Klar habe ich auch eine Weile gezweifelt. Aber dann habe ich meine geimpfte Schwester besucht und gesehen, wie super der Zusammenhalt in der durchgeimpften Nachbarschaft dort ist. Jeder Häuserblock hat einen Impfwart, der aufpasst, dass sich auch alle gut vertragen und keiner irgendwelche Verschwörungstheorien erzählt. Es gibt sogar ein kleines Impfschwein und jedes Mal, wenn jemand Schimpfworte wie „Elite“, „Neue Weltordnung“, „experimenteller Impfstoff“, „Great Reset“ oder andere schmutzige Wörter sagt, muss er 10 Euro in das Schweinderl geben. Da kommt schon ordentlich was zusammen. Und dann, am Ende jeden Monats, macht die Gemeinschaft mit dem Geld so richtig einen drauf – mit Bionade, Africola, Gemüsebratlingen und coolen, selbstgebackenen Haferkeksen. Alle setzen sich in der Dämmerung ans Lager-feuer, spielen Gitarre und singen die neuesten Schlager über Glücksimpfungen, Ehen im Impfheim und Geimpfte, die sich schweren Herzens von ihren ungeimpften Partnern trennen mussten, weil sie ihnen einfach nicht mehr auf Augenhöhe begegnen konnten.
»So wird's noch kommen«, seufzte LaPenseuse, als ich ihr den Text zu lesen gab. Falsch! So ist es bereits im Prinzip gekommen — denn was ist denn die aktuelle Abfrage des »Impfstatus« beim Betreten eines Gasthauses anderes als eine Impfwart-Tätigkeit? Nun, zugegeben — in Talkrunden der Systemmedien ist derzeit das Herumreichen von selbstgebackenen Haferkeksen noch nicht üblich (vermutlich deshalb, weil das Mampfen sich durch die Ansteckmikros störend bemerkbar machte), aber die neuesten Schlager »über Glücksimpfungen, Ehen im
Impfheim und Geimpfte, die sich schweren Herzens von ihren ungeimpften
Partnern trennen mussten... « — die werden dort längst bis zum Abschalten gesungen ...
24 Kommentare:
Haferkekse und Veganer Bratlinge sind aber die klassische Kost ökoesoterischer Impffeinde, mit denen ihr euch jetzt heroisch untergehakt habt. Das weiß der Penseur auch sehr gut.
Zum ersten Mal in der Geschichte der Medizin, wird das Versagen eines Medikamentes denen vorgeworfen, die es nicht genommen haben.
"Versagen eines Medikaments" - das ist eine reine Fake News. Fragen Sie doch mal eine beliebigen Arzt auf einer beliebigen Intensivstation, wie bei den zu beatmenden Covid-Patienten die Anteile derer sind, die das Medikament genommen und die es nicht genommen haben. Da werden Ihnen die Ohren klingeln.
Und wenn Sie dazu keine Lust haben. Blick auf die Lage in Ländern mit deutlich höherer "Durchimpfung" wie Spanien, Portugal und v.a. Israel genügt, um Sie eines Besseren zu belehren.
@Franzl: Lieber ein ökoesoterischer Impffeind als ein kleiner Impffaschist.
"Aluhutträger" hätten's auch noch unterbringen können, sowie "UFO-Jünger" oder "Pharmaverächter"...
@Gerd: Wenn's wenigstens ein Medikament wäre (oder zumindest "nutz's nix, schad's nix").
Tomj
PS: Bin gespannt, wie lange das 1000-jährige Impfreich halten wird.
Tolle Rede eines Abgeordneten im Landtag von Sachsen-Anhalt.
https://www.youtube.com/watch?v=4okoBn8oyUA
Im Sinne dieses Artikels ein wenig Galgenhumur aus Deutschland für die ungeimpften Mitstreiter in Österreich.
"Die Möhre boostert sich auf"
Zu finden bei Youtube (jaja, ich weiß schon, Feindsender, aber manches schlüpft auch dort durch die Zensur)
Werte Verena Volkert,
in unserem hiesigen Krankenhaus nach Aussage der mir sehr gut bekannten Stationsschwester (unsere Kinder gehen in die gleiche Klasse) etwa 2/3 vollständig Geimpfte zu 1/3 Ungeimpfte oder mit unbekanntem Impfstatus (bei den sehr betagten und nicht mehr ansprechbaren Patienten aus dem Altenheim aber eher geimpft, denn die haben da eh keinen durchs raster fallen lassen). Wenn die prozentuelle Verteilung auf der Intensiv der in der Bevölkerung gleicht, sollten allen Impfgläubigen die Ohren klingeln.
