Freitag, 30. Juni 2023

How corrupt is the United States?

by  Mngent 
 
 
The day after the Justice Department launched an investigation into Wall Street short sellers the largest document storage facility, TD Ameritrade Bartlett Warehouse, went up in flames. They hauled the evidence away ON FIRE in direct violation of OSHA safety requirements. 60 hedge funds were to undergo investigations for manipulative short selling. Authorities concluded that a “falling shelf” took out the entire building’s sprinkler system that was located on the roof.
 

Gezielte Verblödung durch den Schulunterricht?

 von Sandokan


Wenn bereits Pädagogen eine vorsätzliche Verblödung der Schüler vermuten, dann ist es 5 nach 12. Gleich ob sie damit recht haben oder nicht ...




Ein sehr hoher Anteil von Schülern mit Migrationshintergrund erleichtert und beschleunigt die "Verblödung" natürlich noch zusätzlich. Soweit ich es recherchieren konnte, liegt Österreich beim fraglichen Lesetest hinter Deutschland.


Warum riskieren wir nukleare Vernichtung?

von Grantscherben
 
 
Max Blumenthal von The Grayzone sprach in einer fulminanten Rede vor dem UN-Sicherheitsrat über die Rolle der US-Militärhilfe für die Ukraine bei der Eskalation des Konflikts mit Russland und die wahren Motive hinter Washingtons Unterstützung für Kiews Stellvertreterkrieg. Dabei klagt er die Machenschaften des militärisch-industriellen Komplexes, die Korruption und die Veruntreuung von Steuergeldern an, von der viele Menschen in den USA nichts ahnen.
 

Hier die deutsche Übersetzung seiner Rede:

Vielen Dank an Wyatt Reed, Alex Rubinstein und Anya Parampil, die mir bei der Vorbereitung dieser Präsentation geholfen haben. Wyatt hat Erfahrungen aus erster Hand mit dem Thema als Journalist, dessen Hotel in Donezk im Oktober 2022 vom ukrainischen Militär mit einer in den USA hergestellten Haubitze angegriffen wurde. Er war 100 Meter entfernt, als der Schlag eintraf, und wurde fast getötet.

Mein Freund, der Bürgerrechtler Randy Credico, ist heute auch hier bei mir. Er war kürzlich in Donezk und konnte regelmäßige HIMARS-Angriffe des ukrainischen Militärs auf zivile Ziele miterleben.

Ich bin hier nicht nur als Journalist mit über 20 Jahren Erfahrung in Politik und Konflikten auf mehreren Kontinenten, sondern als Amerikaner, der von meiner eigenen Regierung dazu gedrängt wurde, einen Stellvertreterkrieg zu finanzieren, der zu einer Bedrohung für die regionale und inter-nationale Stabilität geworden ist auf Kosten des Wohlergehens meiner Landsleute.

Am 28. Juni dieses Jahres, als Rettungsmannschaften daran arbeiteten, eine weitere toxische Zug-entgleisung in den Vereinigten Staaten zu beseitigen, diesmal am Montana River, die die chronisch unterfinanzierte Infrastruktur unseres Landes und seine Bedrohungen für unsere Gesundheit weiter aufdeckte, kündigte das Pentagon Pläne an, der Ukraine zusätzliche Militärhilfe im Wert von 500 Millionen US-Dollar zu schicken.

Die Entwicklung kam, als die ukrainische Armee in die dritte Woche einer gepriesenen Gegenoffensive eintrat, die CNN als "nicht erwartungsgemäß" beschreibt und von der sogar Volodymyr Zelensky sagt, dass sie "langsamer als gewünscht verläuft".

Da das ukrainische Militär die primäre Verteidigungslinie Russlands nicht durchbrach, berichtete CNN, dass Kiew bis zum 12. Juni 16 in den USA hergestellte gepanzerte Fahrzeuge, die in das Land geschickt wurden, "verloren" habe.

Was hat das Pentagon getan? Es hat diese Rechnung einfach an durchschnittliche US-Steuerzahler wie mich weitergegeben und uns weitere 325 Millionen Dollar in Rechnung gestellt, um den verschwen-deten Militärbestand der Ukraine zu ersetzen.

Es gab keine Anstrengung, die Position der US-Öffentlichkeit zu diesem Thema mizuteilen. Die über-wiegende Mehrheit der Amerikaner wusste wahrscheinlich nicht einmal, dass der Austausch stattfand.

Die US-Politik, die ich gerade beschrieben habe — nach der Washington die uneingeschränkte Finan-zierung eines Stellvertreterkrieges mit einer Atommacht in einem fremden Land priorisiert, während unsere eigene inländische Infrastruktur vor unseren Augen zusammenbricht — enthüllt eine beunruhi-gende Dynamik im Herzen des Ukraine-Konflikts:

Ein internationales Schneeballsystem, das es westlichen Eliten ermöglicht, hart erarbeitetes Vermögen aus den Händen durchschnittlicher US-Bürger zu stehlen und es in die Kassen einer ausländischen Regierung zu schleusen, die selbst von der vom Westen gesponserten Transparency International als eine der korruptesten in Europa eingestuft wird.

Die US-Regierung hat noch keine offizielle Prüfung ihrer Finanzierung für die Ukraine durchgeführt. Die amerikanische Öffentlichkeit hat keine Ahnung, wohin ihre Steuergelder gegangen sind.

Aus diesem Grund hat die Grauzone diese Woche eine unabhängige Prüfung der Zuweisung von US-Steuergeldern an die Ukraine in den Geschäftsjahren 2022 und 2023 veröffentlicht. Unsere Unter-suchung wurde von Heather Kaiser geleitet, einer ehemaligen Militärgeheimdienstoffizierin und Veteranin der US-Kriege in Afghanistan und im Irak.
 
Wir fanden eine Zahlung von 4,48 Millionen Dollar vom US-Sozialversicherungsverwalter an die Regierung in Kiew.
 
Wir fanden Zahlungen der US-amerikanischen Agentur für internationale Entwicklung im Wert von 4,5 Milliarden US-Dollar zur Tilgung der Staatsschulden der Ukraine, von denen ein Großteil der globalen Investmentfirma BlackRock gehört.

Das allein beläuft sich auf 30 US-Dollar, die jedem einzelnen US-Bürger zu einer Zeit abgenommen werden, in der sich 4 von 10 Amerikanern einen Notfall von 400 US-Dollar nicht leisten können.

Wir fanden Steuergelder für die Ukraine, die die Budgets eines Fernsehsenders in Toronto, eines NATO-freundlichen Think Tanks in Polen und, ob Sie es glauben oder nicht, ländlicher Bauern in Kenia auffüllten.

Wir fanden Dutzende Millionen an Private-Equity-Firmen, darunter eine in der Republik Georgien, sowie eine Million Dollar Zahlung an einen einzelnen privaten Unternehmer in Kiew.

Unsere Prüfung ergab auch den 4,5-Millionen-Dollar-Vertrag des Pentagons mit einer Firma namens "Atlantic Diving Supply" über die Lieferung nicht spezifizierter Sprengstoffausrüstung an die Ukraine. Dies ist ein notorisch korruptes Unternehmen, das Thom Tillis, der Vorsitzende des Streitkräfte-ausschusses des Senats, zuvor wegen seiner “Betrugsgeschichte" beschimpft hatte.”

Doch wieder einmal hat der Kongress es versäumt, sicherzustellen, dass diese zwielichtigen Zahlungen und massiven Waffengeschäfte ordnungsgemäß verfolgt werden.

Tatsächlich ist ein Großteil der militärischen und humanitären Hilfe, die in die Ukraine geliefert wurde, einfach verschwunden. Letztes Jahr zitierte CBS News den Direktor einer pro-Zelensky-gemein-nützigen Organisation in der Ukraine, der berichtete, dass nur rund 30% der Hilfe die Front in der Ukraine erreichten.

Die Veruntreuung von Geldern und Lieferungen ist mindestens so beunruhigend wie die möglichen Folgen des illegalen Transfers und Verkaufs von Waffen militärischer Qualität. Im vergangenen Juni warnte der Chef von Interpol, dass die massiven Waffentransfers in die Ukraine bedeuten, dass "wir einen Zustrom von Waffen in Europa und darüber hinaus erwarten können" und dass "Kriminelle sich schon jetzt, während wir sprechen, auf sie konzentrieren.”

