von Fragolin
Talk
im Hangar-7 zum Thema Feminismus. Sehenswert.
Deutlich ist
eines erkennbar: die Feministinnen geben vor, sich für die Rechte der Frauen
einzusetzen, sehen sich aber weder in der Lage noch sind sie gewillt, den
Begriff „Frau“ überhaupt zu definieren. Die biologische, die by the way die
einzige eindeutige ist, lehnen sie strikt ab. Die psychologische können sie
nicht erklären. Die soziale saugen sie sich aus den Fingern. Da ist nichts. Gar
nichts.
Klare Fragen
an die Feminazissen werden mit Geschwurbel beantwortet, da kommt nicht eine
klare Aussage, nicht eine klare Position. Sie wollen ihre Ideologie am Liebsten
per Gesetz und mit Staatsgewalt durchdrücken und können noch nicht einmal
erklären, was ihr Gequatsche in der Praxis bedeuten könnte. Da ist nichts. Gar
nichts.
Besonders lustig
wird es, als die nervige Feministen-Quatschtante der Frau aus der Praxis
arrogant ihr selbstkonstruiertes Weltbild erklärt. Eine karriereorientierte
recht überheblich daherkommende Frau erklärt einer Frau, die 4 Kinder hat und
12 Jahre als Hausfrau gelebt hat, dass sie während dieser Zeit nicht am
gesellschaftlichen Leben teilgenommen haben oder politisch entscheidungsfähig
gewesen sein kann. Ich hatte irgendwie den Eindruck, die lebt in einem selbst
zusammengeschraubten Kosmos aus Parolen aus dem vorigen Jahrhundert und hat
keinerlei Berührungspunkte zur Lebensrealität. Da ist nichts. Gar nichts.
Der Hinweis,
dass die momentane Einwanderung Männermassen nach Europa schaufelt, die ein
mittelalterliches Frauenbild importieren, wird von der gleichen Frau als „schlichtweg
falsch“ abgeschmettert, die vorher allen Ernstes behauptet hat, 90% der Frauen
haben Angst, abends nach Hause zu kommen und sich der Gewalt ihres Mannes zu
stellen. Obwohl diese Fakten täglich bewiesen werden, nicht nur am Kölner
Hauptbahnhof, werden sie aggressiv von den Feminazissen als „verhetzend“ niedergebrüllt,
während ihre eigenen Behauptungen mit keinerlei Beweisen unterlegt werden. Da
ist nichts. Gar nichts.
Putzig daran,
wie die sich eben noch als stramme Kämpferinnen für die Freiheit der Frau, von
der sie nicht einmal erklären können, was das überhaupt ist, umschwenken auf
die Verteidigung steinzeitlich sozialisierter frauenverachtende Kultur
importierender Männer, und zwar gegen eine Frau (biologisch, psychisch und
sozial, also so richtig zu 100%). Man erkennt deutlich: denen geht es nicht um
Frauen sondern um Selbstdarstellung und eine Therapie für ihren Mutterkomplex –
die brauchen jemanden, den sie bemuttern, auch gegen seinen Willen, und auf
jede Opfergestalt wird sich willig gesetzt wie eine gluckende Henne, aber das
Einzige, was diesen Helfersyndromgestörten so richtig die Suppe verhagelt
scheint eine Frau zu sein, die genau das erreicht hat, für was sie zu kämpfen
vorgeben: intelligent, erfolgreich, frei entscheidend. Die brauchen Küken,
Opfer, Pflegefälle, und wenn sie keine finden, konstruieren sie sich welche. Die
können mit einer Frau, die wirklich voll und ganz Frau ist, nichts anfangen. Da
ist nichts. Gar nichts.
Wirklich
lustig der Moment, wo ein Mann der keifenden, kreischenden und jedesmal mehrmals
schreiend ihren Widerparts ins Wort fallenden Ungustine klar macht, dass in
dieser Runde eigentlich sie diejenige ist, die Gewalt gegen andere anwendet,
indem sie keinen ausreden oder einen klaren Gedanken zu Ende führen lässt. Was
allerdings niemanden wundert, denn da wird nur dazwischengebrüllt, aber nicht
argumentiert. Kein Inhalt. Da ist nichts. Gar nichts.
Über die
Grüne muss ich nicht viel sagen. Dass sie nicht einmal in der Lage zu sein
scheint, ihre Gegenüber anzugreifen, was an sich ja schon putzig ist, dass sie
glaubt, das tun zu müssen, ohne denen die Worte im Mund umzudrehen oder gar
einen Sinn hineinzuerfinden, der nicht einmal erwähnt war, ist eine
Selbstoffenbarung. Da ist nichts. Gar nichts.
