Mittwoch, 14. Juni 2023

Die linke Brut gibt sehr gerne Geld aus

von it's  me 
 
 
... solange es von anderen kommt, wie auch im Burgenland, wo der hochgepriesene Wunderwuzzi und Landeshauptmann Doskozil der in finanzielle Turbulenzen geratenen, erst 2020 gegründeten Sekt-kellerei Szigeti mit 800.000 € unter die Arme griff und im Gegenzug 200.000 Flaschen Sekt bekam – an und für sich ein guter Deal, kostet doch normalerweise eine Flasche um die 15 €, aber wer soll diese Mengen saufen?

Was mich daran stört – da knallen irgend welche hypertrophen Bauern Paläste in die Pampas, auch wenn 25% von der EU finanziert werden (worauf hin eigentlich werden nur Bauern subventioniert und nicht Freunde von uns, die für den Terrassenanbau ihres Beherbergungsbetriebes 75.000 € aus eigener Tasche berappen mussten), wobei der Rest, wenn ich mir die Fotos bei Tag und bei Nacht noch immer ein Vermögen gekostet haben muss.

Warum baut man nicht so, wie es die wirtschaftliche Potenz zulässt?

Und die Ausrede, dass Corona die finanzielle Schräglage verursachte, lasse ich auch nicht gelten, denn wer subventionierte die Bäcker, die an keine Wirte ausliefern konnten, weil keine Nachfrage bestand, wer subventionierte den Zahntechniker trotz eines Ausfalls von 40%, wer subventionierte ........

Nein, es waren nur die Bauern und Gastronomen, die sich sogar in der Pandemie bereichern konnten – bei einer mir bekannten Wirtin hat die Hilfe ihren Range Rover finanziert, und das sagt der Trampel auch noch.

Wir müssen weg von diesem sozialistischen Gedankengut, dass der Staat ( sprich der Steuerzahler ) für jede Art des Missmanagements herhalten muss, weg von dieser Subventionitis, die speziell in Wien ihre Hochblüte erlebt (z.B. 350.000 € zur Förderung des Zusammenlebens im Stuwerviertel, Brigittenau) und hin zum Leistungsdenken: gute Arbeit – und das Geld kommt herein. Schlechte Arbeit – und die Insolvenz ist da – dazu bitte den Experten Habeck fragen.

Wo unsere Politiker keinen Vorteil in Form von Wählerstimmen sehen, bleibt das Gedlbörsel zu, wo die Stimmen winken, wird aus dem Füllhorn geleert, und nachfüllen darf es wieder der nichtsubventio-nierte Bäcker und Zahntechniker.

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Der entbehrliche Österreich-Export Arnold Schwazenegger lud heuer wieder zu seinem Klimagipfel „Austrian World Summit“ und alle, vom grinsenden vdB bis Karli Schmähammer gaben ihm die Ehre und strahlten vom Gruppenfoto.

Hätte gerne gewusst, wie dieser Steroidjunkie, der natürlich nur in den USA eine Karriere machen konnte, an-und abgereist ist. Wieder, wie schon die letzten Jahren, in seinem Privatjet, um dann, wieder in den USA angekommen, in sein Lieblingsauto zu steigen, einen Hummer? So einem Heuchler wird auch noch der rote Teppich gelegt.

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Van der Bellen kritisiert Zögern bei Minenräumung in der Ukraine, schreibt der Standard. Warum kritisiert UHBP nicht die Messer-Vergewaltiger-Schläger-Minen aus dem Orient, die schon lange aus Österreich entfernt gehörten, spielt sich in Damaskus sogar ein richtiges Nachtleben ab und wurde sogar wieder zum Urlaubsland, wie ein Kollege am 8. Oktober 2022 postete. Warum gehen die vielen Schutzsuchenden nicht zurück, wenn es doch sicher ist? Warum macht unsere Politik nichts?

Hier der Urlaub in Damaskus:  Mit der Überschrift:Frühstück über den Dächern von Damaskus

— in Damascus, Syria.

Spätestens ab hier fühlte ich mich so richtig verarscht – wohlgemerkt Ende 2022. Wie viele Syrer waren zu diesem Zeitpunkt bereits in Österreich/ Deutschland/ und dem Rest Europas? 
 

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