Freitag, 30. Juni 2023
How corrupt is the United States?
Gezielte Verblödung durch den Schulunterricht?
Warum riskieren wir nukleare Vernichtung?
Bananenrepublik Deutschland
Bundesrechtsanwaltsordnung (BRAO)
§ 12a Vereidigung
(1) Der Bewerber hat folgenden Eid vor der Rechtsanwaltskammer zu leisten:
"Ich schwöre bei Gott dem Allmächtigen und Allwissenden, die verfassungsmäßige Ordnung zu wahren und die Pflichten eines Rechtsanwalts gewissenhaft zu erfüllen, so wahr mir Gott helfe."
(2) Der Eid kann auch ohne religiöse Beteuerung geleistet werden.
Von daher gibt es auch keinen Grund seine Gesinnung zu prüfen. Natürlich kann man eine "Ge-sinnungsprüfung" durchführen. Dann aber doch bitte durch unabhängige Prüfer und nicht durch einen Behördenfilz mit SPD Parteibuch.
Eine Annulierung der Wahl von Robert Sesselmann dürfte einen der größten politischen Skandale in Deutschland lostreten. Zumal die von Ramelow geführte Landesregierung ja auch nicht verfassungs-gemäßen Maßstäben standhält.
Eine versprochene Neuwahl in 2021 des Thüringer Landtags fand nicht statt.
Merkels Äußerungen zur Thüringen-Wahl 2020 waren verfassungswidrig! Leider ohne juristische Folgen für Merkel. Das Bundesverfassungsgericht hat die Aussage Merkels als verfassungswidrig eingestuft.
Es geht ja auch gar nicht mehr um Sesselmann oder die AfD. Wird Sesselmann das Amt vorenthalten, so sind wir in eine offene Diktatur eingetreten. Es geht hier um viel mehr als einen Landratsposten!
Bislang sind mir keine strafrechtlich oder moralisch relevante n Sachverhalte, die Zweifel seiner Staatstreue aufkommen lassen, bekannt.
Wird Sesselmann nicht als Landrat zugelassen, wird man auch die AfD bis zur Landtagswahl im September 2024 verbieten: die politisch stärkste Kraft in Ostdeutschland!
Die Grünen und ihre Entfernung von Prinzipien und Traditionen (1)
von Helmut
Eine aktuelle Geschichte, von mir selbst erlebt:
Da gibt’s eine Kleinstadt in Siebenbürgen (Rumänien), mit etwas unter 50 T E. Dazu gibt’s da einen Park im Zentrum, der von den Einwohnern der Stadt immer mit Vorliebe benützt wurde. Dieser Park verfügt über mehr als 100 Linden und andere Baumarten. Rund um diesen Park sind die gastronomischen Ein-richtungen mit ihren Terrassen.
Der Park gilt als die „grüne Lunge“ in dieser Stadt und ist durch die Linden besonders im Sommer als Schattenspender für Ruhesuchende beliebt. Alle Schichten der Bevölkerung kann man dort antreffen, Frauen mit ihren Kinderwägen, Rentner, auch Jugendliche in den Abendstunden. Ein Beispiel als Außenansicht einer Ecke des Parks:
Nun hat der Bürgermeister dieser Stadt einen direkten Informationsdraht zu den aktuellen EU-Projekten aus Brüssel, für die es Geld gibt. In diesem Zusammenhang hat er mehrere EU-Projekte für unsere Stadt realisiert, insbesondere die Sanierung der Infrastruktur wie Kanal, Wasser, etc. Natürlich ein positiver Fakt. Dass er aufgrund seiner parteilichen „Protektionswirtschaft“ nur Pflaumen in seiner Administration hat, die nicht in der Lage sind, Qualität der Arbeit, terminliche Einhaltung, Kontrolle der Sicherheits-einrichtungen, sowie Unannehmlichkeiten für die Bevölkerung im Auge zu behalten, das ist ein bekanntes Problem in unserer Stadt.
In einer unseligen Stunde hat er von einem EU-Programm erfahren, das den Zweck hat, die Ursprünglichkeit der europäischen Städte wieder in den historischen Originalzustand zu versetzen. Das mag in irgendeiner Stadt vorteilhaft sein, in vielen anderen Städten aber nicht. In unserer Stadt war es tatsächlich so, dass der zentrale Platz, der später mit Bäumen begrünt wurde, als leerer Steinplatz existierte, zumindest vor mehr als 100 Jahren. Allerdings wurde dieser Platz damals für andere Zwecke genutzt, z. B. für Aufmärsche in der Kaiserzeit, und wöchentlich als Wochenmarkt für den Verkauf von Schweinen, Rinden, Pferden, weshalb auch ein Bach, der mitten durch diesen Platz lief, für die „Entsorgung“ der Rückstände dieser Tiere vorteilhaft war.