Im Mai dieses Jahres wurde eine Gruppe kremlfeindlicher russischer Neonazis, die mit von der ukrainischen Regierung gelieferter Ausrüstung ausgestattet waren, von westlichen Politikern dafür gefeiert, Terroranschläge auf russischem Territorium mit in Amerika hergestellten Humvees durch-geführt zu haben. Obwohl die Gruppe, das sogenannte "Russische Freiwilligenkorps", von einem Mann angeführt wird, der sich selbst den "Weißen König" nennt und zahlreiche offene Bewunderer Adolf Hitlers umfasst, hat die westliche Bewaffnung dieser Miliz gegen russische Streitkräfte keinen Auf-schrei des Kongresses ausgelöst.

Und während die Biden-Regierung versprochen hat, die gesendeten Waffen im Auge zu behalten, räumte ein im vergangenen Dezember durchgesickertes Kabel des Außenministeriums ein, dass “kinetische Aktivitäten und aktive Kämpfe zwischen ukrainischen und russischen Streitkräften ein Umfeld schaffen, in dem Standardverifizierungsmaßnahmen manchmal nicht praktikabel oder unmöglich sind.”

Die Biden-Regierung weiß nicht nur, dass sie die Waffen, die sie in die Ukraine liefert, nicht verfolgen kann, sie weiß auch, dass sie einen Stellvertreterkrieg gegen die größte Atommacht der Welt eskaliert, und wagt es, in gleicher Weise zu reagieren.

Wir wissen, dass sie das wissen, weil Präsident Barack Obama 2014 Forderungen nach der Entsendung tödlicher Offensivwaffen nach Kiew ablehnte, weil er, wie das Wall Street Journal es ausdrückte, “seit langem befürchtet, dass eine Bewaffnung der Ukraine Moskau zu einer weiteren Eskalation provozieren würde, die Washington in einen Stellvertreterkrieg hineinziehen könnte.

Als Donald Trump 2017 sein Amt antrat, versuchte er, die Linie von Obamas Politik zu halten, wurde aber bald vom Washingtoner Pressekorps und der Demokratischen Partei als russische Marionette gebrandmarkt, weil er sich geweigert hatte, die Javelin-Raketen von Raytheon an das ukrainische Militär zu schicken. Trumps Zurückhaltung, die Speere zu schicken, wurde Teil der Grundlage für seine Amtsenthebung. Er gab nicht überraschend nach.

Als die in den USA hergestellten Offensivwaffen begannen, die Frontlinien des Donbas zu erreichen, nutzte der kollektive Westen die Minsker Vereinbarungen aus, um "der Ukraine Zeit zu geben", sich zu bewaffnen, wie die ehemalige deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel es ausdrückte.

Im Januar 2022 kündigten die USA ein Waffenpaket in Höhe von 200 Millionen US-Dollar für die Ukraine an. Bis zum 18.Februar meldeten Beobachter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa eine Verdoppelung der Waffenstillstandsverletzungen, wobei OSZE-Karten die überwältigende Mehrheit der Zielorte auf der Seite der pro-russischen separatistischen Bevölkerung in Donezk und Lugansk zeigten. Fünf Tage später marschierte Russland in die Ukraine ein.

Und seitdem huschen die USA und ihre Verbündeten bei jeder Gelegenheit die Eskalationsleiter hinauf.

"Dinge, die wir im Januar nicht geben konnten, weil es eskalierend war, wurden im Februar gegeben", beschwerte sich ein ehemaliger Beamter des Außenministeriums nach einem Treffen mit ukrainischen Amtskollegen. “Und Dinge, die wir im Februar nicht geben konnten, können wir im April geben. Das war das eindeutige Muster, beginnend mit, um laut zu schreien, Stacheln ", sagten sie und bezogen sich auf Schulterraketen.

Präsident Joe Biden selbst sagte im März 2022: "Die Idee, dass wir Offensivausrüstung schicken und Flugzeuge und Panzer haben ... machen Sie sich nichts vor, egal was Sie alle sagen, das nennt man Dritten Weltkrieg."

Etwas mehr als ein Jahr später änderte Biden seine Meinung und unterstützte einen Plan, der Ukraine F-16-Kampfflugzeuge zur Verfügung zu stellen, und nachdem er Deutschland unter Druck gesetzt hatte, die Panzer zu schicken, von denen er einst befürchtete, dass sie den Dritten Weltkrieg provozieren würden.

Es würde nur zwei Monate nach Erhalt der HIMARs-Systeme aus den USA dauern, bis das ukrainische Militär damit beginnen würde, kritische Infrastrukturen anzugreifen, damit die Antonovsky-Brücke über den Dnjepr anzugreifen, und erneut zwei Monate später bei einem Testangriff auf den Kakhovka-Staudamm "um zu sehen, ob das Wasser des Dnjepr genug angehoben werden könnte, um russische Überfahrten zu behindern ", wie die Washington Post berichtete.

Vor drei Wochen wurde der Kachowka-Staudamm zerstört, was eine große Umweltkatastrophe auslöste, die zu Massenfluten und Kontamination der lokalen Wasserversorgung führte. Die Ukraine macht natürlich Russland für den Angriff verantwortlich, hat aber keine Beweise vorgelegt.

Um diese Zeit beschuldigte die Ukraine Russland auch grundlos, eine Provokation im Kernkraftwerk Saporischschja geplant zu haben. Dies löste eine Resolution der Senatoren Lindsey Graham und Richard Blumenthal (ohne Beziehung zu mir) aus, in der die NATO aufgefordert wurde, direkt in der Ukraine einzugreifen und Russland anzugreifen, falls ein solcher Vorfall eintreten sollte.

Der Schritt von Blumenthal und Graham legte somit de facto eine rote Linie für die Einleitung einer US-Militäraktion fest, ähnlich der in Syrien festgelegten, die, wie ein ehemaliger US-Diplomat gegen-über dem Journalisten Charles Glass kommentierte, “eine offene Einladung zu einer false flag war.”

Werden wir eine weitere Douma-Täuschung sehen, diesmal jedoch in Saporischschja?

Warum machen wir das? Warum versuchen wir die nukleare Vernichtung, indem wir die Ukraine mit fortschrittlichen Waffen überfluten und die Verhandlungen auf Schritt und Tritt sabotieren?

Leute wie Senator Dick Durbin haben uns gesagt, dass die Ukraine "buchstäblich selbst für Freiheit und Demokratie kämpft" und wir sie daher "so lange wie nötig" mit Waffen versorgen müssen, wie Präsident Biden sagte. Wer Militärhilfe für die Ukraine ablehnt, lehnt nach dieser Logik die Verteidigung der Demokratie ab.

Wo ist also die Demokratie in Wolodymyr Selenskys Entscheidung, Oppositionsparteien zu verbieten, die Medien seiner legitimen politischen Gegner zu kriminalisieren, seinen wichtigsten politischen Rivalen ins Gefängnis zu bringen, seine wichtigsten Abgeordneten zusammenzutreiben, orthodoxe Kirchen zu überfallen und Geistliche zu verhaften?

Wo ist die Demokratie in der Inhaftierung von Gonzalo Lira, einem US-Bürger, durch die ukrainische Regierung, weil er die offizielle Darstellung ihrer Kriegsanstrengungen in Frage gestellt hat?

Und wo ist die Demokratie in Zelenskys jüngster Entscheidung, die Wahlen im Jahr 2024 mit der Begründung auszusetzen, dass das Kriegsrecht ausgerufen wurde? Nun, es scheint, dass die ukrainische Demokratie heutzutage schwerer zu finden ist als der plötzlich unauffällige Oberbefehlshaber des Militärs, Valeriy Zaluzhny.

Senator Graham hat eine viel düsterere – und treffendere – Begründung für die Lieferung von Waffen in Milliardenhöhe an die Ukraine vorgelegt. Wie der Senator kürzlich bei einem Besuch bei Zelensky in Kiew prahlte: "Die Russen sterben ... das ist das beste Geld, das wir je ausgegeben haben.”

Graham, wir sollten uns daran erinnern, hat auch gesagt, dass wir, die USA, diesen Krieg bis zum letzten Ukrainer führen müssen. Während die offiziellen Opferzahlen streng geheim sind, müssen wir uns Sorgen machen, dass die Ukraine auf dem besten Weg ist, die gruseligen Fantasien des Senators zu erfüllen.

