Dienstag, 18. April 2017

Nachdem Sonntagnacht ein 15-Jähriger

... unter brutalen Umständen in Duisburg auf offener Straße von einem Mob erstochen wurde, hat die Polizei nun unter anderem als Tatwerkzeug eine Axt sichergestellt. Ansonsten hüllt sich die Polizei in Schweigen und verhängte eine Art Nachrichtensperre, obwohl es noch mehrere Verletzte und Tumulte gab.

 

Ein 15 Jahre alter Junge ist in der Nacht zum Ostermontag im Duisburger Stadtteil Marxloh angegriffen worden und später im Krankenhaus an seinen Verletzungen gestorben. Der Junge wurde von mehreren Tätern mit Messern und Axt attackiert.
 Ein Kommentarposter schreibt dazu:

Marxloh? Axt?   18. April 2017 - 02:04
Das können nur Nazis gewesen sein!

 Chapeau! Touché!

4 Kommentare:

Arminius hat gesagt…

Die Nazivermutung liegt natürlich nahe. Allerdings sprechen die fehlenden Lichterketten von Flensburg bis Konstanz eher dagegeben.

Anonym hat gesagt…

Auch in Flensburg wurde ein Jugendlicher nach einem Discobesuch erstochen, die Täter verfolgten ihn und klingelten an seiner Haustür, er ging zur Tür und wurde von den (ich meine es waren drei Mann) erstochen. Da die Kommentarfunktion zu diesem Artikel beim NDR geschlossen war und nirgends etwas von einem deutschen Täter stand, habe ich so meine eigenen Vermutungen.

Adebar

Wilhelmine hat gesagt…
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
Le Penseur hat gesagt…

Chère "Wilhelmine",

Agent-provocateur-Trolle werden gelöscht.