Unterdessen machen der öffentlich-rechtliche Rapefugeeversteher und seine Partnerin Luisa Neubauer (Fridays for Future, Grünpolitikerin und Weltreisende) auch mal zur Abwechslung gerne Inlandsflüge.
Ich habe eute aufgrund einer sehr erfreulichen Veränderung innerhalb meiner Familie einen Lebensrückblick geschrieben, bei dem auch so manche Lebensumstände erwähnt wurden.
Ich greife nur das heraus, was zu dem Artikel von dem armen Mädel (was anderes ist diese Tochter zum persönlichen Gebrauch ihrer Eltern ja nicht) passt:
"Nun zum eigentlichen Thema, warum ich das alles aufschreibe, und das betrifft meine Familie und mein Leben. Im Rückblick muss ich mir eingestehen, dass man für das, was ich alles erlebt habe, eigentlich zwei Leben bräuchte, zumindest als Otto Normalo. Ich konnte meine Berufswahl eigenständig treffen, ich habe die Zeit genossen, (das erste Mal mit 16 Jahren), als man ohne Angst per Autostopp in ein anderes Land fahren konnte, ich habe die besten Jahre in Europa erlebt, nämlich die 70er Jahre, für die ich meinem Schöpfer unendlich dankbar bin. Das, was damals alles an Freiheit, Einkommen und Vergnügungsvarianten möglich war, war keiner Generation davor beschieden, und den Generationen danach erst recht nicht. Damals gab‘s auch kein Aids. Corona war nur der Wissenschaft bekannt und nicht den Politikern, und beim Hitzerekord im Jahre 1976 (über 36°) verkündeten die bezahlten Medien eine neue Eiszeit und keinen Untergang der Menschheit wg. des CO²-Ausstoßes."
Dann noch ein Absatz zum Abschluss:
"Gibt es Männer, die es wesentlich besser haben als ich, die ich beneiden könnte? Nehmen wir mal eine Person aus der aktuellen Berichterstattung – König Charles III. Der Mann ist drei Jahre älter als ich, aber er ist überaus vermögend. Er musste sein 73. Lebensjahr abwarten, bis er endlich den Beruf ergreifen konnte, der ihm vorgegeben wurde, den er nicht einmal frei gewählt hat. Dabei muss er auf jeden Schritt, auf jedes Wort achten, um nicht kritisiert zu werden. Sollte ich ihn beneiden? Wohl kaum. Ich glaube eher, dass er mich beneidet, mit meinem Lebensstil, den er sich niemals erlauben kann."
Die Letzte Generation stellt sich gern als Sprecher einer ganzen Generation dar. Aber stimmt das auch? Und hilft die Bewegung tatsächlich dem Klima? Die Sozialpsychologin Maria-Christina Nimmerfroh hat bei der Letzten Generation mitgemacht und berichtet hier von den Ergebnissen ihrer "Feldforschung".
Danke für den Hinweis. Ich schätze solche Berichte von der Front; Feldforschung mal andersrum. Die gute Soziologin hat wirklich wertvolle Infos ausgekundschaftet.
5 Kommentare:
Unterdessen machen der öffentlich-rechtliche Rapefugeeversteher und seine Partnerin Luisa Neubauer (Fridays for Future, Grünpolitikerin und Weltreisende) auch mal zur Abwechslung gerne Inlandsflüge.
https://pleiteticker.de/langstrecken-luisa-und-kurzstrecken-klamroth-hart-aber-fair-moderator-auf-inlandsflug-gesichtet/
Geschätzter Sandokan!
Tichy hat das heute im "TE WECKER" mitgeteilt.
Ob der "Widerspruch" unseren Nachbaren auffällt?
MfG Michael!
Ich habe eute aufgrund einer sehr erfreulichen Veränderung innerhalb meiner Familie einen Lebensrückblick geschrieben, bei dem auch so manche Lebensumstände erwähnt wurden.
Ich greife nur das heraus, was zu dem Artikel von dem armen Mädel (was anderes ist diese Tochter zum persönlichen Gebrauch ihrer Eltern ja nicht) passt:
"Nun zum eigentlichen Thema, warum ich das alles aufschreibe, und das betrifft meine Familie und mein Leben. Im Rückblick muss ich mir eingestehen, dass man für das, was ich alles erlebt habe, eigentlich zwei Leben bräuchte, zumindest als Otto Normalo. Ich konnte meine Berufswahl eigenständig treffen, ich habe die Zeit genossen, (das erste Mal mit 16 Jahren), als man ohne Angst per Autostopp in ein anderes Land fahren konnte, ich habe die besten Jahre in Europa erlebt, nämlich die 70er Jahre, für die ich meinem Schöpfer unendlich dankbar bin.
Das, was damals alles an Freiheit, Einkommen und Vergnügungsvarianten möglich war, war keiner Generation davor beschieden, und den Generationen danach erst recht nicht. Damals gab‘s auch kein Aids. Corona war nur der Wissenschaft bekannt und nicht den Politikern, und beim Hitzerekord im Jahre 1976 (über 36°) verkündeten die bezahlten Medien eine neue Eiszeit und keinen Untergang der Menschheit wg. des CO²-Ausstoßes."
Dann noch ein Absatz zum Abschluss:
"Gibt es Männer, die es wesentlich besser haben als ich, die ich beneiden könnte? Nehmen wir mal eine Person aus der aktuellen Berichterstattung – König Charles III. Der Mann ist drei Jahre älter als ich, aber er ist überaus vermögend. Er musste sein 73. Lebensjahr abwarten, bis er endlich den Beruf ergreifen konnte, der ihm vorgegeben wurde, den er nicht einmal frei gewählt hat. Dabei muss er auf jeden Schritt, auf jedes Wort achten, um nicht kritisiert zu werden. Sollte ich ihn beneiden? Wohl kaum. Ich glaube eher, dass er mich beneidet, mit meinem Lebensstil, den er sich niemals erlauben kann."
Die Letzte Generation von innen.
Die Letzte Generation stellt sich gern als Sprecher einer ganzen Generation dar. Aber stimmt das auch? Und hilft die Bewegung tatsächlich dem Klima?
Die Sozialpsychologin Maria-Christina Nimmerfroh hat bei der Letzten Generation mitgemacht und berichtet hier von den Ergebnissen ihrer "Feldforschung".
https://www.youtube.com/watch?v=BOs_HEIugzY
"Die Letzte Generation von innen."
Danke für den Hinweis. Ich schätze solche Berichte von der Front; Feldforschung mal andersrum. Die gute Soziologin hat wirklich wertvolle Infos ausgekundschaftet.
Kommentar veröffentlichen