Wie sich ein ukrainischer Soldat diesen Monat bei Vice News beschwerte, wissen wir nicht, was Zelenskys “Pläne sind, aber es sieht aus wie die Ausrottung der eigenen Bevölkerung — wie der kampfbereiten und arbeitsfähigen Bevölkerung. Das war's.”

Tatsächlich wachsen Militärfriedhöfe in der Ukraine fast so schnell wie die McMansions in Nord-Virginia und die Strandgrundstücke von Führungskräften von Lockheed Martin, Raytheon und ver-schiedenen Auftragnehmern von Umgehungsstraßen, die von den zweithöchsten Militärausgaben seit dem Zweiten Weltkrieg profitieren.

Das sind die wahren Gewinner des Stellvertreterkrieges in der Ukraine. Nicht durchschnittliche Ukrainer oder Amerikaner. Oder Russen oder sogar Westeuropäer.

Die Gewinner sind Leute wie Außenminister Tony Blinken, der seine Zeit zwischen den Regierungen Obama und Biden damit verbrachte, eine Beratungsfirma namens WestExec Advisors zu gründen, die lukrative Regierungsaufträge für Geheimdienste und die Rüstungsindustrie sicherte. Zu Blinkens ehemaligen Partnern bei WestExec Advisors gehören Avril Haines, Direktor des nationalen Geheim-dienstes, David Cohen, stellvertretender CIA-Direktor, die ehemalige Pressesprecherin des Weißen Hauses, Jen Psaki, und fast ein Dutzend aktuelle und ehemalige Mitglieder von Bidens nationalem Sicherheitsteam.

Verteidigungsminister Lloyd Austin seinerseits ist ein ehemaliges und möglicherweise zukünftiges Vorstandsmitglied von Raytheon und Ex-Partner der Investmentfirma Pine Island Capital, die mit WestExec zusammenarbeitet und die Blinken beraten hat.

Inzwischen ist die derzeitige US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Linda Thomas Greenfield, als Senior Counsel bei der Albright Stonebridge Group gelistet, einer selbsternannten "Handels-diplomatiefirma", die auch Verträge für den Geheimdienstsektor und die Rüstungsindustrie abschließt. Diese Firma wurde von der verstorbenen Madeleine Albright gegründet, die berüchtigt erklärte, dass der Tod von einer halben Million irakischer Kinder unter dem US-Sanktionsregime
"es wert war".

Während also ukrainische Männer mittleren Alters von der Militärpolizei von der Straße gerissen und an die Front geschickt werden, planen die finanziell und politisch verbundenen Architekten dieses Stellvertreterkrieges, durch die Drehtür zu gehen, um unvorstellbare Gewinne zu erzielen, sobald ihre Zeit in der Biden-Regierung vorbei ist.

Für sie bedeutet eine Verhandlungslösung in diesem Territorialstreit das Ende der Cashcow von fast 150 Milliarden US-Dollar an US-Hilfen für die Ukraine.

Wenn die Vereinigten Staaten, ein ständiges Mitglied dieses Rates, unter die Kontrolle einer Regierung geraten sind, die versucht, einen Stellvertreterkrieg "so lange wie nötig" fortzusetzen, die Diplomatie als Synonym für einseitige Zwangsmaßnahmen betrachtet, um "den Rubel in Schutt und Asche zu legen", wie es Biden versprochen hat; deren Führung Verhandlungen untergräbt, um Profit zu machen, während sie sich weigert, ihre eigenen Bürger ordnungsgemäß darüber zu informieren, wofür sie bezahlen, und die die Söhne und Brüder ihrer vermeintlichen ukrainischen Partner auf ein Schlachtfeld drängt, um einen geopolitischen Rivalen niederzuknüppeln; wenn sowohl Zelensky als auch Mitglieder des US-Kongresses  Präventivschläge gegen Russland fordern, die gegen den Geist von Artikel 51 der UN-Charta verstoßen. Dieser Rat muss Maßnahmen ergreifen, um diese Charta durchzusetzen.

In Kapitel VI Artikel 33 bis 38 dieser Charta wird klargestellt, dass der Sicherheitsrat seine Befugnisse nutzen muss, um eine friedliche Beilegung von Streitigkeiten zu gewährleisten, insbesondere wenn diese die internationale Sicherheit bedrohen. Das sollte nicht nur für Russland und die Ukraine gelten. Dieser Rat hat die Verpflichtung, die USA und die illegale militärische Formation, die als NATO bekannt ist, streng zu überwachen und einzudämmen
 

Bananenrepublik Deutschland

 
Von Amts wegen überprüft das Innenministerium in Erfurt die Gesinnung von Robert Sesselmann. Beim Gewinner der Landratswahl in Sonneberg bestünden Zweifel, ob er für die freiheitliche demo-kratische Grundordnung eintrete.
... schreibt DieWelt 

Das Thüringer Innenministerium (besetzt von der SPD) entscheidet demnach, ob eine Wahl zulässig ist weil der Gewählte die richtige (d.h. wohl: ausreichend linke) Gesinnung hat — und wenn nicht, können sich die Wähler ihre Stimmzettel rektal applizieren, oder wie? Wer immer noch glaubt, Deutschland sei ein demokratischer Rechtsstaat, dem ist nicht mehr zu helfen. Dazu ein 

Gastkommentar
von Durran


Einmal zur Klarstellung: Jeder in Deutschland zugelassene Rechtsanwalt muss einen Eid auf die ver-fassungsrechtliche Ordnung leisten, sonst erhält er keine Zulassung! Robert Sesselmann, gewählter Landrat des Landkreises Sonneberg hat diesen Eid geleistet und arbeitet seit Jahren als Rechtsanwalt. Es gibt keinerlei Zweifel an seiner verfassungstreuen Einstellung.

Bundesrechtsanwaltsordnung (BRAO)

§ 12a Vereidigung
(1) Der Bewerber hat folgenden Eid vor der Rechtsanwaltskammer zu leisten:
"Ich schwöre bei Gott dem Allmächtigen und Allwissenden, die verfassungsmäßige Ordnung zu wahren und die Pflichten eines Rechtsanwalts gewissenhaft zu erfüllen, so wahr mir Gott helfe."
(2) Der Eid kann auch ohne religiöse Beteuerung geleistet werden.

Von daher gibt es auch keinen Grund seine Gesinnung zu prüfen. Natürlich kann man eine "Ge-sinnungsprüfung" durchführen. Dann aber doch bitte durch unabhängige Prüfer und nicht durch einen Behördenfilz mit SPD Parteibuch.

Eine Annulierung der Wahl von Robert Sesselmann dürfte einen der größten politischen Skandale in Deutschland lostreten. Zumal die von Ramelow geführte Landesregierung ja auch nicht verfassungs-gemäßen Maßstäben standhält.

Eine versprochene Neuwahl in 2021 des Thüringer Landtags fand nicht statt.

Mer­kels Äuße­rungen zur Thüringen-Wahl 2020 waren ver­fas­sungs­widrig! Leider ohne juristische Folgen für Merkel. Das Bundesverfassungsgericht hat die Aussage Merkels als verfassungswidrig eingestuft.

Es geht ja auch gar nicht mehr um Sesselmann oder die AfD. Wird Sesselmann das Amt vorenthalten, so sind wir in eine offene Diktatur eingetreten. Es geht hier um viel mehr als einen Landratsposten!

Bislang sind mir keine strafrechtlich oder moralisch relevante n Sachverhalte, die Zweifel seiner Staatstreue aufkommen lassen, bekannt.

Wird Sesselmann nicht als Landrat zugelassen, wird man auch die AfD bis zur Landtagswahl im September 2024 verbieten: die politisch stärkste Kraft in Ostdeutschland!

 

Die Grünen und ihre Entfernung von Prinzipien und Traditionen (1)

... oder: Die Rückverwandlung vom Paulus zum Saulus.*)

von Helmut

 
 

Eine aktuelle Geschichte, von mir selbst erlebt:

Da gibt’s eine Kleinstadt in Siebenbürgen (Rumänien), mit etwas unter 50 T E. Dazu gibt’s da einen Park im Zentrum, der von den Einwohnern der Stadt immer mit Vorliebe benützt wurde. Dieser Park verfügt über mehr als 100 Linden und andere Baumarten. Rund um diesen Park sind die gastronomischen Ein-richtungen mit ihren Terrassen.

