von Fragolin
Eine Drohung, die wie ein Versprechen klingt. Gefunden bei Herrn Klonovsky:
Eine Drohung, die wie ein Versprechen klingt. Gefunden bei Herrn Klonovsky:
Hat was von einem Blinden, der
mit dem Spruch „Ich schaue keine Nazis an!“ hausieren
geht.
Oder ein Tauber, der sich „Ich
höre keinem Nazi zu!“ aufs T-Shirt näht.
Ein Anosmiekranker, der stolz
erklärt: „Ich kann Nazis nicht riechen!“
„Kein Sex mit Nazis!“
ist eben ein mutiger Spruch für eine stramme Maid, die bei der
Hauptrolle feuchter Männerträume ganz, ganz weit hinten in der
Besatzungsliste steht. Noch mutiger wäre jedoch der Spruch „Kein
Sex mit Salafisten“ gewesen. Aber frau will sich ja nicht
wirklich die letzten Chancen verbauen...
7 Kommentare:
Oder eine Frau, die im Rollstuhl sitzt und sich auf's T-Shirt schreibt:
"Ich tanze nicht mit Nazis" ;) ;) ;)
Ich sach ja immer: Schwarz macht schlank!
Bemerkenswert, dass sich Herr Klonovsky von der Aufforderung der strammen Maid, mit Nazis keinen Sex zu machen, angesprochen fühlt, so dass er sich dafür bedankt.
Ebenso bemerkenswert, dass Herr Fragolin sich über das Motto echauffiert. Bedeutet es doch in seiner eigenen politischen Lesart nichts anderes als "Kein Sex mit Linken!" Und dieses Lebensmotto dürfte einem Fragolin doch allemal sympathisch sein.
Das Grauen! Das Grauen!* "Was kündet euer Leib von eurer Seele?"**
*J.Conrad
**F.Nietzsche
"Das Grauen" bezieht sich außerdem auch auf des Anonymen Absonderungen: Verhältnisblödsinn nach Bleuler - sogenannte Salonlöwen. Wer kann dagegen argumentativ anstinken? Gar Niemand. Fisches Nachtgesang oder Das Große Lalula sind nicht zu falsifizieren.
Werter Anonym,
wer nicht einmal begreift, dass "echauffieren" nicht "lustig machen" bedeutet, kann nur einen sehr flachen Ball spielen. Ich gönne jedem seinen Sex und dir von Herzen die stramme Maid auf dem Bild. Viel Vergnügen!
MfG Fragolin
werter fragolin!
die worte von marlon brando als colonel kurtz in dem film "apokylypse now" - "Ich sah das Grauen" bekommen eine neue bedeutung.
lg
an des Anonymen Adresse:
"Bemerkenswert, dass sich Herr Klonovsky von der Aufforderung der strammen Maid, mit Nazis keinen Sex zu machen, angesprochen fühlt, so dass er sich dafür bedankt."
Ich erkläre es mal so, dass auch Anonyme es verstehen: In der Dicken Gedankenwelt ist so einer wie Klonovsky der Nazi. Es zählt nicht die Ausrichtung des in diesem Falle Opfers, sondern die vermutete Ausrichtung des Opfers seitens der Beischlaftäterin. Also hat Klonovsky alles richtig gemacht, wenn er der Wonnemaid dafür dankt. Jetzt verstanden?
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