von Fragolin
„Ein steirischer
Puffbetreiber hatte wahrscheinlich ein nicht sehr rosig laufendes Geschäft, hat
seine Hütten dann, als der „Flüchtlings“-Braten zu duften begann, in Absprache
mit dem Land auf eigene Kosten schön hergerichtet, damit sich unsere
Humangeschenke dort auch pudelwohl fühlen, und diese dann an das Land
vermietet. War ja eine Goldgräberzeit damals in der Steiermark, jeden Tag
zehntausend potenzielle Geldscheine an der Spielfelder Grenze, da ließe sich
was machen. Und so quartierte der findige Geschäftsmann haufenweise
„Geflüchtete“ ein und ließ sich das vom Land bezahlen. Ein gutes Geschäft für
alle Beteiligten außer die Zahler, denn unterm Strich war es abkassiertes
Steuergeld, aber egal. Das soll kein Vorwurf sein, denn das ist es bei jedem
öffentlichen Auftrag.“
Eine nicht gerade
verhängnisvolle, aber ziemlich dumm gelaufene Affäre hier.
2 Kommentare:
Immerhin hat der Ösipuffdaddy im Gegensatz zu einem deutschen Sozenabzocker, der monatelang hunderttausende Euronen für sein leeres Flüchtelhaus kassierte, den fast ausschließlich jungen 'schutzsuchenden' Muselmännerhorden auch gemütlichen Schutz geboten, während alle ihre Verwandten daheim noch in Krieg und Elend darben dürfen.
Das Umstylen eines insolventen Fickifickitempels in schnöde aber lukrativere Lager kann man in der heutigen raffgierigen Schindluder-Zeit somit bereits als positiven Charakterzug werten.
Und zum bei Kritik gerne überstrapazierten Begriff 'Nazi' möchte ich mal fragen, wie denn viele Bundeswehrkasernen heißen?
Da sind unsere Rekruten dann oft in der Gesellschaft von Hitlers erfolgreichsten Kriegsschergen und somit Massenmördern. Zu Vorbildhelden verklärte Vaterfiguren, die den Jungs in ihrer militärischen Ausbildung Obdach gewähren, als wären auch sie obdachlose Flüchtlinge.
Na ja, stimmt ja auch irgendwie, denn die werden danach per Befehl global herum geflüchtet, um die böse Außenwelt vor sich selbst zu schützen. Allein in Affghanistan starben über 50 deutschen Soldaten, damit die islamfanatischen Steinzeitler dort neue Brunnen und Brücken gebaut bekommen, die der Taliban 3 Tage später wieder sprengt.
Am toten deutschen Wesen soll die Welt genesen ... oder was?
Wir schaffen das!
Neben diesem ganz normalen Piefke-Wahnsinn wirkt der steirische Zuhälter mit seiner einnehmenden Weltoffenheit doch fast wie ein zweiter mantelteilender Heiliger Martin, der frierenden Bettlern hilft. Vermutlich wird ihm darum hier ein Beitrag und somit lebenslanger Ruhm gewidmet, weil das Netz bekanntlich nie vergisst.
Na sowas - ein Mitarbeiter eines deutschen Jugendamtes legalisiert eine Kinderehe mit einer 15-jährigen aus Syrien, und erntet einen Shitstorm. U.a. erhält er Fanpost wie folgt:
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20170330315107798-shitstorm-ehe-minderjaehriger-duesseldorf/
<< "Sie gehören strafrechtlich belangt", heißt es an einer Stelle. "Sie scheinen nicht verstanden zu haben was ein Rechtsstaat und Gesetze bedeuten", an einer anderen. Ein empörter Leser meint: "Wer sich einer Islamdiktatur beugt und dabei geltendes Gesetz bricht kann unmöglich im Staatsdienst tätig sein." Außerdem ist noch zu lesen: "Wird Zeit Ausbürgerungen oder Zwangseinweisungen einzuführen." Auch persönliche Beleidigungen sind darunter: "Sie haben nicht alle Latten am Zaun."
<<
Ich bin darüber natürlich pflichtgemäß empört und ein Stück weit traurig.
FritzLiberal
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