Der Park gilt als die „grüne Lunge“ in dieser Stadt und ist durch die Linden besonders im Sommer als Schattenspender für Ruhesuchende beliebt. Alle Schichten der Bevölkerung kann man dort antreffen, Frauen mit ihren Kinderwägen, Rentner, auch Jugendliche in den Abendstunden. Ein Beispiel als Außenansicht einer Ecke des Parks:

https://ibb.co/hRWdLYn

Nun hat der Bürgermeister dieser Stadt einen direkten Informationsdraht zu den aktuellen EU-Projekten aus Brüssel, für die es Geld gibt. In diesem Zusammenhang hat er mehrere EU-Projekte für unsere Stadt realisiert, insbesondere die Sanierung der Infrastruktur wie Kanal, Wasser, etc. Natürlich ein positiver Fakt. Dass er aufgrund seiner parteilichen „Protektionswirtschaft“ nur Pflaumen in seiner Administration hat, die nicht in der Lage sind, Qualität der Arbeit, terminliche Einhaltung, Kontrolle der Sicherheits-einrichtungen, sowie Unannehmlichkeiten für die Bevölkerung im Auge zu behalten, das ist ein bekanntes Problem in unserer Stadt.

In einer unseligen Stunde hat er von einem EU-Programm erfahren, das den Zweck hat, die Ursprünglichkeit der europäischen Städte wieder in den historischen Originalzustand zu versetzen. Das mag in irgendeiner Stadt vorteilhaft sein, in vielen anderen Städten aber nicht. In unserer Stadt war es tatsächlich so, dass der zentrale Platz, der später mit Bäumen begrünt wurde, als leerer Steinplatz existierte, zumindest vor mehr als 100 Jahren. Allerdings wurde dieser Platz damals für andere Zwecke genutzt, z. B. für Aufmärsche in der Kaiserzeit, und wöchentlich als Wochenmarkt für den Verkauf von Schweinen, Rinden, Pferden, weshalb auch ein Bach, der mitten durch diesen Platz lief, für die „Entsorgung“ der Rückstände dieser Tiere vorteilhaft war.

Das alles sind historische Elemente einer anderen Zeit. Für den Wochenmarkt ist am Rande der Stadt längst ein anderer Platz installiert, und für die „historische Wiederherstellung“ will man keinen Wochenmarkt mehr veranstalten, auch keinen Bach mehr über den Platz führen, sondern diese Fläche nur mehr pflastern. Derjenige, der die Stadt kennt, weiß, dass es direkt vor dem Rathaus einen großen gepflasterten Platz gibt, auf dem Großveranstaltungen mit viel Publikum regelmäßig stattfinden, - es gibt also keinen Bedarf für derartiges an anderer Stelle.

Dazu wird völlig ignoriert, dass wir seit mehreren Jahren einen spürbaren Temperaturanstieg haben, verbunden mit der Häufigkeit von schweren Wolkenbrüchen. Ich erinnere mich an meine Studienzeit und auch daran, dass wir z.B. in Wien „Am Graben“ Temperaturmessungen vorgenommen haben, deren Resultat in den „Hundstagen“, also in der heißen Sommerzeit, im Durchschnitt 4–5° über der Temperatur gelegen hat, die man in den Stadtteilen gemessen hatte, die über einen entsprechenden Baumbestand verfügten.

Genauso sind mir „Sanierungen“ von Stadtzentren bekannt, wie z.B. von Wr. Neustadt, wo nach der „bepflasterten Wüstensanierung“ des Platzes im Zentrum nicht nur der Platz hinsichtlich der Nutzung durch die Bevölkerung, sondern auch die umliegenden Geschäfte ausgestorben sind.

Das alles zur Vorgeschichte für meine Initiative zu den Grünen, von deren Ergebnis ich wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt wurde. Im Anschluss werde ich mein Anschreiben und die entsprechenden Adressen für die Grünen auflisten und abdrucken, aber ich will das Ergebnis bereits vorwegnehmen:

Diese Grünen Parteien, egal, in welchen Land, egal und welcher Unterordnung oder in welchem Dachverband, haben mit den ursprünglichen grünen Ideen, hinsichtlich Schutz der Umwelt zum Wohle der Bevölkerung, schon lange nichts mehr am Hut. Traditionen, Prinzipien und Ideale hat man in dem Abfallkorb geworfen, heute zählen nur mehr die politischen Interessen. Und diese Interessen orientieren sich an der Machtbeteiligung, an den dabei erzielten Ministerien und an der wirtschaftlichen, vor allem finanziellen Absicherung der Partei.

Dafür ist man bereit, jede vormals heilige Kuh zu opfern, man liefert auch mit Begeisterung Kriegsmaterial in Kriegsgebiete, schickt Truppen in andere Länder mit dem Decknamen „Friedenssicherung“, usw. usw. Ich habe vor längerer Zeit, als in Österreich im Zusammenhang mit dem Ukrainekonflikt die Mitgliedschaft bei der NATO erörtert wurde, unserem Bundespräsidenten eine Nachricht geschickt, bei der ich für den Tag, an dem Österreich in die NATO eintritt, meinen Verzicht auf die seit über 70 Jahren bestehende österr. Staatsbürgerschaft angekündigt habe.

Lieber bin ich staatenlos, als dass ich die Staatsbürgerschaft eines Staates habe, der mich schlicht und einfach betrogen hat. Denn ich selbst – und auch meine Söhne – haben ihren Dienst an der Waffe unter dem Aspekt geleistet, dass Österreich der immerwährenden Neutralität unterliegt. Die Verteidigung der Heimat ist ein oberstes Gebot, das für uns immer als Überschrift gegolten hat. Aber die Mitgliedschaft in einem Angriffsbündnis haben wir in unserer Familie ausgeschlossen, obwohl meine Söhne durch die doppelte Staatsbürgerschaft die Möglichkeit gehabt hätten, in einem NATO-Land ihren Militärdienst abzuleisten.

Aber ich bin nun vom Thema abgeschweift, mir geht’s um den Park. Die Wandlung vom Paulus zum Saulus bei den Grünen, von der einstigen Turnschuhpartei zu der kriegslüsternen Lobby, das ist eine Randerscheinung, die mir in dieser Realität noch nie so richtig bewusst wurde.
 
 
 
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*) Wer mit den Begriffen Paulus und Saulus nichts anfangen kann, zur Erklärung zwei Links:
 

Donnerstag, 29. Juni 2023

Orwellian Times

by  Mngent 
 
 

 Well... they sure screwed up the beer part...
 

(Naja, das mit dem Bier haben sie aber vermasselt ...)

Biden Crime Family

von Sandokan

Wenn ein Präsident und Ungustl (familienintern Pedo Peter genannt) schmutzige Geschäfte mit China macht, die dem eigenen Land schaden und dann den verhaltensoriginellen Sohnemann ausschickt, um in Mafia-Manier den Geschäftspartnern in China zu drohen, wenn sie nicht wie gewünscht spuren ...

Dann ist man SCHULDIG!


Das FBI hat Berichten zufolge "Angst", dass der Whistleblower, der Informationen über die Bestechungsmethoden der Familie Biden lieferte, "getötet werden könnte, wenn er enttarnt wird".

Tara Reade, die im Jahr 2020 Biden öffentlich beschuldigte, sie 1993 vergewaltigt zu haben, ist nach Russland geflohen, denn nach eigener Aussage, sei in den Vereinigten Staaten ihr Leben bedroht.


Setzen sich die Mainstream Medien langsam von Biden ab, 
weil er zum Wohl der Demokraten politisch geopfert werden soll? 


Zum Glück ist Putin paranoid!

von Franz Lechner 


Ist Andreas Unterberger noch zu retten?  In seinem jüngsten Artikel über — d.h. natürlich: gegen — Putin scheint Unterberger vor lauter Hass und Geifer schier die letzten Reste seines Verstands verloren zu haben. Seine Auslassungen, die sich über weite Strecken wie infantiles bis seniles Geschwätz aus-nehmen, gipfeln schließlich in folgenden Sätzen:
Außerdem scheint Putins Paranoia gegen einen Atombombeneinsatz zu sprechen. Denn er muss ja immer befürchten, dass dann eine Vergeltungsbombe auf seinem Kopf landet.
Die schlüssige Erwartung, dass ein Atomschlag mit einem ebensolchen beantwortet wird, ist also auf "Paranoia" zurückzuführen? Wie hasszerfressen muss man sein, um dermaßen trottelhaft zu argumen-tieren?

