Dienstag, 6. Dezember 2016

Er versicherte Kritikern, dass wenn es eines Tages verlässliche Erkenntnisse geben sollte, dass "Flüchtlinge überproportional an Gewaltdelikten" beteiligt seien, dass die "Tagesschau" darüber berichten werde.

Doppeldenk und Neusprech pur. Wie dieser Gniffke morgens noch in den Spiegel schauen kann? Ob der Judaslohn, den er von der CIA & Konsorten bekommt, ausreicht, um den Ekel vor ihm selber zu überdecken? Wie fühlt sich das an, wenn man überall nur noch schief angeschaut wird, wenn einen die Bürger am liebsten anspucken würden, wenn sie einen sehen? Wenn man sich nicht mehr einfach so trauen kann, durch Hamburg zu laufen oder zur Elbphilharmonie zu gehen, ohne daß man hinter dem Rücken tuschelt: "Der oberste Propganda-Lügner!". "Der Judas der CIA bei der ARD."

https://www.gmx.net/magazine/panorama/tagesschau-chefredakteur-erlaeutert-vorgehen-freiburg-32046460

"Tagesschau"-Chefredakteur erläutert Vorgehen im Fall Freiburg
Aktualisiert am 05. Dezember 2016, 16:40 Uhr

Für ihre Entscheidung, die Festnahme eines Flüchtlings im Fall der getöteten Studentin in Freiburg nicht zu melden, erntet die "Tagesschau" Kritik. Chefredakteur Kai Gniffke geht deshalb in die Offensive - und stellt sich auf Facebook kritischen Fragen.

Bei Freiburg als einem einzelnen Mordfall reiche der Gesprächswert allein nicht als Kriterium aus, erläuterte Gniffke am Montagnachmittag auch in einem Facebook-Live-Videostream, bei dem ihm Fragen gestellt werden konnten. Angesichts der andauernden Diskussion habe sich seine Redaktion aber entschlossen, das Thema im Magazinformat "Tagesthemen" am Montagabend aufzugreifen.

Auf den Einwand, dass die "Tagesschau" darüber berichte, wenn in den USA Polizisten schwarze Bürger erschießen, ob das nicht auch Einzelfälle seien, sagte Gniffke: Dies sei etwas anderes, weil es das gesellschaftliche Phänomen der Rassendiskriminierung berühre und auch in den USA breit diskutiert werde. Und beim Fall Tugce? Damals sei es um das wichtige Phänomen der Einmischung und Zivilcourage gegangen.

Gniffke widersprach Einwänden, dass seine Redaktion bei einem deutschen Täter sehr wohl berichtet hätte: "Wenn ein Deutscher ein Flüchtlingsmädchen umgebracht hätte, hätte das unseren Relevanzkriterien auch nicht entsprochen."
(Hier weiterlesen)

Wenn diesem verlogenen ARD-Fuzzi von derlei Kulturbereicherern und/oder Schutzbefohlenen mal die Fresse "verläßlich" zerklopft werden sollte, würde sich mein Mitleid in recht überschaubar engen Grenzen halten (wiewohl ich als rechtsverbundener Normalmensch solche Aktionen selbstmurmelnd keineswegs gutheißen kann) ...

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Auch hierüber hat der Münchhausen aus Hamburg nicth berichtet:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/hoexter-prozess-angelika-w-schildert-grausame-quaelereien-a-1124652.html

Schweinerei!

Volker hat gesagt…

http://assets.wallstreet-online.de/_media/8043/board/20161204142438-remembermaria.png

'Staatliche Desinformation' ... hat gesagt…

UNGLAUBWÜRDIG.

Jede Antwort, jedes Gegenargument = UNGLAUBWÜRDIG !

Die Tagesschau konnte mahnend, indoktrinierend im Entsetzt-/Empört-/Schockiert-Modus berichten als:
- Studentin Tuğçe Albayrak in Offenbach brutal zusammengeschlagen wurde
- als Khaled B. in Dresden erstochen wurde
- als ein Silvesterböller gegen eine Moscheetür in Dresden geworfen wurde = fremdenfeindlicher Anschlag (! ... von Linken?)
. . . . . um bei 2. + 3. über Demos/ den Kampf/ Mahnwachen gegen Rechts zu berichten und aufzufordern. Nichts mit "regional" oder "nicht relevant".
www.faz.net/In-Dresden-getöteter-Asylbewerber-Khaled-B.von-Mitbewohner-erstochen

Ich unterstelle dem regierungshörigen Staatsfunk sogar bewusste, zwischen Chef vom Dienst + Chefredakteuren abgestimmte & strategische Informationsunterdrückung:
1. wegen der bevorstehenden BP-Wahl in Österreich am 4.12.
2. wegen dem bevorstehenden CDU-Parteitag.

Die ARD hat seit 2015 Zuschauer und massiv an Glaubwürdigkeit verloren.
Zeit, diese geldsaugende Propaganda- und Desinformationsmaschine abzustellen!

www.metropolico.org/AfD-beantragt-Kündigung-des-Rundfunkstaatsvertrages

www.ndr.de/Rundfunkrat/Beschwerden-und-Programmkritik
[ NDR = Produzent der Tagesschau ]

Volker hat gesagt…

Als gelernter DDR-Bürger kann ich nur sagen:
Im Osten nichts Neues.
Diese Art „Journalistik“ wurde damals persifliert mit

Die Wahrheit nützt nur dem Klassenfeind – deshalb wollen wir sie nicht.