Donnerstag, 1. Juni 2023

Die Kriminellen von Schweden

von Helmut
 
 

Man hört in den deutschen oder österreichischen Medien da kaum etwas darüber, aber wenn man Bekannte in Schweden hat, dann erfährt man doch so einiges, was unsereiner eigentlich nicht wissen soll.

Das Thema betrifft die Immigranten. Es dürfte bekannt sein, dass Schweden hinsichtlich der Immigranten eine sehr freizügige Regelung getroffen, und kaum eine Selektion vorgenommen hat. Nach dem Motto, ihr armen Araber, Afrikaner oder Afghanen, ihr seid alle arme Teufel, denen man helfen muss.

Seit längerer Zeit hat man diesen Wahnsinn bemerkt und nun kämpft Schweden damit, das wieder in den Griff zu bekommen. Es ist ein Kampf mit den Windmühlen.

Ich hab da ein Foto reinbekommen, das so aussieht:

https://ibb.co/cXBPNG1

Das wären die schwedischen Staatsbürger, die man per Interpol sucht. Ist mir irgendwie komisch vorgekommen, vielleicht auch übertrieben, - jedenfalls habe ich keinen link dafür gefunden. Daraufhin habe ich mir die schwedischen Nachrichten angesehen, und da gibt’s schon einiges, was in diese Richtung geht.

https://nyheter24.se/nyheter/aktuella-brott/729257-en-av-sveriges-farligaste-greps-i-gryningsrad

Ehrlich gesagt, ich habe mich in Schweden mehrmals aufgehalten und weiß, wie ein typischer Schwede aussieht. Mit Sicherheit nicht so, wie auf diesem Foto. Das sind die Typen, die von der großzügigen Immigrationspolitik der Schweden profitiert und geglaubt haben, dass sie mit ihren traditionellen kriminellen Handlungen, die sie in ihrer Heimat gewohnt waren, auch in Schweden ihre Schäfchen ins Trockene bringen können.

Nun hat Schweden ein Problem, viel ärger als manche andere EU-Staaten, und die Quintessenz läuft darauf hinaus, dass man dort die Einwanderungspolitik grundlegend überdenken muss. Genau das aber wäre auch in anderen EU-Ländern dringend nötig, aber in Österreich und Deutschland wird das schwedische Problem verschwiegen, weil man ja nicht als ausländerfeindlich dastehen will.

Aber jeder, der sich über die aktuellen Straftaten informiert, auch, wenn man die Familiennamen und seit letzter Zeit auch die Vornamen nicht mehr nennt, sich aus dem Kontext einer Meldung schon vorstellen kann, wer da kriminelle Handlungen vorgenommen hat, weiß, was da über kurz oder lang auf uns zukommt, wenn sich da nicht grundlegend was ändert.

Aber in Österreich herrscht der Slogan vor: „Es gibt viel zu tun, warten wir‘s ab“
 

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Das liest sich aber, nichts für ungut, als wäre das eine ungewollte Fehlentwicklung, so dass die Zuständigen Einsicht gewinnen und gegensteuern könnten, und das ist ja nun nicht der Fall.

helmut-1 hat gesagt…

Herrn Anonym:
Die Zuständigen werden niemals zugeben, dass si sich falsch verhalten haben. Ergo werden sie auch nichts unternehmen, damit sich was ändert.

Was sich aber ändert, das ist die politische Meinung des Volkes, was sich bei den Wahlen widerspiegelt.