Das Schlimmste jedoch ist: dieser horrende Unsinn scheint seinen Lesern, auch jenen, die sich leidlich kritisch gegen "ihren Alten" äußern, gar nicht aufzufallen! Vielleicht wollen sie sich aber auch nicht der Frage stellen, warum man für solche Ergüsse freiwillig Geld bezahlt ...
 
Wer kann den Unterberger-Blog (& Leser) mit seiner bizarren Mischung aus verzweifelten "dagegen-Anschreibenden", verunsicherten (alt-)schwarzen Parteisoldaten und offensichtlichen Claqueuren noch ernst nehmen?
 

Klassenkämpfer

von it's  me 
 
 
Sehr intelligente, realistische Männer – man könnte sie fast als Visionäre bezeichnen – die die Politik perfekt durchschauten, waren Julien Duvivier und Rene Baejavel, die das Drehbuch zu den „Don Camillo und Peppone“-Filmen schrieben, die ich mir, ich gebe es zu, sehr gerne wieder und wieder anschaue, weil sie trotz der nach außen zur Schau gestellten Feindschaft zwischen dem Pfarrer und dem kommunistischen Bürgermeister Bottazzi sehr menschlich und berührend sind. Außerdem liebe ich Italien, sein Kultur sein Essen und vieles mehr.

Vor wenigen Tagen sah ich wieder einmal einen dieser Filme – und musste an den neuen SPÖ-Vorsitzenden Babler denken, der ähnlich wie Bottazzi Kommunist ist (wobei der „Italiener“ Stalinist war im Gegensatz zum Marxisten Babler), weil in ihrer Geldgier werfen/warfen sie sehr gerne ihre kommunistischen Ideale über Bord – angesichts der „Titan“-Implosion vielleicht etwas geschmacklos als Vergleich ... – wie Babler durch seine dreifachen Gehaltsbezüge eindeutig unter Beweis stellte.

Auch sein kommunistischer „Kollege“ aus der Po-Ebene gewann im italienischen Lotto den Haupt-preis, woraufhin er Camillo bat, für ihn das Geld abzuholen, andernfalls er einen Großteil des Geldes an die Partei abliefern müsste, was natürlich nie in Frage kam.

Natürlich weckten der kommunistische Bürgermeister und seine Frau den armen Pfarrer mehrmals nachts auf, um sich zu vergewissern, dass „ihr“ Geld noch immer sicher verwahrt ist.

Ja, so sind sie, die selbsternannten Klassenkämpfer ...

An wen ich in diesem Zusammenhang auch immer wieder denke, ist Albrecht Konecny, ein Ultralinker, der während meiner Studentenzeit nur demonstrierte und randalierte. Bei ihm hat die Partei etwas gemacht, was ich der SPÖ nie zugetraut hätte - etwas Intelligentes. Sie gaben ihm einen Sitz im Nationalrat und welch Wunder, Konecny demonstrierte nicht mehr, im Gegenteil, er kaufte sich ein Zinshaus und war wahrscheinlich am Monatsende mit dem Geldzählen beschäftigt, was ihm keine Zeit für Demonstrationen mehr ließ.

Das ist wahrscheinlich auch einer der Gründe, warum ich in meinem Leben noch nie die Linken gewählt habe, denn ich schätze Parteien die dazu stehen:: „Wer viel arbeitet, soll viel verdienen“ – das nennt sich Leistungsprinzip, im Gegensatz zu den Linken, die zwar keine Leistung bringen, alles für sich fordern, auch den Klassenkampf, indem sie ihre Leute aufstacheln und so wie der ehemalige Gewerkschaftsboss Verzetnitsch sich nach seinen klassenkämpferischen Reden in sein Penthouse-Wohnung im noblen 1. Bezirk zurückzog, während seine Genossinnen und Genossen sich wieder in die Legebatterien an den Stadtrand in die Großfeldsiedlung „schleichen“ mussten, ohne zu kapieren, wie sie gerade vom „Genossen“ verarscht wurden. 

Fußnoten zum Donnerstag

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

***

Ich habe mich gefragt, wie es sein kann, dass 25 Grad im Schatten plötzlich kein normales Badewetter mehr sind, sondern bereits eine brennende Hitzewelle. Dann wurde mir klar, dass wir in einer Zeit leben, in der auch ein IQ von 80 bereits als intelligent und die Fähigkeit, Schnürsenkel binden zu können, als Hochbegabung gilt. Jetzt wundert mich nichts mehr.

***

Wie kann man Hitzetote vermeiden? Indem man den Leuten nicht einredet, bei 35 Grad im Auto eine Maske zu tragen.

***

Die Wahl eines Schwefelbuben in Sonneberg liegt nach Ansicht der schnappatmenden Einheitspartei daran, dass die als „brauner Bodensatz“ angerotzten Wähler ihr tolles Programm und die daraus resultierende grandiose Zukunft nicht deutlich genug erkannt hätten, also einfach zu blöd seien, zu sehen. Was ihnen selbst nicht in den Sinn kommt, ist, dass die Wähler genau deshalb die AfD gewählt haben, weil sie das Programm der anderen Parteien sehr gut verstanden und das Bild derer Zukunft sogar sehr deutlich vor Augen haben. Die Wähler laufen nicht zur AfD hin, sondern von den anderen weg, die sie dafür auch noch beschimpfen und anspucken.

Mittwoch, 28. Juni 2023

Enrichment

by  Mngent 
 
 
Germany feeling the enrichment as Syrians and Lebanese imports fight against each other in running street battles:
 

Unangenehme Wahrheiten und Doppelstandards

von Sandokan

Wenn Abtreibung wirklich nur eine andere Form der Verhütung ist, oder wenn es dabei wirklich nur um einen Zellhaufen geht - warum können Frauen dann Männer jahrzehntelang in finanzielle Knechtschaft zwingen und deren Lebensplanung zerstören, nur weil sie diese Methode nicht anwenden wollten?

My body, my choice.
Dann aber auch: Mein Leben, meine finanzielle Unabhängigkeit.

Wenn Frauen ein Recht darauf haben, zum passenden Zeitpunkt 
und mit dem Wunschpartner ein Kind zu bekommen,
dann haben Männer dies ebenso.
Oder so sollte es sein.
Es sei denn, ungeborenes Leben ist etwas grundsätzlich schützenswertes und wertvolles.

Gedanken zur aktuellen geopolitischen Lage

von it's  me 
 
 
In den letzten Tagen erhielt ich einige Anrufe, die wegen der Ereignisse in Russland doch so etwas wie Häme beinhalteten, weil jeder meine Einstellung zu Russland kennt – zu einem Land, das seit 1989 belogen und betrogen wurde, dessen Präsident Putin dennoch auf der Münchner Sicherheitskonferenz 2007 die Hand zur Versöhnung ausstreckte, die natürlich brüsk zurückgewiesen wurde, weil schon damals der Westen den nach absoluter Hegemonie strebenden USA bedingungslos gehorchte, fast schon hündisch ergeben.

Aus dem Putsch von Prigoschin und seiner Söldnertruppe ist also doch nichts geworden, was mich freut – wobei sich die Frage stellt, warum so viele diese Ereignisse gut fanden bzw. bei Erfolg gut gefunden hätten? Klar, in unseren Systemmedien wurde, einer Gehirnwäsche gleich, Wladimir Putin als die Reinkarnation des Bösen dargestellt, immer und immer wieder, die Annexion der Krim wieder und wieder durch den Äther gejagt (dass die seinerzeitige Annexion Nordzyperns durch das NATO-Mitgliedsland Türkei dabei geflissentlich verschwiegen wurde, war fast schon zu erwarten ...)

