Samstag, 27. August 2022

»America Was Destroyed in My Lifetime«

von LePenseur
 
 
... ist das ernüchterte (und ernüchternde) Fazit von Paul Craig Roberts über die Entwicklungen in den USA seit den 1960er-Jahren: 

I am a member of a fading generation of Americans who grew up in the 1940s and 1950s when the United States was a nation. I was a member of a homogeneous popu-lation with a common language, Christian religion, common morality, and shared values and outlook.  In Atlanta Georgia of those years people in middle class neighborhoods didn’t bother to lock their doors, and 5-year olds could safely walk a mile to school.  There was conformity, but it was because we were in agreement.  Life was good. Families were large and close.  Neighborhood schools were run by teachers and parents (PTA).  Discipline prevailed because of upbringing, not from abusive enforce-ment.  There were no police in the schools. 

In 1964 a civil rights act was passed that had the good intention of providing enforcement to the 14th Amendment, and in 1965 an immigration “reform” bill was passed.  The civil rights act had as its aim equal opportunity but was turned on its head by the EEOC and a quota regime was installed. As it has developed the preference system increasingly discriminates against the original white ethnicities that still, although declining, form the backbone of the American population.
Hoffen wir, daß die im Schlußabsatz trotzdem noch geäußerte Hoffnung nicht vergebens ist! Hoffen wir es für die Amerikaner und ebenso für die ganze Welt — denn den endgültigen Tod der früheren USA und deren Ersatz durch ein Regime machtgeiler Technokraten und globalistischer Konzernmafiosi kann man vernünftigerweise nicht wünschen. Hoffen wir also, denn wie man auf Russisch sagt: »Die Hoffnung stirbt zuletzt.«

8 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Der Penseur hat einen Humor eigener Art. Er wünscht den USA „Gutes“ mit einem Sprichwort aus dem Land, das sich selbst als Todfeind des Westens und besonders des „Satan USA“ (Patriarch Kirill, Putins Geistlicher Führer) ansieht.

Anonym hat gesagt…

Es wirft einmal mehr ein erhellendes Licht auf die weltanschauliche Ausrichtung dieses Blogs, dass hier inzwischen zum wiederholten Male einer der härtesten amerikanischen Antisemiten zustimmend verlinkt wird. Einer, der sein eigenes Land als „Marionette Israels“ schmäht. Seine weiteren Ausfälle gegen den jüdischen Staat, die noch schlimmer sind als die von Abbas kürzlich in Berlin, erspare ich mir hier zu zitieren, sie sind im Wikipedia-Artikel zu Craig Roberts gut dokumentiert.
Zum K…, dieser immer ungehemmtere Antisemitismus unter den Amerika-Feinden.

Franzl hat gesagt…

Ja ja, der saubere Mr. Roberts. Ein Mann, den sogar das konservative Wall Street Journal, dessen führender Kolumnist Roberts einmal war, als „wirren Verschwörungstheoretiker“ und „5. Kolonne Moskaus“ bezeichnet. Kein Wunder, dass der Mann bei Neurechten und Altlinken gern genommen wird.,

Anonym hat gesagt…

@Anonyme Franzls
Soviel Geifer und ad-hominem-Gewölle für nur 50ct Zeilenhonorar? Wie billig so ein Quatschfachstudium einen Menschen doch werden läßt!

PS. Nein, Sie gehören nicht dazu, zur big party und Sie werden, aller Lohndienerei, Kriecherei und Mitmacherei zum Trotz, niemals dazugehören. Das fette Geld greifen die andern ab, aber nicht Sie. Ihnen wirft man bloß ein paar angeschimmelte Krümel zu; mehr gibt es für Ihresgleichen nicht.

Gustav hat gesagt…

Fakten, die das Gegenteil aufzeigen, habt ihr wohl nicht, ihr "Antisemitismuströter". Warum soll man nicht auch Juden kritisieren dürfen, für das, was sie in ihrem Interesse, aber zu unserem Schaden anrichten? Weil sie ein von Gott auserwähltes Volk und deshalb immer unschuldig sind? Lebt ihr noch in Bibelzeiten? Habt ihr auch noch Angst, wenn es donnert? Das euch der Himmel auf den Kopf fällt? Die Zunge abfällt, wenn ihr Jude sagt?

Lest mal modernere, aktuelle Bücher. Das geistige Mittelalter ,in dem ihr wandelt, ist selbstzerstörerisch....

Anonym hat gesagt…

Da ist Herr Roberts nicht alleine, das Deutschland meiner Kindheit ist ebenfalls tot, die Menschen mit denen ich aufgewachsen bin setzen sich freiwillig die Narrenkappe auf und wundern sich warum ich nicht mittun will.

Kreuzweis hat gesagt…

"Es wirft einmal mehr ein erhellendes Licht auf die weltanschauliche Ausrichtung dieses Blogs, dass hier inzwischen zum wiederholten Male einer der härtesten amerikanischen Antisemiten zustimmend verlinkt wird. Einer, der sein eigenes Land als „Marionette Israels“ schmäht. Seine weiteren Ausfälle gegen den jüdischen Staat, die noch schlimmer sind als die von Abbas kürzlich in Berlin, erspare ich mir hier zu zitieren, sie sind im Wikipedia-Artikel zu Craig Roberts gut dokumentiert."

Ich hatten den ehrenwerten Roberts nicht auf dem Radar. Daher: danke allen Israel-Knechten, die hier mit Schaum vor dem Mund diesen Mann "empfehlen"! :-)

Kreuzweis hat gesagt…

"Warum soll man nicht auch Juden kritisieren dürfen, für das, was sie in ihrem Interesse, aber zu unserem Schaden anrichten? Weil sie ein von Gott auserwähltes Volk und deshalb immer unschuldig sind? ... Die Zunge abfällt, wenn ihr Jude sagt?"

Schon die Fragen zeigen, wie wir - im christlichen Werteraum - konditioniert wurden: Das ist eine Meisterleistung deren infamer Propaganda. Wie ein geschlagener Hund zucken die meisten zusammen. wenn sie nur "Jude" hören. Den Muslimen - ALLAH sein dank! - völlig fremd. Deshalb rasten "wir" (ich ja nicht) wie Pawlowschen Hunde ja aus, wenn jemand aus einer anderen Kultur den Juden die üblichen Demutsgesten (z.B. Holokoscht als göttliche Singularität) verweigert oder sich Vergleiche mit dieser "Singularität" erlaubt.

Dabei sind die Christen das übelste Werkzeug, denn das Christentum ist schon lange unterwandert und zersetzt. Zwar enthält die Bibel viele Stellen, wo Jesus zweifelsfrei als großer Antisemit auftritt, doch werden diese peinlichst verschwiegen oder rabulistisch umgedeutet. Ein polnischer Pfarrer, den ich mal auf christenverräterische Handlungen der Kichenführung zugunsten der Juden hinwies, versuchte es mir seufzend so zu erklären: "Weil zu viele in der Kirche sind, die, obschon getauft, doch nie Christen wurden." ...