Die „Ökonomin“
unterbricht auch mal unangenehme Meldungen mit der Behauptung: „Das ist eine
empirische Tatsache!“ So stellt man sich Fachleute vor. Wer den Fehler in der
Aussage findet, darf ihn behalten und einrahmen. Da muss wirklich ein Philosoph
kommen und der Ökonomin die Marktfunktionen erklären, das ist der Brüller! Selbst
den Zusammenhang zwischen Angebot und Nachfrage am Arbeitsmarkt kapiert die
nicht. Ich kann nur vermuten, dass „Ökonomin“ der Tarnanstrich für eine
Genderpropagandistin ist, die eher auf Anweisung in Unternehmen geschickt wird.
Solche Leute wollen keine Ahnung von Ökonomie haben, weil reine Ökonomie ihre
ganze Existenz ad absurdum führen würde. So kann man auch die Aussage
verstehen, dass es ohne Staat keinen Markt gibt und der „freie Markt“ ein „Mythos“
wäre. Es gab also den Staat vor dem ersten freien Markt? Nochmal: die
bezeichnet sich wirklich als „Ökonomin“! Und erklärt dann, dass eine
Firmengründung eine reine Frage des Kapitals ist, das ja nur Männer haben. Also
als ich meine Firma gegründet habe hatte ich so ziemlich gar nichts. Was ich
habe, habe ich mir durch mein Unternehmen erarbeitet. Aber feministische „Ökonominnen“
erklären mir die Welt. Meine Fresse, das hat Unterhaltungswert! Wenn Frauen,
die Ahnung haben, gegen den Feminismus argumentieren und die Feministinnen
beweisen, dass sie keine Ahnung haben, was sagt uns das dann? Genau: Da ist
nichts. Gar nichts.
Auch herrlich
anzusehen, wie von genau denen, die aus Einkommensstatistiken irgendwelche
Schlüsse ziehen um ihren Klassenkampf zu unterfüttern jede Statistik, deren
Ergebnis zu einem unerwünschten Bild führt wie die Erkenntnis der Norweger,
dass auch nach Jahrzehnten zwanghaften Genderns ab Kinderkrippe die
Berufsbilder sich nicht verändern, wird plötzlich vom Tisch gewischt, weil sie
die „Hintergründe nicht betrachtet“. Macht die Einkommensstatistik auch nicht.
Also was soll’s? Das hat keinerlei Aussage. Da ist nichts. Gar nichts.
Und wenn dann
gar nichts mehr geht, wird die Keule ausgepackt: Die Rechten, das sind die, die
das Frauenbild, also das Bild jenes Geschlechtes das es ja gar nicht gibt oder
doch gibt, aber an keinen Eigenschaften gemessen werden kann, also gar nicht
gemalt werden kann, wieder zerstören. Wenn nichts mehr hilft, auch keine
zugewanderten Steinzeitkulturen, dann muss der Nazi wieder aus dem Strumpfband
gezaubert werden. Man merkt: Da ist nichts. Gar nichts.
Fazit: Die sich als Feministinnen tarnenden
Mutterkomplexbehafteten haben keine wirklichen Argumente zu bieten, kommen mit
irrsinnigen Aussagen daher (Das Kölner Silvester war ein ganz Normales, wie
schon immer, und kann mit jedem Karneval mithalten – da konnte die Deutsche nur
noch kopfschüttelnd lachen), verkaufen ihre selbstkonstruierte Welt als die
einzig gültige Wahrheit und benehmen sich ansonsten wie hilflos kreischende
Kleinkinder, denen jemand den Lutscher wegnehmen will. Der Irrtum war bisher,
zu glauben, Femini9stinnen hassen Männer. Nein, sie hassen die Erfolgreichen,
die Selbstbewussten, die Starken, egal welchen Geschlechts, denn an denen
können sie ihr Helfersyndrom nicht therapieren.
Mit solchen
Menschen zu diskutieren ist wie das berühmte Schachspiel mit der Taube: Sie versteht
kein Wort, das man zu ihr spricht, wirft alle Figuren um, kackt aufs Brett und
stolziert dann mit geschwellter Brust herum und glaubt, damit das Spiel
gewonnen zu haben.
Ansonsten
gilt: Da ist nichts. Gar nichts.
4 Kommentare:
Zu solchem Nonses kann man doch gar nichts mehr sagen.
War so ein Quatsch früher überhaupt möglich???
So ziemlich dasselbe sagt Erdogan auch über die "Feministinnen" - weshalb ich auch jetzt noch gegen die Dämonisierung von ihm bin. Er steht uns wertemäßig näher, als es im augenblicklichen Bashing-Hype den Anschein hat. Präsident Putin ist da schlauer, der hat's kapiert!
@Anonym: die Feinde meiner Feinde sind nicht automatisch meine Freunde
Ich sage auch nicht, dass der Mann mein Freund ist. Aber wenn ich abwäge, wer mir mehr schadet und von wem mir mehr Gefahr droht, von Merkel oder Erdogan, dann ist die Sache klar. Und die Feststellung, dass die Madame eine verkappte Nazisse ist, ist seit langem das Treffendste, was über sie gesagt worden ist.
Kommentar veröffentlichen