Mittwoch, 8. März 2017

Die Wahrheit



von Fragolin

Cavusoglu hüpft herum und geifert. Was soll’s, ist orientalische Folklore, sich zu benehmen wir ein Rüpel. Diplomatisches „Ischfickdisch!“ eben.
Aber eine Aussage ist wirklich putzig:

„Türkische Staatsbürger würden in Deutschland „unterdrückt“, sagte er unter dem Jubel seiner Anhänger vor der Residenz des türkischen Generalkonsuls in der Hansestadt.“

Das stimmt. Er sagt die Wahrheit. Er hat nicht gesagt „von Deutschland“, denn das wäre eine dreiste Lüge und Unverschämtheit gewesen bei dem Grad an Rücksicht und Pamperung gegenüber einer immer rotziger auftretenden Community radikalmuslimischer Turknationalisten, sondern „in Deutschland“. Und da wären zum einen türkische Frauen, die von ihren Männern als Legehennen und Stallputzerinnen unter dem Stofftuch gehalten werden, aber auch die sich vom mittelalterlichen Hardcore-Islam emanzipierende Männer, die verwestlicht und verdeutscht sich von ihren eigenen Landsleuten der turknationalistischen Schar der Cheerleader des Großsultans anspucken lassen dürfen. Diese werden von den eigenen Leuten unterdrückt, und das unter milder Duldung eines Nanny-Staates, der um des lieben Friedens willen und um keine Konflikte in seinen Grenzen zu haben (was gerade gewaltig in die Hose geht, weil man Konflikte durch Ignorieren nicht aus der Welt schafft) den eigentlichen Armleuchtern, und von genau jenen war der Saal vor dem Wesir des Operettensultans voll, nicht mit Nachdruck auf die Finger klopft.

Liebe Türken, ihr habt gar keine Ahnung, wie euer Leben aussehen würde, würde euch Deutschland nicht mit geschenkten Stadtteilen und Sozialsystemmilliarden in den Hintern kriechen und ansonsten jeden arbeiten und unternehmen lassen wie es ihm beliebt Wäre es nämlich anders, wären viele von euch (genau die, die jetzt am lautesten schreien) nicht hier. Muss also eine äußerst bequeme und lukrative Unterdrückung sein, wenn ihr trotzdem lieber unter dem grausamen Joch der ungläubigen aber äußerst spendablen Kartoffeln lebt als die süße freie Luft des Gelobten Osmanischen Reiches zu atmen.
Aber einen Tipp habe ich noch: Jeder von euch, für den es unerträglich wird, kann gerne südwärts in die Freiheit flüchten. Dann spart ihr euren Obertanen den weiten Weg, um zu euch zu sprechen; ihr könnt euch das dann genau dort anhören, wo alles Dreies hingehört: Ihr, eure Führer und deren Propagandareden.

1 Kommentar:

Konstantin Opel hat gesagt…

Ich würde jedem hier lebenden Türken, der seinen neuen Großmufti Erdowahn zu einem Heilsbringer hochjubelt, nahelegen, dann doch konsequent seine deutschen Papiere abzugeben und in seine hochgeschätzte Türkei umzuziehen, denn deren islamische Mittelalterprobleme will ich hier nicht haben.

Zuerst würde ich das gesamte orientalische Sozialschmarotzertum heim ins Osmanenreich schicken, denn die fressen unsern Kindern alles weg, ohne dafür etwas zu leisten. Soll Erdowahn diese nimmersatt fordernden Nichtsnutze doch bei sich durchfüttern!

Dafür lasse ich mich dann gerne auch Nazi nennen.

Hauptsache, diese leicht beleidigten Alle-anderen-sind-schuld-Schreihälse sind endlich wieder weg.