Stefan Oelrich, Mitglied im Vorstand von Bayer und Präsident der Division Pharmaceuticals bei Bayer. "Die mRNA-'Impfungen' sind letztlich Beispiel für eine Zell- und GENTHERAPIE...
Ich sage immer, hätten wir vor zwei Jahren der Öffentlichkeit eine Gen- oder Zelltherapie angeboten und hätten gefragt, würden sie sich eine injizieren lassen? Dann hätten wir uns mit einer 95%-igen Ablehnungsrate konfrontiert gesehen. Diese Pandemie hat vielen Menschen die Augen für Innovationen geöffnet, wie es in der Vergangenheit nicht möglich gewesen ist."
So mag ich die Österreicher - keine genetisch veränderten Lebensmittel essen und den Anbau verbieten. Aber an sich selbst herumexperimentieren lassen.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Großer Andrang auf Impfzentren nach 2G-Verschärfungen
Die angekündigten Verschärfungen für Ungeimpfte sorgen offenbar in ganz Österreich für lange Schlangen bei den Impfzentren ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Quelle: derstandard.at
Nicht mehr zum Friseur und zum Schnitzelwirt zu dürfen ist ein überzeugendes Argument für eine Gentherapie.
Ach je, noch so ein hass- und hohntriefendes Speibbröckerl namens "Coronabeobachter". Die Menschen, die sich unter Zwang dem Impffaschismus gebeugt haben, sind jene, denen der Chef ab Montag die Kündigung in Aussicht gestellt hat, da 2G am Arbeitsplatz spätestens in zwei Wochen kommen wird. Die Faschisten sind noch nicht fertig, die fangen gerade erst an, und ihre eifrigen Handlanger sind zahlreich versammelt. Wie 1933 haben die selbsternannten Führer und geifernden Hetzer ihre lautstarken Helferlein, die jetzt aus den Löchern kriechen und mit Hohn und Spott in Stürmer-Manier auf die gebrochenen "Volksfeinde" spucken. Sowas wie der "Coronabeobachter" hat in einer freiheitlichen Demokratie keinen Platz, sowas kriecht nur aus seinem Loch, wenn es nach Faschismus riecht. Das ist der Kanarienvogel in diesem Schacht, der meldet, dass die freiheitliche Gesellschaft tot ist und die Hasser und Hetzer wieder die Macht übernommen haben.
3 Kommentare:
https://odysee.com/@TeleSantana:1/Bayer-Manager-Oelrich-Die-MRNA---Impfungen-sind-ein-Beispie:c
Kurzlink: https://tinyurl.com/3c87chz5
Stefan Oelrich, Mitglied im Vorstand von Bayer und Präsident der Division Pharmaceuticals bei Bayer.
"Die mRNA-'Impfungen' sind letztlich Beispiel für eine Zell- und GENTHERAPIE...
Ich sage immer, hätten wir vor zwei Jahren der Öffentlichkeit eine Gen- oder Zelltherapie angeboten und hätten gefragt, würden sie sich eine injizieren lassen?
Dann hätten wir uns mit einer 95%-igen Ablehnungsrate konfrontiert gesehen.
Diese Pandemie hat vielen Menschen die Augen für Innovationen geöffnet, wie es in der Vergangenheit nicht möglich gewesen ist."
So mag ich die Österreicher - keine genetisch veränderten Lebensmittel essen und den Anbau verbieten.
Aber an sich selbst herumexperimentieren lassen.
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Großer Andrang auf Impfzentren nach 2G-Verschärfungen
Die angekündigten Verschärfungen für Ungeimpfte sorgen offenbar in ganz Österreich für lange Schlangen bei den Impfzentren
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Quelle: derstandard.at
Nicht mehr zum Friseur und zum Schnitzelwirt zu dürfen ist ein überzeugendes Argument für eine Gentherapie.
Ach je, noch so ein hass- und hohntriefendes Speibbröckerl namens "Coronabeobachter".
Die Menschen, die sich unter Zwang dem Impffaschismus gebeugt haben, sind jene, denen der Chef ab Montag die Kündigung in Aussicht gestellt hat, da 2G am Arbeitsplatz spätestens in zwei Wochen kommen wird. Die Faschisten sind noch nicht fertig, die fangen gerade erst an, und ihre eifrigen Handlanger sind zahlreich versammelt. Wie 1933 haben die selbsternannten Führer und geifernden Hetzer ihre lautstarken Helferlein, die jetzt aus den Löchern kriechen und mit Hohn und Spott in Stürmer-Manier auf die gebrochenen "Volksfeinde" spucken. Sowas wie der "Coronabeobachter" hat in einer freiheitlichen Demokratie keinen Platz, sowas kriecht nur aus seinem Loch, wenn es nach Faschismus riecht. Das ist der Kanarienvogel in diesem Schacht, der meldet, dass die freiheitliche Gesellschaft tot ist und die Hasser und Hetzer wieder die Macht übernommen haben.
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