Bemerkenswerte Rede von Alice Weidel. Die Politruks der Systemparteien heulen vor Wut. Geschieht ihnen recht!
9 Kommentare:
Franz Lechner
hat gesagt…
ja, rhetorisch gute Rede. Inhaltlich gehört nicht viel dazu. Stellt sich nur die Frage: wer wählt so eine Politik? Wie verblödet ist das Stimmvieh? Übrigens auch bei uns. Ich stelle ernsthaft die Frage: ist eine Konstellation denkbar, in welcher bürgerlich-vernagelte Vollidioten überhaupt FPÖ oder AfD wählen? Was müssen alle anderen Parteien sonst noch an blankem Wahnsinn bieten?
Es ist wichtig, die Migration zu beschleunigen, um der künftigen deutschen Minderheit die Möglichkeit zu nehmen, dieser verbrecherischen Politik ein Ende zu bereiten.
Ja, diese Frau hat was im Kopf und spricht die Dinge, die gesagt werden müssen, auch aus. Aber was hilft das?
Die AfD hat sich durch mehrere Dummheiten bei vielen Wählern als suspekt dargestellt, und bekommt diesen Geruch auch nicht mehr weg. Dazu kommt, dass der "Otto Normalo" so verblödet ist, dass er nicht mehr richtig beurteilen kann, was um ihn vorgeht. Zumal es viele gibt, die bereits resigniert haben und die das gar nicht mehr interessiert, was da abläuft.
Ich gehöre einer Generation an, die das Privileg der "Gnade der späten Geburt" hat. Ich wurde erst Jahre nach dem Krieg geboren. Trotzdem habe ich die kritischen Sprüche von manchen Altersgenossen noch im Ohr, die ihren Vätern und Großvätern oftmals vorwurfsvoll die Frage gestellt haben, warum sie das alles zugelassen haben.
Hier zitiere ich den überaus treffenden Ausspruch von Henryk Broder, dem Journalisten.
"Wenn ihr euch fragt, wie das damals passieren konnte: weil sie damals so waren, wie ihr heute seid."
Dazu muss ich mit zwei weiteren Aussprüchen ergänzen, der eine stammt von Voltaire: "Alles, was Du sagst, sollte wahr sein. Aber nicht alles, was wahr ist, solltest Du auch sagen."
Und der andere, - ein Sprichwort indianischen Ursprungs: "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd".
Warum erwähne ich diese beiden Zitate? Die Antwort liegt im Bericht von Reitschuster, der zwar irgendwie unglaublich klingt, aber genau in die heutige Zeit, als Wiederholung der 30er Jahre des letzten Jahrhunderts, passt:
"Trotzdem habe ich die kritischen Sprüche von manchen Altersgenossen noch im Ohr, die ihren Vätern und Großvätern oftmals vorwurfsvoll die Frage gestellt haben, warum sie das alles zugelassen haben."
Diese Sprüche waren und sind nichts weniger als "kritisch", denn die Lügen der Sieger nachzubeten ist nicht kritisch. Es waren besserwisserische, ja, rotzige Fragen. Sie folgten einer Geschichtserzählung der SIEGER, die fast jede Gegendarstellung nach bester Könnerschaft unterdrückten und widerredenden Zeitzeugen Böswilligkeit zuschrieben. Anständige Menschen und Jugendliche hätten auch den Verlierern, den EIGENEN Leuten, zugehört. Anständige Menschen hätten sich geweigert etwas zu glauben, wo die Gegenrede bei drakonischer Strafe verboten ist. Die Sieger kamen bei dieser "Kritik" wundersam gut davon, obwohl deren Verbrechen unleugbar waren, wie das Bussi-Bussi mit dem ach-so-edlen "uncle Joe", "Väterchen Stalin" oder die Atombombenabwürfe. Die Antiwehrmachtsausstellung war ein Höhepunkt und Abschlusstest dieser "kritischen" Umerziehung, der induzierten Autoimmunerkranung. Ihre Folgen können wir heute genießen.
Gescheiter und weit kritischer wäre es gewesen, Berthold Brecht zu hören: "Immer doch schreibt der Sieger die Geschichte des Besiegten; Dem Erschlagenen entstellt der Sieger die Züge, aus der Welt geht der Schwächere und zurück bleibt die Lüge."
"Sie folgten einer Geschichtserzählung der SIEGER, die fast jede Gegendarstellung nach bester Könnerschaft unterdrückten und widerredenden Zeitzeugen Böswilligkeit zuschrieben."
Die Böswilligkeit der Sieger ging so weit, daß sie bedeutsame Zeugen ermordete. Deutsche Krieggefangene, die im heutige Polen an der Herstellung einer "Dokumentation" - na, ratet mal, von wen gedreht! - über ein KZ teilnehmen mußten und bei einer Erstaufführung im Lager zu sehr randalierten, verschwanden auf nimmerwieder. Nur die klugen Stillen überlebten ...
Die "kritischen" Jugendlichen haben dann diesen teuflischen Latwergen geglaubt. Übrigens, Muslimen wäre das nie passiert, dazu sind die zu anständig: Man hat zu seinen Leuten zu stehen, durch dick und dünn - alles andere gilt als unanständing.
9 Kommentare:
ja, rhetorisch gute Rede. Inhaltlich gehört nicht viel dazu.