Das alles sind historische Elemente einer anderen Zeit. Für den Wochenmarkt ist am Rande der Stadt längst ein anderer Platz installiert, und für die „historische Wiederherstellung“ will man keinen Wochenmarkt mehr veranstalten, auch keinen Bach mehr über den Platz führen, sondern diese Fläche nur mehr pflastern. Derjenige, der die Stadt kennt, weiß, dass es direkt vor dem Rathaus einen großen gepflasterten Platz gibt, auf dem Großveranstaltungen mit viel Publikum regelmäßig stattfinden, - es gibt also keinen Bedarf für derartiges an anderer Stelle.
Dazu wird völlig ignoriert, dass wir seit mehreren Jahren einen spürbaren Temperaturanstieg haben, verbunden mit der Häufigkeit von schweren Wolkenbrüchen. Ich erinnere mich an meine Studienzeit und auch daran, dass wir z.B. in Wien „Am Graben“ Temperaturmessungen vorgenommen haben, deren Resultat in den „Hundstagen“, also in der heißen Sommerzeit, im Durchschnitt 4–5° über der Temperatur gelegen hat, die man in den Stadtteilen gemessen hatte, die über einen entsprechenden Baumbestand verfügten.
Genauso sind mir „Sanierungen“ von Stadtzentren bekannt, wie z.B. von Wr. Neustadt, wo nach der „bepflasterten Wüstensanierung“ des Platzes im Zentrum nicht nur der Platz hinsichtlich der Nutzung durch die Bevölkerung, sondern auch die umliegenden Geschäfte ausgestorben sind.
Das alles zur Vorgeschichte für meine Initiative zu den Grünen, von deren Ergebnis ich wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt wurde. Im Anschluss werde ich mein Anschreiben und die entsprechenden Adressen für die Grünen auflisten und abdrucken, aber ich will das Ergebnis bereits vorwegnehmen:
Diese Grünen Parteien, egal, in welchen Land, egal und welcher Unterordnung oder in welchem Dachverband, haben mit den ursprünglichen grünen Ideen, hinsichtlich Schutz der Umwelt zum Wohle der Bevölkerung, schon lange nichts mehr am Hut. Traditionen, Prinzipien und Ideale hat man in dem Abfallkorb geworfen, heute zählen nur mehr die politischen Interessen. Und diese Interessen orientieren sich an der Machtbeteiligung, an den dabei erzielten Ministerien und an der wirtschaftlichen, vor allem finanziellen Absicherung der Partei.
Dafür ist man bereit, jede vormals heilige Kuh zu opfern, man liefert auch mit Begeisterung Kriegsmaterial in Kriegsgebiete, schickt Truppen in andere Länder mit dem Decknamen „Friedenssicherung“, usw. usw. Ich habe vor längerer Zeit, als in Österreich im Zusammenhang mit dem Ukrainekonflikt die Mitgliedschaft bei der NATO erörtert wurde, unserem Bundespräsidenten eine Nachricht geschickt, bei der ich für den Tag, an dem Österreich in die NATO eintritt, meinen Verzicht auf die seit über 70 Jahren bestehende österr. Staatsbürgerschaft angekündigt habe.
Lieber bin ich staatenlos, als dass ich die Staatsbürgerschaft eines Staates habe, der mich schlicht und einfach betrogen hat. Denn ich selbst – und auch meine Söhne – haben ihren Dienst an der Waffe unter dem Aspekt geleistet, dass Österreich der immerwährenden Neutralität unterliegt. Die Verteidigung der Heimat ist ein oberstes Gebot, das für uns immer als Überschrift gegolten hat. Aber die Mitgliedschaft in einem Angriffsbündnis haben wir in unserer Familie ausgeschlossen, obwohl meine Söhne durch die doppelte Staatsbürgerschaft die Möglichkeit gehabt hätten, in einem NATO-Land ihren Militärdienst abzuleisten.
Donnerstag, 29. Juni 2023
Biden Crime Family
Zum Glück ist Putin paranoid!
Außerdem scheint Putins Paranoia gegen einen Atombombeneinsatz zu sprechen. Denn er muss ja immer befürchten, dass dann eine Vergeltungsbombe auf seinem Kopf landet.
Das Schlimmste jedoch ist: dieser horrende Unsinn scheint seinen Lesern, auch jenen, die sich leidlich kritisch gegen "ihren Alten" äußern, gar nicht aufzufallen! Vielleicht wollen sie sich aber auch nicht der Frage stellen, warum man für solche Ergüsse freiwillig Geld bezahlt ...
