Montag, 20. März 2017

Der seit 71 Jahren demokratisch sozialisierte US-Präsident

hat es jedenfalls nicht nötig, sich von der Lebensabschnitts-Marxistin Merkel über demokratische Werte aufklären zu lassen.

Köstliches Kommentarposting zu einem lesenswerten Artikel auf Tichys Einblick:
Angela Merkels Reise zu Donald Trump wurde von deutschen Journalisten zunächst als Erfolg gefeiert. Nun zeigt sich: Nichts ist gewonnen. Im Gegenteil. 
 Chapeau! Touché!


5 Kommentare:

Fragolin hat gesagt…

Man kann deutlich sehen, wohin die kalte Abfuhr führt, die sich die uckermärkische Pastorentochter beim milliardenschweren Baulöwen geholt hat. Kaum wie ein getretener Pudel aus Trumps Schatten geschlichen, tritt der Irre vom Bosporus hämisch auf Merkel ein. Er weiß, dass sie keinen Rückhalt mehr hat und international isoliert dasteht.
Merkel hat fertig, und Trump hat ihr das klargemacht. Das allte Rollenverhältnis zwischen Herr und Vasall ist wieder hergestellt. Merkel hat kurz vergessen, wer der Tanzbär ist und wer die Kette führt und Erdogan hat ihr gleich noch heiße Kohlen unter die Füße geschaufelt...

Anonym hat gesagt…

Köstlich!
http://tinyurl.com/mau27dr

FritzLiberal

Beobachter hat gesagt…

Merkel hat fertig, das ist richtig. Nicht nur wegen Trump und Erdogan, sondern auch wegen St. Martin. Gut so. :-)

Das hier ist allerdings auch ein Knaller:

http://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/fbi-untersucht-moegliche-absprachen-von-trump-team-mit-russland-50925344.bild.html

Mal abwarten, ob das nicht irgendwann auch jemand anderer fertig hat.

Le Penseur hat gesagt…

Cher "Beobachter",

Mal abwarten, ob das nicht irgendwann auch jemand anderer fertig hat

Ja, abwarten ist da ratsam, den Trumps Skalp ist im letzten Jahr mindestens schon zehnmal verkauft worden.

Sollte das FBI versuchen, als Handlanger von Deep State mit getrükten "Beweisen" einen Präsidenten zu stürzen, kann allerdings auch eine Bürgerkriegsentwicklung nicht mehr ausgeschlossen werden, denn die Amis sind nicht so flächendeckend Luschen wie die Europäer, und die Amis, die Trump gewählt haben, eher noch weniger!

Bliebe als "Lösung" für Deep State nur mehr die Liquidation des Präsidenten. Nun - warten wir ab, ob Deep State die Eier dazu hat (vermutlich eher schon), und dann noch das Glück, den darauf folgenden Bürgerkrieg zu überstehen (und das vermutlich eher weniger) ...

Wäre ich ein Versicherungsunternehmen, würde ich allerdings eine Lebensversicherung auf Donald Trump nicht mehr eindecken wollen.

Anonym hat gesagt…

Wollen Sie wirklich an diesem, mit Verlaub, pathologischen Narrativ des "Deep State" festhalten, den bekanntlich Herr Erdowahn kreiert hat??