Stellt sich nur die Frage: wer wählt so eine Politik? Wie verblödet ist das Stimmvieh? Übrigens auch bei uns. Ich stelle ernsthaft die Frage: ist eine Konstellation denkbar, in welcher bürgerlich-vernagelte Vollidioten überhaupt FPÖ oder AfD wählen? Was müssen alle anderen Parteien sonst noch an blankem Wahnsinn bieten?
Es ist wichtig, die Migration zu beschleunigen, um der künftigen deutschen Minderheit die Möglichkeit zu nehmen, dieser verbrecherischen Politik ein Ende zu bereiten.
@Anonym (24 Juni, 2023 00:11)
Löschgrund 5
@Anonym (23 Juni, 2023 19:44)
Löschgrund 4
Ja, diese Frau hat was im Kopf und spricht die Dinge, die gesagt werden müssen, auch aus. Aber was hilft das?
Die AfD hat sich durch mehrere Dummheiten bei vielen Wählern als suspekt dargestellt, und bekommt diesen Geruch auch nicht mehr weg. Dazu kommt, dass der "Otto Normalo" so verblödet ist, dass er nicht mehr richtig beurteilen kann, was um ihn vorgeht. Zumal es viele gibt, die bereits resigniert haben und die das gar nicht mehr interessiert, was da abläuft.
Ich gehöre einer Generation an, die das Privileg der "Gnade der späten Geburt" hat. Ich wurde erst Jahre nach dem Krieg geboren. Trotzdem habe ich die kritischen Sprüche von manchen Altersgenossen noch im Ohr, die ihren Vätern und Großvätern oftmals vorwurfsvoll die Frage gestellt haben, warum sie das alles zugelassen haben.
Hier zitiere ich den überaus treffenden Ausspruch von Henryk Broder, dem Journalisten.
"Wenn ihr euch fragt, wie das damals passieren konnte: weil sie damals so waren, wie ihr heute seid."
Dazu muss ich mit zwei weiteren Aussprüchen ergänzen, der eine stammt von Voltaire:
"Alles, was Du sagst, sollte wahr sein. Aber nicht alles, was wahr ist, solltest Du auch sagen."
Und der andere, - ein Sprichwort indianischen Ursprungs:
"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd".
Warum erwähne ich diese beiden Zitate? Die Antwort liegt im Bericht von Reitschuster, der zwar irgendwie unglaublich klingt, aber genau in die heutige Zeit, als Wiederholung der 30er Jahre des letzten Jahrhunderts, passt:
https://reitschuster.de/post/warum-sich-henryk-m-broder-jetzt-selbst-angezeigt-hat/
"Trotzdem habe ich die kritischen Sprüche von manchen Altersgenossen noch im Ohr, die ihren Vätern und Großvätern oftmals vorwurfsvoll die Frage gestellt haben, warum sie das alles zugelassen haben."
Diese Sprüche waren und sind nichts weniger als "kritisch", denn die Lügen der Sieger nachzubeten ist nicht kritisch. Es waren besserwisserische, ja, rotzige Fragen. Sie folgten einer Geschichtserzählung der SIEGER, die fast jede Gegendarstellung nach bester Könnerschaft unterdrückten und widerredenden Zeitzeugen Böswilligkeit zuschrieben.
Anständige Menschen und Jugendliche hätten auch den Verlierern, den EIGENEN Leuten, zugehört. Anständige Menschen hätten sich geweigert etwas zu glauben, wo die Gegenrede bei drakonischer Strafe verboten ist.
Die Sieger kamen bei dieser "Kritik" wundersam gut davon, obwohl deren Verbrechen unleugbar waren, wie das Bussi-Bussi mit dem ach-so-edlen "uncle Joe", "Väterchen Stalin" oder die Atombombenabwürfe.
Die Antiwehrmachtsausstellung war ein Höhepunkt und Abschlusstest dieser "kritischen" Umerziehung, der induzierten Autoimmunerkranung. Ihre Folgen können wir heute genießen.
Gescheiter und weit kritischer wäre es gewesen, Berthold Brecht zu hören:
"Immer doch schreibt der Sieger die Geschichte des Besiegten;
Dem Erschlagenen entstellt der Sieger die Züge,
aus der Welt geht der Schwächere und zurück bleibt die Lüge."
"Sie folgten einer Geschichtserzählung der SIEGER, die fast jede Gegendarstellung nach bester Könnerschaft unterdrückten und widerredenden Zeitzeugen Böswilligkeit zuschrieben."
Die Böswilligkeit der Sieger ging so weit, daß sie bedeutsame Zeugen ermordete.
Deutsche Krieggefangene, die im heutige Polen an der Herstellung einer "Dokumentation" - na, ratet mal, von wen gedreht! - über ein KZ teilnehmen mußten und bei einer Erstaufführung im Lager zu sehr randalierten, verschwanden auf nimmerwieder. Nur die klugen Stillen überlebten ...
Die "kritischen" Jugendlichen haben dann diesen teuflischen Latwergen geglaubt.
Übrigens, Muslimen wäre das nie passiert, dazu sind die zu anständig: Man hat zu seinen Leuten zu stehen, durch dick und dünn - alles andere gilt als unanständing.
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