Klassenkämpfer
Vor wenigen Tagen sah ich wieder einmal einen dieser Filme – und musste an den neuen SPÖ-Vorsitzenden Babler denken, der ähnlich wie Bottazzi Kommunist ist (wobei der „Italiener“ Stalinist war im Gegensatz zum Marxisten Babler), weil in ihrer Geldgier werfen/warfen sie sehr gerne ihre kommunistischen Ideale über Bord – angesichts der „Titan“-Implosion vielleicht etwas geschmacklos als Vergleich ... – wie Babler durch seine dreifachen Gehaltsbezüge eindeutig unter Beweis stellte.
Auch sein kommunistischer „Kollege“ aus der Po-Ebene gewann im italienischen Lotto den Haupt-preis, woraufhin er Camillo bat, für ihn das Geld abzuholen, andernfalls er einen Großteil des Geldes an die Partei abliefern müsste, was natürlich nie in Frage kam.
Natürlich weckten der kommunistische Bürgermeister und seine Frau den armen Pfarrer mehrmals nachts auf, um sich zu vergewissern, dass „ihr“ Geld noch immer sicher verwahrt ist.
Ja, so sind sie, die selbsternannten Klassenkämpfer ...
An wen ich in diesem Zusammenhang auch immer wieder denke, ist Albrecht Konecny, ein Ultralinker, der während meiner Studentenzeit nur demonstrierte und randalierte. Bei ihm hat die Partei etwas gemacht, was ich der SPÖ nie zugetraut hätte - etwas Intelligentes. Sie gaben ihm einen Sitz im Nationalrat und welch Wunder, Konecny demonstrierte nicht mehr, im Gegenteil, er kaufte sich ein Zinshaus und war wahrscheinlich am Monatsende mit dem Geldzählen beschäftigt, was ihm keine Zeit für Demonstrationen mehr ließ.
Das ist wahrscheinlich auch einer der Gründe, warum ich in meinem Leben noch nie die Linken gewählt habe, denn ich schätze Parteien die dazu stehen:: „Wer viel arbeitet, soll viel verdienen“ – das nennt sich Leistungsprinzip, im Gegensatz zu den Linken, die zwar keine Leistung bringen, alles für sich fordern, auch den Klassenkampf, indem sie ihre Leute aufstacheln und so wie der ehemalige Gewerkschaftsboss Verzetnitsch sich nach seinen klassenkämpferischen Reden in sein Penthouse-Wohnung im noblen 1. Bezirk zurückzog, während seine Genossinnen und Genossen sich wieder in die Legebatterien an den Stadtrand in die Großfeldsiedlung „schleichen“ mussten, ohne zu kapieren, wie sie gerade vom „Genossen“ verarscht wurden.
Fußnoten zum Donnerstag
von Fragolin
Unvaccinated lives matter.
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Ich habe mich gefragt, wie es sein kann, dass 25 Grad im Schatten plötzlich kein normales Badewetter mehr sind, sondern bereits eine brennende Hitzewelle. Dann wurde mir klar, dass wir in einer Zeit leben, in der auch ein IQ von 80 bereits als intelligent und die Fähigkeit, Schnürsenkel binden zu können, als Hochbegabung gilt. Jetzt wundert mich nichts mehr.
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Wie kann man Hitzetote vermeiden? Indem man den Leuten nicht einredet, bei 35 Grad im Auto eine Maske zu tragen.
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Die Wahl eines Schwefelbuben in Sonneberg liegt nach Ansicht der schnappatmenden Einheitspartei daran, dass die als „brauner Bodensatz“ angerotzten Wähler ihr tolles Programm und die daraus resultierende grandiose Zukunft nicht deutlich genug erkannt hätten, also einfach zu blöd seien, zu sehen. Was ihnen selbst nicht in den Sinn kommt, ist, dass die Wähler genau deshalb die AfD gewählt haben, weil sie das Programm der anderen Parteien sehr gut verstanden und das Bild derer Zukunft sogar sehr deutlich vor Augen haben. Die Wähler laufen nicht zur AfD hin, sondern von den anderen weg, die sie dafür auch noch beschimpfen und anspucken.
Mittwoch, 28. Juni 2023
Enrichment
Unangenehme Wahrheiten und Doppelstandards
Gedanken zur aktuellen geopolitischen Lage
Aus dem Putsch von Prigoschin und seiner Söldnertruppe ist also doch nichts geworden, was mich freut – wobei sich die Frage stellt, warum so viele diese Ereignisse gut fanden bzw. bei Erfolg gut gefunden hätten? Klar, in unseren Systemmedien wurde, einer Gehirnwäsche gleich, Wladimir Putin als die Reinkarnation des Bösen dargestellt, immer und immer wieder, die Annexion der Krim wieder und wieder durch den Äther gejagt (dass die seinerzeitige Annexion Nordzyperns durch das NATO-Mitgliedsland Türkei dabei geflissentlich verschwiegen wurde, war fast schon zu erwarten ...)
