von Fragolin
Massenschlägerei
als Spaßveranstaltung, Polizeiaktion als Jux: So
sieht die kulturelle Bereicherung im failed state NRW aus.
„Viele der jungen Männer machten
provozierende Gesten gegenüber den Polizisten wie auch zum Fotografen und
feixten. Es machte den Anschein, dass die Sache für manche mehr ein Event als
eine unangenehme Angelegenheit war.“
Natürlich
ist das ein Event für die. Die wissen, dass der normale Bemützte ihnen gar nichts
kann und gar nichts darf; sie zeigen dem irgendwelche Papiere und der muss sie
gehen lassen, sie erzählen ihm ein Märchen und er muss es glauben, sie zeigen
ihm den Stinkefinger und er muss es ignorieren. In ihrer eigentlichen Heimat,
dort wo dieses Gelichter herkommt und hingehört, hätte der erste Polizist, dem jemand
eine provozierende Geste zeigt, demjenigen dermaßen die Fresse poliert und ihn
auf Monate in eine schimmelige Zelle verfrachtet, dass sich die restlichen 199
vor Schreck in die Hose gepinkelt hätten. Und das wissen die auch, deshalb
verhöhnen sie ja unsere Polizei und unsere Gesellschaft, die auf eigene Eier
verzichtet anstatt denen kräftig reinzutreten, die den Bogen überspannen.
Und so
kann man davon ausgehen, dass kräftig mit dem Handy mitgefilmt wurde, wie hier
die Bullen verscheißert werden können und das Ganze nach Afghanistan, Irak,
Türkei, Marokko oder Tunesien getwittert wird, um den dortigen Arschlöchern zu
zeigen, wie lustig es sich hier als Arschloch leben lässt. Und die Hiesigen
sitzen dann am Abend in einer Talkshow und diskutieren mit belämmerten
Gesichtern, was sie falsch gemacht und wo sie nicht willkommen genug geheißen
und sich nicht tief genug gebückt haben, dass so etwas geschehen kann, und
werden dann von einer auf Diskriminierte spielenden Bekopftuchten und einer
kulleräugigen NGO-Tussi am Nasenring durch die Sendung gezogen bis sie sich
einig sind, dass der einzige in der Runde, der fordert mal auf den Tisch zu
hauen und den Arschlöchern zu zeigen, dass sie zu weit gegangen sind, der
wahrhaft Schuldige ist, der radikale und extreme Spalter und dass ohne ihn auch
die Arschlöcher ganz liebe Lämmer wären.
Es ist
wirklich ein gigantischer Unterschied, über den rasanten Niedergang einer
degenerierten Zivilisation und deren Plünderung durch Barbaren im
Geschichtsunterricht zu lernen oder sowas erste Reihe fußfrei live erleben zu
dürfen.
3 Kommentare:
Auch sehr bereichernd:
https://www.welt.de/vermischtes/article163448412/Zehn-Maenner-belaestigen-Frau-Helfer-brutal-verpruegelt.html#Comments
Auch wenn die Forums-Pussies gleich wieder ganz schlimm weinen werden: in so einem Fall greift man nur ein, wenn man selbst eine Freundin namens Glock mitführt.
FritzLiberal
@ FritzLiberal
Leider ist es für einen Normalo fast unmöglich, so eine feurige Freundin zu treffen, kennen zu lernen und als treue Partnerin zu gewinnen, obwohl viele sich nach genau so einer zuverlässigen und zugleich pflegeleichten Begleitung sehnen werden.
Ob ein politisch korrekt unabhängig agierender Richter deren durchschlagende Argumente in hitzigen Multikulti-Debatten dann aber als Notwehr anerkennt, steht auf einem ganz anderen Gesetzesblatt.
'Im Zweifel für den traumatisierten Brutal-Musel' lautet nämlich die amtliche Willkommens-Devise. Auf Deutsche kann man inzwischen ja gut verzichten, wo jetzt doch so viele exotische Goldjungs unser graues Wüstenland in bunt blühende Landschaften verzaubern.
@Peacemaker: nun, bei uns in der VRÖ (Volksrepublik Österreich) kann man zumindestens als unbescholtener Erwachsener (ab 21) eine Waffenbesitzkarte erwerben, die den Besitz einer Pistole oder ähnlicher Schusswaffe der Wahl ermöglicht. D.h. man kann diese zumindestens zu Hause zur Selbstverteidigung bereit halten und am Schießstand damit üben. Man darf sie natürlich nicht "führen" (also im öffentlichen Raum geladen eingesteckt haben); wenn man sich allerdings normal aufführt, ist eher nicht damit zu rechnen, dass man unterwegs danach durchsucht wird.
Und wer weiß, ob nicht irgendwann in naher Zukunft der Zustand eintreten wird, dass es nur noch darauf ankommt, ob man erstens eine Schusswaffe besitzt und zweitens damit umgehen kann, während die Legalität des Mitführens oder auch des Einsatzes selbiger nicht mehr wirklich relevant ist.
FritzLiberal
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