von it's me
Die brandenburgische Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher ist ein Paradebeispiel für grüne Verlogenheit, indem sie die Schirmherrschaft über die Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ übernommen hat. Nein, nicht die Schirmherrschaft stellt die Verlogenheit dar, sondern die Tatsache, dass sie selbst auf das Fahrrad sch...t und sehr gerne CO2 in die Luft bläst bzw. blasen lässt. Denn 2021 vergaß sie in Berlin ihre Jacke und ließ diese mit dem Dienstauto holen und nach Potsdam bringen, wobei sich die Frage stellt, warum ihr Fahrer die 37 km nicht mit dem Rad gefahren ist, eine Strecke, die sogar ich alter Mann schaffe – ohne E-Unterstützung.
Auch nahm sie am 18. April für eine Fahrt nach Ravensbrück nicht ihre E-Dienstkutsche, sondern den Benziner ihres Staatssekretärs, weil man sich angeblich nicht sicher war, dass man die 94 km (one way) mit der Batterie auch schafft. Meiner Meinung nach eine billige Ausrede, denn 200 km schafft jedes E-Auto, auch im Winter, der am 18. April nicht mehr herrschte. Quelle: hier.
Auch nahm sie am 18. April für eine Fahrt nach Ravensbrück nicht ihre E-Dienstkutsche, sondern den Benziner ihres Staatssekretärs, weil man sich angeblich nicht sicher war, dass man die 94 km (one way) mit der Batterie auch schafft. Meiner Meinung nach eine billige Ausrede, denn 200 km schafft jedes E-Auto, auch im Winter, der am 18. April nicht mehr herrschte. Quelle: hier.
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In einer Wiener U-Bahn-Station hat eine Gruppe von „Männern“ einen 31-jährigen Algerier getötet, indem man ihm mit einer Machete die Arme und Beine abhackte – eine Aktion angeblich im Drogenmilieu. Normalerweise veröffentlicht die Polizei bei Mördern Fahndungsfotos, was in diesem Fall unterblieb, obwohl es in der U Bahn-Station „Jägerstraße“ 18 Überwachungskameras gibt, die jeden Winkel erreichen. Die Frage nach dem „Warum“ ist leicht zu beantworten. Die Täter sind sicherlich einem gewissen Klientel zuzordnen, weshalb man von einer gezielten Fahndung Abstand nimmt, um keinen „Ausländerhass“ zu schüren, und weil das natürlich nur ein „Einzelfall“ ist. Wenn der Täter hingegen ein Österreicher ist, wird mit Foto gefahndet. Im roten, willkommensbesoffenen Wien nicht anders zu erwarten.
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Zufälle gibt’s, die gibt’s nicht: Nachdem Till Schweiger die Klimakleber als „Vollidioten und Plage“ bezeichnet hatte, wurden wenige Tage danach Vorwürfe gegen ihn laut – und welch Überraschung, keine sexistischen – sondern dass er sich am Set betrunken danebenbenommen hätte. Das Ganze spielte sich schon vor einem Jahr ab.
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Die ganze Welt ist gegen Russland und Putin – so der einstimmige Tenor aus den Systemmedien, der leider von zu vielen Menschen gesehen und geglaubt wird. Umso unverständlicher, dass beim BRICS- Gipfel in Südafrika gleich 19 Staaten, unter ihnen Saudi-Arabien, Iran, Ägypten, dem Bündnis, das von Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika ins Leben gerufen wurde, beitreten wollen. Allein die ursprünglichen BRICS-Länder haben eine Bevölkerung von 3,3 Milliarden im Vergleich zu 0,79 Milliarden der EU und der USA. Dementsprechend auch die Verteilung der Wirtschaftskraft. Nur mehr völlig Hirnamputierte – was sämtliche Linksextremen beinhaltet – denken noch, dass die Sanktionen etwas bewirken können. Aber Hauptsache, Nehammer und Gewessler glauben daran.
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Die USA, Australien, Neuseeland, Singapur haben keine Integrationsbeauftragten und die Integration funktioniert – manchmal kommt es sogar zu einer Assimilierung.
Sämtliche EU-Länder (von Ungarn weiß ich es nicht) haben Integrationsbeauftragte und die Inte-gration scheitert gewaltig, dabei wäre es einfach, die Agenden an den Staat abzugeben, der einfache Regeln aufstellt: Wer auch immer zu uns kommt, hat das Land mit all seinen Eigenheiten, Bräuchen, Kulturen, Religionen, Sprachen (die es zu erlernen gilt) zu akzeptieren, andernfalls „Return to sender“, sprich, „Hau ab, wenn du uns nicht akzeptierst, wie wir sind, was wir sprechen und woran wir glauben“.
Nein, unsere Regierungen erwarten im Gegenteil von uns, dass wir die Gewohnheiten der Eindringlinge inklusive Moscheen, Gebetszeiten während der Arbeit, Verschleierung usw. akzeptieren, andernfalls uns das Xenophoben – und Nazimäntelchen umgehängt wird.
Habe vor Jahren in einer NÖ-Kleinstadt mit hohem Ausländeranteil gelesen, dass die Agenden als Intergartionsbeauftragte von einer Türkin an die andere übergingen – und was die so machten: Über-setzung von behördlichen Papieren (nix wollen lernen fremde Sprache), Antrag auf Kinderbeihilfe, Heiz- und Mietkostenzuschuss, usw. Kein einziges Wort über Pflichten der Mehrheits/Gastgebergesell-schaft gegenüber. Auf Deutsch: Hilfestellung dafür, uns österreichische Steuerzahler abzuzocken.
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Wer hätte das gedacht: die „Kulturschaffenden“ kritisieren eine eventuelle ÖVP/ FPÖ-Regierung in Salzburg. Klar, sehen sie doch die üppige Alimentierung durch den „Staat“ – sprich: auch durch mich als Steuerzahler – in Gefahr. Da lob ich mir den großen Hansi Hölzl, a.k.a. Falco, der sich nie vor den gutmenschlichen, staatsnahem Karren spannen ließ. Er hatte erstens Eier und zweitens war er so über-ragend gut, dass er sich sein Geld selbst verdiente und nicht im Windschatten irgendeiner Gutmensch-fraktion mitsegeln musste.
Qualität macht Bittstellertum obsolet, aber bei unserer unüberschaubaren Masse an minderbegabten „Staatskünstlern“ breiten sich halt Existenzängste aus.
In dem Punkt bin ich für das amerikanische Modell – keine wie auch immer geartete Subvention – only the strong survive. Wenn ein Musical gut ist, läuft es Jahre am Broadway, ein Flop wird nach wenigen Wochen abgesetzt – das nennt sich unternehmerisches Risiko, wie Unternehmer einmal zu tragen haben, aber davon haben unsere „Künstler“ keine Ahnung.
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