Wer von denen, die sich über einen Sturz Putins gefreut hätten, kennt denn Prigoschin, seine Gedanken, seine Intentionen, sein Verhalten der Ukraine gegenüber, wäre er mit seinem Umsturz durchgekommen? Ich wage zu behaupten: kein einziger, denn wenn ich mir seine Worte so zu Gemüte führe, ist er ein noch größerer Nationalist als Putin, aber an dieser Stelle kommt das Phänomen zutage, das die amerikanische, primitive Außenpoliik seit jeher prägt:
Der Feind meines Feindes ist mein Freund. Und Prigoschin mutierte durch seinen Putschversuch gegen den allergrößten Feind des Westens – also: Wladimir Putin – vom Feind zu einem, dem man Erfolg wünschte. Was für ein kurzsichtiges, primitives Weltbild sich so manche aufbauen, wobei man ihnen gar nicht böse sein kann, denn sie glauben, im Besitz der Wahrheit zu sein, weil sie doch jeden Tag brav eine Gehirnwäsche über sich ergehen lassen, sprich: sie konsumieren die Informationen aus den Systemmedien, ohne sie auf den Wahrheitsgehalt zu überpüfen.
Der Feind meines Feindes ist mein Freund: sind die Taliban nicht einer der größten Feinde der USA und des Westens? Haben sie nicht alle, die USA und die NATO in Afghanistan gegen die Taliban gekämpft mit dem bekannten Ergebnis, aus Kabul abgezogen zu sein mit eingezogenem Schwanz wie damals aus Saigon? Auch ist die Häme nicht angebracht, dass Russland nach einem Jahr noch wenige Erfolge gegen die Ukraine erzielen konnte oder weniger, als man erwartet hatte, dabei sollte man aber bedenken, dass Russland indirekt gegen die gesamte NATO in einem Stellvertreterkrieg kämpft und nicht nur gegen die Ukraine. Wie lange waren die USA in Vietnam, bevor sie mit einer blutigen Nase abzogen?
Wie lange waren sie in Afghanistan, um wieder dasselbe Schicksal erlitten zu haben? Wie lange waren sie im Irak, um nach dem Tod Hunderttausender wieder einmal ohne Erfolg abzuziehen, und das trotz geballter militärischer Schlagkraft der USA und der NATO?
Zurückkommend auf die Taliban: wer hat sie großgemacht? Richtig, es waren die USA, die in ihrem noch immer anhaltenden McCarthy-Trauma in den Taliban einen Verbündeten gefunden zu haben glaubten und sie militärisch aufrüsteten, um später mit den eigenen Waffen geschlagen zu werden.
„Karma is a bitch“, kann man an dieser Stelle sagen, wenn das Ergebnis nicht doch für uns – und wieder nicht für den größten Unruhestifter der Welt, die USA – nicht so traurig wäre, denn wir bekommen die Flüchtlinge ab und nicht die USA, wir werden kulturell und religiös „bereichert“, und es sind europäische Frauen, die „hobbygynäkologisch“ missbraucht werden und keine amerikanischen.
Wer sich die Mühe macht – und auch das sind nur wenige, denn wozu Informationen, wenn man ja sowieso täglich ORF schaut und dort alles (alles???) erfährt, was richtig ist 🤮 ... –, die Geschichte der USA in den letzten Jahrzehnten zu lernen, der müsste eigentlich auch Verständnis aufbringen, dass jemand für Russ-land Sympathie hegt und so manche Reaktion Putins versteht ...
Fußnoten zum Mittwoch
von Fragolin
Unvaccinated lives matter.
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Wegen der Wahl eines AfD-Mitglieds zu einem Landrat trötet es vom linken Rand in Person des „Seenotretters“, also Migrationsschleppers, Axel Steier, man müsse noch viel mehr Asylanten nach Deutschland schaufeln, damit es nie wieder solche Wahlergebnisse gäbe.
Abgesehen davon, dass er solche Wahlergebnisse damit sogar befeuert, streute er damit auch noch Salz aus dem Töpfchen, das im Gewürzregal der angeblich „rechten Verschwörungstheorienküche“ ganz oben steht, offen in die mediale Suppe: es gibt einen Bevölkerungsaustausch, und sein Ziel ist die Entmachtung des Souverän durch die Marginalisierung der Deutschen. Danke für diese Bestätigung.