Wer von denen, die sich über einen Sturz Putins gefreut hätten, kennt denn Prigoschin, seine Gedanken, seine Intentionen, sein Verhalten der Ukraine gegenüber, wäre er mit seinem Umsturz durchgekommen? Ich wage zu behaupten: kein einziger, denn wenn ich mir seine Worte so zu Gemüte führe, ist er ein noch größerer Nationalist als Putin, aber an dieser Stelle kommt das Phänomen zutage, das die amerikanische, primitive Außenpoliik seit jeher prägt:

Der Feind meines Feindes ist mein Freund. Und Prigoschin mutierte durch seinen Putschversuch gegen den allergrößten Feind des Westens – also: Wladimir Putin –
vom Feind zu einem, dem man Erfolg wünschte. Was für ein kurzsichtiges, primitives Weltbild sich so manche aufbauen, wobei man ihnen gar nicht böse sein kann, denn sie glauben, im Besitz der Wahrheit zu sein, weil sie doch jeden Tag brav eine Gehirnwäsche über sich ergehen lassen, sprich: sie konsumieren die Informationen aus den Systemmedien, ohne sie auf den Wahrheitsgehalt zu überpüfen.

Der Feind meines Feindes ist mein Freund: sind die Taliban nicht einer der größten Feinde der USA und des Westens? Haben sie nicht alle, die USA und die NATO in Afghanistan gegen die Taliban gekämpft mit dem bekannten Ergebnis, aus Kabul abgezogen zu sein mit eingezogenem Schwanz wie damals aus Saigon? Auch ist die Häme nicht angebracht, dass Russland nach einem Jahr noch wenige Erfolge gegen die Ukraine erzielen konnte oder weniger, als man erwartet hatte, dabei sollte man aber bedenken, dass Russland indirekt gegen die gesamte NATO in einem Stellvertreterkrieg kämpft und nicht nur gegen die Ukraine. Wie lange waren die USA in Vietnam, bevor sie mit einer blutigen Nase abzogen?

Wie lange waren sie in Afghanistan, um wieder dasselbe Schicksal erlitten zu haben? Wie lange waren sie im Irak, um nach dem Tod Hunderttausender wieder einmal ohne Erfolg abzuziehen, und das trotz geballter militärischer Schlagkraft der USA und der NATO?

Zurückkommend auf die Taliban: wer hat sie großgemacht? Richtig, es waren die USA, die in ihrem noch immer anhaltenden McCarthy-Trauma in den Taliban einen Verbündeten gefunden zu haben glaubten und sie militärisch aufrüsteten, um später mit den eigenen Waffen geschlagen zu werden.

Karma is a bitch, kann man an dieser Stelle sagen, wenn das Ergebnis nicht doch für uns – und wieder nicht für den größten Unruhestifter der Welt, die USA – nicht so traurig wäre, denn wir bekommen die Flüchtlinge ab und nicht die USA, wir werden kulturell und religiös „bereichert“, und es sind europäische Frauen, die „hobbygynäkologisch“ missbraucht werden und keine amerikanischen.

Wer sich die Mühe macht – und auch das sind nur wenige, denn wozu Informationen, wenn man ja sowieso täglich ORF schaut und dort alles (alles???) erfährt, was richtig ist 🤮 ... –, die Geschichte der USA in den letzten Jahrzehnten zu lernen, der müsste eigentlich auch Verständnis aufbringen, dass jemand für Russ-land Sympathie hegt und so manche Reaktion Putins versteht ...

Fußnoten zum Mittwoch

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

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Wegen der Wahl eines AfD-Mitglieds zu einem Landrat trötet es vom linken Rand in Person des „Seenotretters“, also Migrationsschleppers, Axel Steier, man müsse noch viel mehr Asylanten nach Deutschland schaufeln, damit es nie wieder solche Wahlergebnisse gäbe.

Abgesehen davon, dass er solche Wahlergebnisse damit sogar befeuert, streute er damit auch noch Salz aus dem Töpfchen, das im Gewürzregal der angeblich „rechten Verschwörungstheorienküche“ ganz oben steht, offen in die mediale Suppe: es gibt einen Bevölkerungsaustausch, und sein Ziel ist die Entmachtung des Souverän durch die Marginalisierung der Deutschen. Danke für diese Bestätigung.

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Apropos Verschwörungstheorien. Lauterbach im O-Ton: Zur Bewältigung des Klimawandels sind Maßnahmen nötig, die analog zu den Einschränkungen der persönlichen Freiheit in der Pandemiebekämpfung sind.“ Ist ja nicht so, dass die Marionetten der Macht nicht ganz offen aussprechen, was sie vorhaben.

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Apropos AfD nochmal: wegen der Wahl in Sonneberg kreischt der politmediale Komplex hysterisch, diese Wahl „würde Deutschland wirtschaftlich schaden“. Das wage ich zu bezweifeln. Denn ein größerer wirtschaftlicher Schaden als der, den die Wahl der Grünen herbeigeführt hat, ist mit keiner anderen Partei zu erwarten.

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In Berlin bekam die Polizei die Anweisung, bei der Durchsuchung von sich spontan als „trans“ identifizierenden Personen darauf zu achten, dass sie nur von Menschen mit gleicher Geschlechtsidentität abgetastet werden dürfen. Hoffentlich haben sie dann, wenn Mohammed plötzlich einfällt, dass er sich als Aisha fühlt, einen bulligen Hans-Dieter dabei, der spontan entscheidet, sich als Susi zu fühlen.


Dienstag, 27. Juni 2023

Mainstream Media's Agenda: Climate Change

by  Mngent 
 
 

 

"DiePresse" lässt träumen

von Deliberator  Austriacus  


Und zwar am 25. Juni eine gewisse Frau Bettina Steiner. Das liest sich dann so:
Wie ich davon träumte, Putin zu töten

Vielleicht geht es Putin an den Kragen – und nicht nur ihm, und das wäre ja noch viel besser als in meinem Traum.

Ich hatte einen kleinen Tagtraum, kurz nach Beginn des Kriegs Russlands gegen die Ukraine: In dem sitze ich mit Putin an seinem Küchentisch, der übrigens viel kleiner ist als die Putin-Tische im Fernsehen, und serviere ihm Nusskuchen. Nach dem Rezept meiner Großmama aus dem Südtiroler Kochbuch mit Mandeln und Walnuss. Er ist mit Zucker überstreut, weil Hannah keine Glasur mag, jedenfalls schiebe ich Putin ein Stück zu und beobachte ihn. Der Kuchen schmeckt ihm, sogar sehr, ich habe die Zucker-Butter-Mischung lang geschlagen und ganz vorsichtig ein Ei nach dem anderen hinzugefügt, allerdings habe ich außerdem den Kuchen vergiftet, und während er mir noch sagt, dass er schon lang nichts mehr so Gutes gegessen habe, läuft er blau an.

Wenn ich davon träumte (was ich natürlich nicht täte oder, wenn ich es doch täte, sicher nicht schriebe!), dass z.B. der Greis in der Wiener Hofburg von mir vergiftet würde, träte die Austro-Stasi (oder wie immer die im Moment heissen mag) auf den Plan und durchsuchte meine Wohnung, nähme den Computer und alle Festplatten mit und mich gleich dazu. Zum Verhör und dann in Untersuchungshaft. Warum? Egal – unsere Justiz findet schon eine Gummiparagrafen, mit dem sie das deckt.

Hat Frau Steiner so etwas zu befürchten, wenn träumt Putin zu ermorden? Aber wieso denn! Das ist doch durch das Grundrecht der Meinungsfreiheit gedeckt. Und durch die Freiheit der Kunst. Und überhaupt: wie  sagt man doch: "Träume sind Schäume"?

Vielleicht träume ich aber nur eine Bearbeitung von Frau Steiners Traum und träume, dass sie irrtümlich den Giftkuchen isst. Das fällt urheberrechtlich unter "Bearbeitung" und sollte ebenso von der Freiheit der Kunst umfasst sein, oder nicht? Wobei: "blau anlaufen" würde farblich nicht zu ihr passen – grün (oder vielleicht pink?) wäre passender. Und natürlich kein ordinärer Kuchen mit Eiern, sondern was veganes ...

Arbeiten wir daran!

»Europa reagiert auf das Schiffsunglück in Griechenland mit Schweigen«

von it's  me 
 
 
Schrieb Irene Brickner im Standard, dieselbe, die sich schon seit 2015 für die bedingungslose Aufnahme sämtlicher Negerleins und Surensöhne einsetzt und der man doch fast unterstellt hätte, einfach keinen abbekommen zu haben (und daher hofft, einen auf diese Weise ergattern zu können ...).

