Tierschutzskandal: Mann boxt Känguru, um einen Hund zu retten
Beim
Thema Klimaschutz und Tierschutz verstehen Klimaschützer und
Tierschützer keinen Spaß. Das zeigte sich gerade mal wieder in
Australien. Ein Mann machte mit seinen Hund einen Jagdausflug. Dabei
geriet sein Hund mit einem Känguru aneinander. Das Känguru nahm den Hund
in den Schwitzkasten. Daraufhin stürmte sein Herrchen (von Beruf
Zoowärter) heran, befreite den Hund und gab dem frechen Känguru einen
Punch.
Auf den daraufhin nun folgenden asocial-media-hype gibt es eigentlich nur einen Kommentar:
Karl Reichart
6. Dezember 2016 22:17
Danke Herr Krüger, daß Sie immer mal wieder den Finger in die
Wunden unserer Gesellschaft legen.“Unsere“ Tier- und Naturschützer“
messen halt mit zweierlei Maß. Wie bei Brehms Tierleben, gibt es halt
nützliche und schädliche Tiere. Brehm stellte das auf unser Wohergehen
und unsere menschliche Zukunft ab, unsere „Freunde“ von der farbigen
Zunft messen generell mit zweierlei Maß.
Ein Vogel in der Windturbine stirbt einen gerechten Tod für eine gute
Sache, ein angreifendes Känguru hat als Wildtier einmal Vorrrang. Der
Hund, dem Menschen zugeordnet und natürlich der Zoowärter gehören
eigentlich mit grünen Steinen gesteinigt.
2 Kommentare:
Eigentlich ist diese Jagdszene aus Downunder eine pittoreske Situation wie aus einem biblischen Wachtturm-Cover, wenn ein Hund von der Größe eines Löwen sich von einem nicht mal mannsgroßen Känguru fast genießerisch umarmen lässt.
Irgendwie witzig und zugleich peinlich, wenn Herrchen meint, seine sicherlich durchaus wehrhafte Deutsche Dogge aus diesem geradezu zärtlich wirkenden Annäherungsversuch eines Aboriginee sofort rabiat befreien zu müssen. Andererseits kann er selbst als erfahrener Tierpfleger ja auch nicht ahnen, wie so ein wildes Naturgeschöpf mit 40000jähriger Traumzeit-Traumata-Historie bei unerwiderter Liebe reagiert. Allein um zukünftiges Mobbing zu verhindern, musste dieser Mann seinen vierbeinigen "Ersatzsohn" rabiat aus der fremdrassigen Beziehung "raushauen", wobei deutlich zu erkennen ist, dass sein Turteltäubchen Mitglied des männlichen Geschlechtes ist. Welches das Schwitzkastenmonster hat, bleibt jedoch unklar. Zudem sind im Video bei etwa 0:18 sogar 2 dieser angeblichen Jagd-Hunde zu sehen. Was für erbärmliche Riesen-Memmen. Kastriert oder was?
Sollte der hellhäutige Australopithecus-Nachfahre also eine Känguru*in geschlagen haben, gehört der dafür politisch korrekt getadelt, denn sowas dürfen in unserer westlichen Zivilisation nur Moslems relativ unbestraft mit Frauen tun. Bei denen gilt bis etwa 35 nämlich oft das Jugendstrafrecht, weil die vermutlich generell hypersensibel bzw. geistig zurück geblieben sind. Besonders da muss unser Räch§§staat dann viel Verständnis aufbringen und Mitgefühl zeigen, wenn eine Integration gelingen soll.
Sorry, jetzt bin ich in meiner regen Fantasie etwas abgeschweift und aus dem australischen Beuteltierbusch direkt in den deutschen Multikultidschungel gedüst.
Tja, das kommt wohl vom Kaffee auf nüchternen Magen. Dann leuchten die Synapsen bunt auf wie Kölner Silvesterraketen ... aber das ist ein anderes Thema.
Hier diskutieren wir jetzt nur den mutigen Boxeraufstand eines weißen Mannes gegen archaische Triebkreaturen, die seine liebsten Gefährten mit weniger als einer Armlänge Abstand kontaktieren wollten.
Mir gefällt der Kommentar von Guru Keng ausnehmend gut.
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