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Apropos Verschwörungstheorien. Lauterbach im O-Ton: „Zur Bewältigung des Klimawandels sind Maßnahmen nötig, die analog zu den Einschränkungen der persönlichen Freiheit in der Pandemiebekämpfung sind.“ Ist ja nicht so, dass die Marionetten der Macht nicht ganz offen aussprechen, was sie vorhaben.
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Apropos AfD nochmal: wegen der Wahl in Sonneberg kreischt der politmediale Komplex hysterisch, diese Wahl „würde Deutschland wirtschaftlich schaden“. Das wage ich zu bezweifeln. Denn ein größerer wirtschaftlicher Schaden als der, den die Wahl der Grünen herbeigeführt hat, ist mit keiner anderen Partei zu erwarten.
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In Berlin bekam die Polizei die Anweisung, bei der Durchsuchung von sich spontan als „trans“ identifizierenden Personen darauf zu achten, dass sie nur von Menschen mit gleicher Geschlechtsidentität abgetastet werden dürfen. Hoffentlich haben sie dann, wenn Mohammed plötzlich einfällt, dass er sich als Aisha fühlt, einen bulligen Hans-Dieter dabei, der spontan entscheidet, sich als Susi zu fühlen.
Dienstag, 27. Juni 2023
"DiePresse" lässt träumen
Wie ich davon träumte, Putin zu tötenVielleicht geht es Putin an den Kragen – und nicht nur ihm, und das wäre ja noch viel besser als in meinem Traum.
Ich hatte einen kleinen Tagtraum, kurz nach Beginn des Kriegs Russlands gegen die Ukraine: In dem sitze ich mit Putin an seinem Küchentisch, der übrigens viel kleiner ist als die Putin-Tische im Fernsehen, und serviere ihm Nusskuchen. Nach dem Rezept meiner Großmama aus dem Südtiroler Kochbuch mit Mandeln und Walnuss. Er ist mit Zucker überstreut, weil Hannah keine Glasur mag, jedenfalls schiebe ich Putin ein Stück zu und beobachte ihn. Der Kuchen schmeckt ihm, sogar sehr, ich habe die Zucker-Butter-Mischung lang geschlagen und ganz vorsichtig ein Ei nach dem anderen hinzugefügt, allerdings habe ich außerdem den Kuchen vergiftet, und während er mir noch sagt, dass er schon lang nichts mehr so Gutes gegessen habe, läuft er blau an.
»Europa reagiert auf das Schiffsunglück in Griechenland mit Schweigen«
- Ein Schiff, das nicht in Europa registriert und zugelassen war.
- Ein Schiff, das nicht von einem europäischem Kapitän kommandiert wurde.
- Ein Schiff, das mutmaßlich nicht seetüchtig war, eine Havarie hatte und angebotene Hilfe ablehnte.
- Ein Schiff, das nicht in europäischen Gewässern navigierte.
- Ein Schiff, das sehr wahrscheinlich schwerst überladen war und sicher ein Vielfaches der zugelassenen Personenzahl beförderte.
- Es wird sehr schwer sein, eine Verantwortung Europas für dieses Unglück herbeizureden.
Montag, 26. Juni 2023
Slava stupidity!
- making you poorer
- making your elites richer
- making EU weaker and more dependent on US
- demilitarizing EU
An: zuschauerservice@zdf-service.de
Sehr geehrte Damen und Herren,
Am vergangenen Freitag wollte ich mich nach meinem Tagwerk etwas entspannen und habe Ihr Vorabendprogramm eingeschaltet, in der Hoffnung, da auf irgendeinen unterhaltsamen Film, evtl. einen Krimi, zu stoßen.
Nicht unbedingt auf die Rosenheim-Cops, weil diese Handlungen mit einem Leiter der Krimi-nalabteilung, der sich überwiegend mit einer Musikakademie beschäftigt, derart dümmlich und weltfremd sind, dass sich jeder Kommentar dazu erübrigt. Wie ich von Leuten, die in der Pflege tätig sind, erfahren habe, wird diese Sendung vornehmlich von Leuten mit Demenzerkran-kungen gesehen, die dabei auch keine Folge versäumen wollen. So gesehen, hat aber auch diese Reihe einen gesellschaftlichen Wert.
Aber es gibt ja auch noch andere Krimiserien, auch, wenn in einem Land, in dem man Krimi-nalfälle kaum mehr ahndet, sondern verwaltet und in Aktenordner abheftet, der Bezug zur Realität in diesen Filmen oft zu wünschen übrig lässt. Aber es ist wenigstens ein vertretbarer Unterhaltungswert da.