Der Artikel ist natürlich eine einzige Anklage gegen die pööööhhhhsen, rechten Europäer und deren mangelnde Empathie.

Viel könnte man dazu schreiben, aber ein Leser hat es so treffend auf den Punkt gebracht, dem nichts mehr hinzuzufügen ist.
  • Ein Schiff, das nicht in Europa registriert und zugelassen war.
  • Ein Schiff, das nicht von einem europäischem Kapitän kommandiert wurde.
  • Ein Schiff, das mutmaßlich nicht seetüchtig war, eine Havarie hatte und angebotene Hilfe ablehnte.
  • Ein Schiff, das nicht in europäischen Gewässern navigierte.
  • Ein Schiff, das sehr wahrscheinlich schwerst überladen war und sicher ein Vielfaches der zugelassenen Personenzahl beförderte.
  • Es wird sehr schwer sein, eine Verantwortung Europas für dieses Unglück herbeizureden.

Montag, 26. Juni 2023

Slava stupidity!

by  Angelo Giuliano 
 
 
Dear generous, gullible and virtue signalling EU taxpayer,
 
Please see where your hard earned money is going....into flames. Your support of this war is : 
  • making you poorer 
  • making your elites richer 
  • making EU weaker and more dependent on US 
  • demilitarizing EU 
  Slava stupidity!
 

Great listen

by  Mngent 
 
 

 

An: zuschauerservice@zdf-service.de

von Helmut
 
  
Betreff:  Meine Beobachtungen und vor allem meine Meinung zu Ihrem Programmangebot.

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

Am vergangenen Freitag wollte ich mich nach meinem Tagwerk etwas entspannen und habe Ihr Vorabendprogramm eingeschaltet, in der Hoffnung, da auf irgendeinen unterhaltsamen Film, evtl. einen Krimi, zu stoßen.

Nicht unbedingt auf die Rosenheim-Cops, weil diese Handlungen mit einem Leiter der Krimi-nalabteilung, der sich überwiegend mit einer Musikakademie beschäftigt, derart dümmlich und weltfremd sind, dass sich jeder Kommentar dazu erübrigt. Wie ich von Leuten, die in der Pflege tätig sind, erfahren habe, wird diese Sendung vornehmlich von Leuten mit Demenzerkran-kungen gesehen, die dabei auch keine Folge versäumen wollen. So gesehen, hat aber auch diese Reihe einen gesellschaftlichen Wert.

Aber es gibt ja auch noch andere Krimiserien, auch, wenn in einem Land, in dem man Krimi-nalfälle kaum mehr ahndet, sondern verwaltet und in Aktenordner abheftet, der Bezug zur Realität in diesen Filmen oft zu wünschen übrig lässt. Aber es ist wenigstens ein vertretbarer Unterhaltungswert da.

Meine Erwartungen wurden insofern enttäuscht, als die Serie „Betty’s Diagnose“ über den Bildschirm flimmerte. Das ist auch der eigentliche Anlass meines Schreibens.

https://www.zdf.de/serien/bettys-diagnose/planlos-100.html

Mich würde schon interessieren, welche Einschaltquoten man bei so einer Serie verzeichnet. Wer ist denn so erpicht darauf, sich diese gestellten Vorgänge in Verbindung mit einem Krankenhaus anzusehen? Zum einen ist das Thema „krank“ und „Krankenhaus“ für mich nicht etwas, nach dem man Sehnsucht haben müsste, und zum anderen sind die dabei ablaufenden Themen derart entfernt von jeglicher Realität, was allenfalls nur dazu geeignet ist, jemanden, der von den Vorgängen in einem Krankenhaus absolut keine Ahnung hat, eine heile Welt vorzugaukeln.

Natürlich haben diese Serien bei der Produktion Geld gekostet, und das Interesse des ZDF wird in die Richtung gehen, das dann auch zu verwenden. Aber wenn man in diese Spielfilme wenigstens ein paar Elemente aus der Aktualität in den Krankenhäusern einbauen würde, dann wäre das etwas lebensnaher. Damit meine ich, die Unterbesetzung und den daraus resultieren-den Stress in den Anstalten, den zuschussbedingten Abbau von Intensivbetten, die oftmals monatelange Wartezeit bei dringenden Operationen, das 5-Minuten-Durchpeitschen bei der Visite aufgrund des Ärztemangels, das Fehlen von Fachärzten am nachmitttag, weil die dann in ihren Privatpraxen ihren Umsatz machen, die Überbeanspruchung bei den Notfallambulanzen, weil man auch bei den zugelassenen Ärzten lange Zeit auf einen Termin warten muss, usw. usw.

Könnte es sein, wenn Sie diese tägliche Aktualität in ihre Krankenhausserien einbauen, dass Ihnen der öffentliche Geldgeber dann den Zuschuss kürzt? Wäre natürlich ein Argument. Unter diesem Gesichtspunkt gesehen bewerte ich auch die ZDF-Nachrichten. Da ich mir von anderen Quellen meine täglichen Infos zum Geschehen in Deutschland und auf der Welt besorge, merke ich natürlich schon, wie die Meldungen beim ZDF vorsortiert und in regierungsfreundlicher Form dargeboten werden. Deshalb sehe ich mir diese Nachrichten nur sporadisch an, um zu registrieren, wie weit man bei der Manipulation eigentlich schon geht. 

Was für mich noch einen vertretbaren Stellenwert hat, sind die Wetterberichte.

Nun, meine Damen und Herren, das ist meine Meinung zu diesem Themenkomplex. Ich erwarte darauf keine Antwort, weil ich gar nicht wüsste, was Sie darauf antworten könnten. Es dient eigentlich nur dazu, um Ihnen die Meinung des Zuschauers, in diesem Falle meine, nahe-zubringen. Der Promillesatz der tatsächlichen Zuschriften oder telefonisch mitgeteilten Meinungen zum TV-Programm im Vergleich zur schweigenden Mehrheit, die genauso denkt, ist Ihnen sicher bekannt.

Deshalb erlaube ich mir auch, meine Zeilen über diverse Internetseiten und Foren der „schweigenden Mehrheit“ zu übermitteln.

Mit freundlichen Grüßen
 
...
 

Was so in der Zeitung steht – oder eben nicht ...

von it's  me 
 
 
Helmut Kohl war ein ganz, ganz großer (nicht nur körperlich) Politiker, der folgende, korrekte Aussage tätigte: 
Kommunisten sind rot lackierte Faschisten
.... und was diese von Meinungsfreiheit hielten, weiß jedermann*frau (🤮).

Daran musste ich denken, als ich las, dass die Windschutzscheibe von Claudia Pechsteins Auto, der erfolgreichsten Olympionikin (Eisschnelllauf), zertrümmert wurde. Grund dafür: sie hat beim CDU-Konvent in einer Rede angeprangert, dass abgelehnte und kriminelle „Schutzsuchende“ nicht abge-schoben werden, sprach sich gegen das Gendersternchen aus und forderte eine Stärkung der traditio-nellen Familie ... alles räääächtes Gedankengut.

Ein Beweis, was die Linksfaschisten von Demokratie, und die beinhaltet einmal die freie Meinungs-äußerung, halten: nichts, zero, nada.

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Als Rechte vor Privathäusern von Politikern demonstrierten, hyperventilierten sämtliche Systemmedien und sahen schon eine Renaissance des Nationalsozialismus wieder auferstehen.

Als Linke das Privathaus des deutschen Justizministers ( FDP ) beschmierten – Großteils Schweigen, da die Täter in linksextremen Kreisen zu suchen waren, wie sich die linksextreme Plattform Inymedia zu der Tat bekannt, weil Buschmann angeblich transfeindlich sei.

Wenn zwei das Gleiche tun, ist es nicht dasselbe, fällt mir dazu nur mehr ein.

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Die nächste Verschwörungstheorie wurde im Krautland Realität. Das Bundesverwaltungsgericht hat das Verbot von Coronademonstrationen für illegal erklärt.(Quelle: Reitschuster) Nützt aber im Nach-hinein den Menschen nichts, die von der brutalen Polizei niedergeprügelt wurde. Das Lustige/Traurige daran: als Coronademos verboten waren, wurde die Erlaubnis erteilt, für die Ukraine auf die Straße zu gehen. 

Und dieses Land brüstet sich, eine Demokratie zu sein, dessen „Werte“ die feministische Außen-ministerin anderen Ländern aufoktruieren will?  Der Witz des Tages!

