von Marcus Franz auf OrtnerOnline:
Lesenswert! Und ebenso lesenswert der leider wenig erbauliche Kommentar der "elfenzauberin" dazu:„Ihr müsst, Ihr müsst mir helfen!“ – So flehte Angela Merkel in ihrer langen Rede am CDU-Parteitag die Delegierten an und meinte damit vor allem, dass man sie weiter bei ihrer von der Mehrheit Europas die längste Zeit als schlecht empfundenen Migrationspolitik unterstützen solle. So geschah es und sie wurde wiedergewählt. Offenbar auch von jenen in der CDU, die Merkels Haltung in der Migrationsfrage ablehnten. Das war natürlich zu erwarten, denn Parteisoldaten tun, was man von ihnen verlangt.„Wer kein Nazi ist, der wählt Van der Bellen“ – so lautete, verdichtet formuliert, der wirksamste Wahl-Aufruf in Österreich, der letztlich den wie Merkel sehr migrationsfreundlichen Alexander Van der Bellen in das Amt des Bundespräsidenten hievte. Dieses Ergebnis war nicht so klar zu erwarten wie das oben zitierte, die Stimmung dürfte erst in den letzten Wochen vor der Wahl gedreht haben.
Was Merkel & Van der Bellen noch gemeinsam ist:beide werden mit den negativen Folgen der Wirtschafts- und Migrationspolitik nicht konfrontiert werden, denn die Folgen der Explosion der demographischen Bombe, die Merkel gezündet hat, werden erst dann so richtig spürbar, wenn sowohl Merkel als auch van der Bellen den Gang des ewig Vergänglichen gegangen sein werden. Die bittere Suppe werden unsere Kinder und Kindeskinder auszulöffeln haben,Der Anteil der Flüchtlinge an der Bevölkerungsgruppe der 20-30-Jährigen beträgt jetzt schon ca. 10%. Unter Berücksichtigung der Familienzusammenführung wird sich dieser Wert vervielfachen. Es ist also zu erwarten, dass der Anteil der Flüchtlinge und Migranten in dieser Altersgruppe alsbald so hoch sein wird, dass er die korrespondierende autothone Bevölkerungsgruppe an Zahl übersteigt. Mit Blick auf die Erwerbsquote der Migranten/Flüchtlinge kann man nur sorgenvoll in die Zukunft blicken.
1 Kommentar:
Ich fasse es kürzer: Beide leben und beide beherrschen uns mit Ihren Schergen. .
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