Meine Erwartungen wurden insofern enttäuscht, als die Serie „Betty’s Diagnose“ über den Bildschirm flimmerte. Das ist auch der eigentliche Anlass meines Schreibens.
https://www.zdf.de/serien/bettys-diagnose/planlos-100.html
Mich würde schon interessieren, welche Einschaltquoten man bei so einer Serie verzeichnet. Wer ist denn so erpicht darauf, sich diese gestellten Vorgänge in Verbindung mit einem Krankenhaus anzusehen? Zum einen ist das Thema „krank“ und „Krankenhaus“ für mich nicht etwas, nach dem man Sehnsucht haben müsste, und zum anderen sind die dabei ablaufenden Themen derart entfernt von jeglicher Realität, was allenfalls nur dazu geeignet ist, jemanden, der von den Vorgängen in einem Krankenhaus absolut keine Ahnung hat, eine heile Welt vorzugaukeln.
Natürlich haben diese Serien bei der Produktion Geld gekostet, und das Interesse des ZDF wird in die Richtung gehen, das dann auch zu verwenden. Aber wenn man in diese Spielfilme wenigstens ein paar Elemente aus der Aktualität in den Krankenhäusern einbauen würde, dann wäre das etwas lebensnaher. Damit meine ich, die Unterbesetzung und den daraus resultieren-den Stress in den Anstalten, den zuschussbedingten Abbau von Intensivbetten, die oftmals monatelange Wartezeit bei dringenden Operationen, das 5-Minuten-Durchpeitschen bei der Visite aufgrund des Ärztemangels, das Fehlen von Fachärzten am nachmitttag, weil die dann in ihren Privatpraxen ihren Umsatz machen, die Überbeanspruchung bei den Notfallambulanzen, weil man auch bei den zugelassenen Ärzten lange Zeit auf einen Termin warten muss, usw. usw.
Könnte es sein, wenn Sie diese tägliche Aktualität in ihre Krankenhausserien einbauen, dass Ihnen der öffentliche Geldgeber dann den Zuschuss kürzt? Wäre natürlich ein Argument. Unter diesem Gesichtspunkt gesehen bewerte ich auch die ZDF-Nachrichten. Da ich mir von anderen Quellen meine täglichen Infos zum Geschehen in Deutschland und auf der Welt besorge, merke ich natürlich schon, wie die Meldungen beim ZDF vorsortiert und in regierungsfreundlicher Form dargeboten werden. Deshalb sehe ich mir diese Nachrichten nur sporadisch an, um zu registrieren, wie weit man bei der Manipulation eigentlich schon geht.
Was für mich noch einen vertretbaren Stellenwert hat, sind die Wetterberichte.
Nun, meine Damen und Herren, das ist meine Meinung zu diesem Themenkomplex. Ich erwarte darauf keine Antwort, weil ich gar nicht wüsste, was Sie darauf antworten könnten. Es dient eigentlich nur dazu, um Ihnen die Meinung des Zuschauers, in diesem Falle meine, nahe-zubringen. Der Promillesatz der tatsächlichen Zuschriften oder telefonisch mitgeteilten Meinungen zum TV-Programm im Vergleich zur schweigenden Mehrheit, die genauso denkt, ist Ihnen sicher bekannt.
Deshalb erlaube ich mir auch, meine Zeilen über diverse Internetseiten und Foren der „schweigenden Mehrheit“ zu übermitteln.
Mit freundlichen Grüßen
Was so in der Zeitung steht – oder eben nicht ...
Kommunisten sind rot lackierte Faschisten
Daran musste ich denken, als ich las, dass die Windschutzscheibe von Claudia Pechsteins Auto, der erfolgreichsten Olympionikin (Eisschnelllauf), zertrümmert wurde. Grund dafür: sie hat beim CDU-Konvent in einer Rede angeprangert, dass abgelehnte und kriminelle „Schutzsuchende“ nicht abge-schoben werden, sprach sich gegen das Gendersternchen aus und forderte eine Stärkung der traditio-nellen Familie ... alles räääächtes Gedankengut.
Ein Beweis, was die Linksfaschisten von Demokratie, und die beinhaltet einmal die freie Meinungs-äußerung, halten: nichts, zero, nada.
Als Rechte vor Privathäusern von Politikern demonstrierten, hyperventilierten sämtliche Systemmedien und sahen schon eine Renaissance des Nationalsozialismus wieder auferstehen.
Als Linke das Privathaus des deutschen Justizministers ( FDP ) beschmierten – Großteils Schweigen, da die Täter in linksextremen Kreisen zu suchen waren, wie sich die linksextreme Plattform Inymedia zu der Tat bekannt, weil Buschmann angeblich transfeindlich sei.