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Wenn Menschen mit Hirn-Vakuum die Politik bestimmen, kann es sich nur um Linke handeln, wie eine grüne Bundesratsabgeordnete in Österreich unter Beweis stellte: als sie mit anderen Kollegen einen Windpark im Burgenland besuchte, standen die Windräder wegen einer Flaute still. Darauf hin meinte sie, ob man sie nicht elektrisch betreiben könne. Und dieses hirnlose Wesen wird von unserem Steuer-geld alimentiert. Köstlich: 
 


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Die schöne Polin Anastazja Rubińska, die auf Kos in einem Hotel arbeitete, wurde von einem „Asyl-suchenden“ aus Bangladesch vergewaltigt und danach ermordet – ein Einzelfall natürlich, wie er täglich vorkommt. Ein Fall pro Tag, daher Einzelfall.

Da stellte sich mir die Frage, welchen Anspruch ein Bangadeschi hat, um Asyl anzusuchen. Zugegeben, das Land ist bettelarm, aber ein sicheres Herkunftsland, wobei sich die Grünen in Deutschland, aber auch in Österreich bisher weigern, sichere Herkunftsländer als solche zu benennen, kommen doch sehr viele aus Indien, Pakistan, Marokko und Tunesien (wo viele von uns Urlaub machen – welch ein Wider-spruch ...).

Insofern tragen diese linken Bastarde auch Mitschuld am Tod dieser jungen Frau. Aber es ist ein anderer Grund, warum diese Frau ermordet wurde – es ist die Verachtung von Muslimen Frauen per se gegenüber, wobei sie ihre eigenen Frauen ausnehmen, dazu mein Erlebnis in Bangladesch vor ca. 40 Jahren.

Kam aus Indien in dieses Land, das ich danach 3 Wochen lang bereiste (ein wunderbarer Urlaub aus einer Fügung heraus, den richtigen Mann zur richtigen Zeit getroffen zu haben, der mich in die „oberen 1,000“ des Landes einführte) und verbrachte die ersten zwei Tage im Sheraton, um mich einmal zu orientieren. Die PR-Chefin des Hotels, ein Bild von einer Bengalin – schön, offenes Haar und un-verhüllt, aus der obersten Klasse stammend – lud mich zu einem Essen in ein Restaurant in der Stadt ein. Am nächsten Tag wurde ich in Dhaka – einem Millionenmoloch – angepöbelt, auch körperlich, was ich Kuffar mir einbilde, mit einer Muslima auszugehen. Freunde, ich hatte Angst, denn wenn die mich in einer Seitengasse verscharren, wäre ich bis heute ein sogenannter Cold Case.

Unseren Frauen zum Teil gewaltsam an die Wäsche gehen, aber ihre eigenen darf man nicht einmal anschauen.

Das kann ich nicht leiden. Außerdem halte ich – wie ich schon mehrmals schrieb – Muslime für Sexualkomplexler, denn während wir stolz auf unsere Frauen sind, wenn sie sich herausputzen und andere Männer neiderfüllt auf ihren männlichen Begleiter schauen, verhüllen sie lieber ihre Frauen unter Müllsäcken, damit sie kein anderer Mann sehen kann. Trauen sie sich selbst nichts zu? Ein weiterer Beweis ihrer Komplexe und ihren Jungfräuligkeitswahn zeigt sich auch in ihrer Vorliebe für Kinder, denn eine 9-Jährige hat keine Vergleichsmöglichkeiten im Gegensatz zu einer erwachsenen Frau.

Conclusio: Muslime passen nicht in unseren Kulturkreis, denn Steinzeit und Moderne harmonieren ganz einfach nicht. 
 

Fußnoten zum Montag

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

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Jetzt wissen wir also, was die NATO und die Ukraine mit einer „Gegenoffensive“ gemeint haben: Man zahlt den privaten Söldner-Armeen der Russen wahrscheinlich einfach mal das Doppelte, jeder ist käuflich und Söldner sogar per Definition, und schon drehen die sich um und schießen in die andere Richtung. Also hat man sich wie es scheint mit den Abermilliarden der NATO die Wagner-Söldner gekauft, und die sind Richtung Moskau marschiert. War schnell vorbei der Spuk. Wenn das die „Gegenoffensive“ war, dann scheint der Erfolg sehr überschaubar zu sein.

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Ich bin mehreren Menschen sehr dankbar, die in den Zeiten des Coronafaxxismus ihre wahre Menschlichkeit bewahrt und uns trotz mit staatlichen Hasstiraden herbeigebrüllten "Lockdown für Ungeimpfte" weiterhin wie Menschen behandelt haben, wofür sie die Gefahr schwerster bestrafung eingingen. Unser Hausarzt, der mir eine Maskenbefreiung ausstellte, im vollen Bewusstsein, dass wenn ich diese dem falschen Schergen vorzeige, seine Approbation verlieren zu können und von dem sogar vor laufender Kamera seine hasserfüllte Hetze herauswürgenden ÄK-Chef Szekeres vor ein Disziplinargericht gezerrt zu werden. Unser Kinderarzt, der den Kindern eine Teilbefreiung ausstellte, was natürlich zu Ärger mit der Schule, Hassausbrüchen und Drohungen der vollkommen verpeilten Direktorin, Panikattacken bei einer vollkommen virophobischen Mathelehrerin und einem Sportlehrer führte, der der Meinung war, auch das Rennen im Freien müsste unter strengester Maskerade stattfinden. Auch über diesem Kinderarzt hing das Damoklesschwert, dass seine Ordination gestürmt, seine PCs eingesammelt und er mit Berufsverbot belegt und vor Gericht gezerrt wird. Unsere Friseurin ließ uns, die wir uns als vierköpfige Familie illegal durch eine Seitengasse zu ihrer Hintertür schlichen, heimlich in ihr Studio und frisierte uns, was ihr ebenfalls im Falle einer anonymen Anzeige irgend eines zufälligen covidwahnsinnigen Zeugen ein polizeiliches Rollkommando und vom unverhohlen hassgetriebenen Rest der "Gesellschaft" bejubelten "saftigen Geldstrafen" und wirtschaftlichen Vernichtung hätte einbringen können. Eine Verkäuferin wurde von ihrem Arbeitgeber, einem durch besonders intensive impfwerbung und Corona-Propaganda auffälligen Handelskonzern, der uns daraufhin bis heute und für den Rest unseres Lebens nie wieder als Kunden sehen wird, abgemahnt, weil sie es wagte, zu uns widerlichen Ungeimpften an die Tür zu kommen und uns etwas aus dem Sortiment zu bringen und an der Tür zu verkaufen, da wir ekliges Geschmeiß den Laden ja nicht mehr betreten durften. Es gab neben all dem Hass, der angedrohten und von der gespritzten Masse bereits bejubelten Strafverfolgung mit existenzvernichtenden Folgen, den Blockwarten und Denunzianten, dem gesamten System, das die Werkzeugkiste der unsäglichen Jahre vor 45 wieder auspackte und mit voller Wucht einsetzte, und das unter dem gleichen Jubel der Massen wie damals, auch Menschen, die Menschen blieben und sogar ihre wirtschaftliche Existenz aufs Spiel setzten, um den plötzlich zu Parias, Rechtlosen, ja Vogelfreien erklärten Teilen der Gesellschaft weiterhin mit Menschlichkeit zu begegnen. Denen gilt mein voller Dank, sie sind die Wenigen, die es geschafft haben, sich nicht mit dem staatlich verordneten und von Hasstreibern wie dem arroganten Schnösel Schallenberg angeheizten Hass infizieren zu lassen. Für den Rest verspüre ich eigentlich nur Desinteresse, in den aktiv hasspeitschenden Fällen Verachtung. Sie haben den Demokratietest nicht bestanden, haben aber ihre Bereitschaft, in einer menschenverachtenden Diktatur den Nächsten ans Messer zu liefern, ja geradezu mit Freude und Befriedigung dessen abholen zu beobachten, mehr als deutlich gemacht.

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Hat Merkel eigentlich schon in Sonneberg angerufen? Wenn nicht, sind wahrscheinlich bereits Antifa-Rollkommandos unterwegs und beginnen mit ihrer Wahlwerbung für die AfD auch in anderen Wahlkreisen.