Wenn zwei das Gleiche tun, ist es nicht dasselbe, fällt mir dazu nur mehr ein.
Die nächste Verschwörungstheorie wurde im Krautland Realität. Das Bundesverwaltungsgericht hat das Verbot von Coronademonstrationen für illegal erklärt.(Quelle: Reitschuster) Nützt aber im Nach-hinein den Menschen nichts, die von der brutalen Polizei niedergeprügelt wurde. Das Lustige/Traurige daran: als Coronademos verboten waren, wurde die Erlaubnis erteilt, für die Ukraine auf die Straße zu gehen.
Und dieses Land brüstet sich, eine Demokratie zu sein, dessen „Werte“ die feministische Außen-ministerin anderen Ländern aufoktruieren will? Der Witz des Tages!
Wenn Menschen mit Hirn-Vakuum die Politik bestimmen, kann es sich nur um Linke handeln, wie eine grüne Bundesratsabgeordnete in Österreich unter Beweis stellte: als sie mit anderen Kollegen einen Windpark im Burgenland besuchte, standen die Windräder wegen einer Flaute still. Darauf hin meinte sie, ob man sie nicht elektrisch betreiben könne. Und dieses hirnlose Wesen wird von unserem Steuer-geld alimentiert. Köstlich:
Die schöne Polin Anastazja Rubińska, die auf Kos in einem Hotel arbeitete, wurde von einem „Asyl-suchenden“ aus Bangladesch vergewaltigt und danach ermordet – ein Einzelfall natürlich, wie er täglich vorkommt. Ein Fall pro Tag, daher Einzelfall.
Da stellte sich mir die Frage, welchen Anspruch ein Bangadeschi hat, um Asyl anzusuchen. Zugegeben, das Land ist bettelarm, aber ein sicheres Herkunftsland, wobei sich die Grünen in Deutschland, aber auch in Österreich bisher weigern, sichere Herkunftsländer als solche zu benennen, kommen doch sehr viele aus Indien, Pakistan, Marokko und Tunesien (wo viele von uns Urlaub machen – welch ein Wider-spruch ...).
Insofern tragen diese linken Bastarde auch Mitschuld am Tod dieser jungen Frau. Aber es ist ein anderer Grund, warum diese Frau ermordet wurde – es ist die Verachtung von Muslimen Frauen per se gegenüber, wobei sie ihre eigenen Frauen ausnehmen, dazu mein Erlebnis in Bangladesch vor ca. 40 Jahren.
Kam aus Indien in dieses Land, das ich danach 3 Wochen lang bereiste (ein wunderbarer Urlaub aus einer Fügung heraus, den richtigen Mann zur richtigen Zeit getroffen zu haben, der mich in die „oberen 1,000“ des Landes einführte) und verbrachte die ersten zwei Tage im Sheraton, um mich einmal zu orientieren. Die PR-Chefin des Hotels, ein Bild von einer Bengalin – schön, offenes Haar und un-verhüllt, aus der obersten Klasse stammend – lud mich zu einem Essen in ein Restaurant in der Stadt ein. Am nächsten Tag wurde ich in Dhaka – einem Millionenmoloch – angepöbelt, auch körperlich, was ich Kuffar mir einbilde, mit einer Muslima auszugehen. Freunde, ich hatte Angst, denn wenn die mich in einer Seitengasse verscharren, wäre ich bis heute ein sogenannter Cold Case.
Unseren Frauen zum Teil gewaltsam an die Wäsche gehen, aber ihre eigenen darf man nicht einmal anschauen.
Das kann ich nicht leiden. Außerdem halte ich – wie ich schon mehrmals schrieb – Muslime für Sexualkomplexler, denn während wir stolz auf unsere Frauen sind, wenn sie sich herausputzen und andere Männer neiderfüllt auf ihren männlichen Begleiter schauen, verhüllen sie lieber ihre Frauen unter Müllsäcken, damit sie kein anderer Mann sehen kann. Trauen sie sich selbst nichts zu? Ein weiterer Beweis ihrer Komplexe und ihren Jungfräuligkeitswahn zeigt sich auch in ihrer Vorliebe für Kinder, denn eine 9-Jährige hat keine Vergleichsmöglichkeiten im Gegensatz zu einer erwachsenen Frau.
Conclusio: Muslime passen nicht in unseren Kulturkreis, denn Steinzeit und Moderne harmonieren ganz einfach nicht.
Fußnoten zum Montag
von Fragolin
Unvaccinated lives matter.
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Jetzt wissen wir also, was die NATO und die Ukraine mit einer „Gegenoffensive“ gemeint haben: Man zahlt den privaten Söldner-Armeen der Russen wahrscheinlich einfach mal das Doppelte, jeder ist käuflich und Söldner sogar per Definition, und schon drehen die sich um und schießen in die andere Richtung. Also hat man sich wie es scheint mit den Abermilliarden der NATO die Wagner-Söldner gekauft, und die sind Richtung Moskau marschiert. War schnell vorbei der Spuk. Wenn das die „Gegenoffensive“ war, dann scheint der Erfolg sehr überschaubar zu sein.
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Ich bin mehreren Menschen sehr dankbar, die in den Zeiten des Coronafaxxismus ihre wahre Menschlichkeit bewahrt und uns trotz mit staatlichen Hasstiraden herbeigebrüllten "Lockdown für Ungeimpfte" weiterhin wie Menschen behandelt haben, wofür sie die Gefahr schwerster bestrafung eingingen. Unser Hausarzt, der mir eine Maskenbefreiung ausstellte, im vollen Bewusstsein, dass wenn ich diese dem falschen Schergen vorzeige, seine Approbation verlieren zu können und von dem sogar vor laufender Kamera seine hasserfüllte Hetze herauswürgenden ÄK-Chef Szekeres vor ein Disziplinargericht gezerrt zu werden. Unser Kinderarzt, der den Kindern eine Teilbefreiung ausstellte, was natürlich zu Ärger mit der Schule, Hassausbrüchen und Drohungen der vollkommen verpeilten Direktorin, Panikattacken bei einer vollkommen virophobischen Mathelehrerin und einem Sportlehrer führte, der der Meinung war, auch das Rennen im Freien müsste unter strengester Maskerade stattfinden. Auch über diesem Kinderarzt hing das Damoklesschwert, dass seine Ordination gestürmt, seine PCs eingesammelt und er mit Berufsverbot belegt und vor Gericht gezerrt wird. Unsere Friseurin ließ uns, die wir uns als vierköpfige Familie illegal durch eine Seitengasse zu ihrer Hintertür schlichen, heimlich in ihr Studio und frisierte uns, was ihr ebenfalls im Falle einer anonymen Anzeige irgend eines zufälligen covidwahnsinnigen Zeugen ein polizeiliches Rollkommando und vom unverhohlen hassgetriebenen Rest der "Gesellschaft" bejubelten "saftigen Geldstrafen" und wirtschaftlichen Vernichtung hätte einbringen können. Eine Verkäuferin wurde von ihrem Arbeitgeber, einem durch besonders intensive impfwerbung und Corona-Propaganda auffälligen Handelskonzern, der uns daraufhin bis heute und für den Rest unseres Lebens nie wieder als Kunden sehen wird, abgemahnt, weil sie es wagte, zu uns widerlichen Ungeimpften an die Tür zu kommen und uns etwas aus dem Sortiment zu bringen und an der Tür zu verkaufen, da wir ekliges Geschmeiß den Laden ja nicht mehr betreten durften. Es gab neben all dem Hass, der angedrohten und von der gespritzten Masse bereits bejubelten Strafverfolgung mit existenzvernichtenden Folgen, den Blockwarten und Denunzianten, dem gesamten System, das die Werkzeugkiste der unsäglichen Jahre vor 45 wieder auspackte und mit voller Wucht einsetzte, und das unter dem gleichen Jubel der Massen wie damals, auch Menschen, die Menschen blieben und sogar ihre wirtschaftliche Existenz aufs Spiel setzten, um den plötzlich zu Parias, Rechtlosen, ja Vogelfreien erklärten Teilen der Gesellschaft weiterhin mit Menschlichkeit zu begegnen. Denen gilt mein voller Dank, sie sind die Wenigen, die es geschafft haben, sich nicht mit dem staatlich verordneten und von Hasstreibern wie dem arroganten Schnösel Schallenberg angeheizten Hass infizieren zu lassen. Für den Rest verspüre ich eigentlich nur Desinteresse, in den aktiv hasspeitschenden Fällen Verachtung. Sie haben den Demokratietest nicht bestanden, haben aber ihre Bereitschaft, in einer menschenverachtenden Diktatur den Nächsten ans Messer zu liefern, ja geradezu mit Freude und Befriedigung dessen abholen zu beobachten, mehr als deutlich gemacht.
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Hat Merkel eigentlich schon in Sonneberg angerufen? Wenn nicht, sind wahrscheinlich bereits Antifa-Rollkommandos unterwegs und beginnen mit ihrer Wahlwerbung für die AfD auch in anderen Wahlkreisen.