Aber diese Stationsschwester schwurbelt ja auch von vermehrten sehr schweren Fällen, die direkt nach der Spritze eingeliefert werden, besonders Herzschäden und schwere neurologische Nebenwirkungen, das ist natürlich nicht die Quelle, der eine Verena Volkert glauben kann. Wird ja nicht von Gebühren bezahlt und Parteigenossen geführt, und außerdem sagt die was anderes als Sie hören wollen, also sicher Fakenews.
Viel Spaß weiter in Ihrer Filterblase.
MfG Fragolin
Ach, Verena.
Der Säulenheilige der Covidianer Dr. Drosten selbst sprach kürzlich davon, dass es k e i n e Pandemie der Ungeimpften gibt.
Wahrscheinlich ist er jetzt auch ein Schwurbler und Aluhutträger.
Sandokan
@Verena Volkert
" Fragen Sie doch mal eine beliebigen Arzt"
Ich frage lieber eine befreundete Altenpflegerin, die mir unter Tränen erzählt, dass die von ihr betreuten und gepflegten Senioren nach der der genmanipulierten Körperverletztung wie die Fliegen sterben. Von 12 auf ihrer Station 6 unmittelbar (bis 4 Wochen nach der sog. 2. Impfung, da ist der Boosterdreck noch gar nicht berücksichtigt).
Der überlebende Rest hat großflächige Hautausschläge auf dem Oberkörper, oder liegen unkontrolliert zitternd in ihren Betten. Die behandelnden "Ärzte" zucken mit den Schultern und füllen Todesscheine aus, mit dem lapidaren Hinweis "altersbedingt"! Diese Verbrecher waren sich nicht zu schade, die Plörre in schlafende hilflose alte Menschen zu drücken. Sie lesen richtig: Senioren wurden im Schlaf geimpft. (von Impfung kann allerdings nicht die Rede sein)
Die Intensivärzte (nicht alle, aber viele) in den Krankenhäusern tun das was sie laut Regierung tun müssen: Panik verbreiten, Panik erhalten und für den Rest Provisionen kassieren, die vom Staat großzügig über nicht genutzte Intensivbetten ausgegossen werden.
Mit anderen Worten....ich esse momentan nur in kleinen Mengen, sonst ist das Kotzen zu anstrengend.
"Der Säulenheilige der Covidianer Dr. Drosten selbst sprach kürzlich davon, dass es k e i n e Pandemie der Ungeimpften gibt."
Der wird auch noch behaupten, dass er mit der ganzen Sache nix zu tun hat.
Chère Mme. (Mlle.?) Volkert,
Ihren letzten Kommentar habe ich vom Admin löschen lassen. Dummheit mit gelogenen Unterstellungen gepaart — sorry, für solchen Mißbrauch ist mir die Kommentarfunktion zu wertvoll ...
Sie mögen sich ja gerne an die offiziellen Narrative (= Lügenpropaganda) halten, das bleibe ihnen unbenommen. Ich halte mich an die kleine Statistik, die ich für mich intern in meinem Verwandten-, Freundes- und Mandantenkreis führe.
Und da sieht es halt so aus, daß ich bis heute nach 1 1/2 Jahren keinen einzigen Coronatoten (weder gemäß der "an/mit"- noch in der korrekten "an"-gestorben-Definition) kenne. Detto keinen, der im Spital oder gar auf der Intenvisstation gelegen wäre. Ich kenne eine kleine Handvoll, die leicht (so à la "Hatte zwei Tage Kopfweh" bzw. "Merkte, daß ich wenig schmeckte oder riechen konnte"), und eine größere Handvoll, die völlig symptomlos erkrankt waren und nur zufällig bei einem Antikörpertest draufkamen, daß sie irgendwann offenbar "erkrankt" waren.
Weniger schön sieht's auf der Seite deer Impflinge aus: eine Mandantin kann ich auf dem Zentralfriedhof besuchen. Die Teenager-Tochter eines Bekannten war zwei Tage nach der Spritze tot. Die Frau eines Mandanten wurde mit extremer "Migräne" von ihm ins Spital gebracht - in der Neurologie wurde daraus der Verdacht auf einen Gehirnschlag. Die Frau eines Bekannten liegt inzwischen auf der Intensivstation im künstlichen Koma. Die Frau eines Mandanten bekam nach dem 3. Stich Corona, recht und schmeckt nichts, jeder Atemzug brennt wie Feuer, sodaß sie nicht einmal ein Stockwerk Treppe steigen kann, und ist seitdem ständig apatisch und müde.
"Mildere" Fälle von Impfschäden waren u.a. die Frau eines Mandanten mit monatelange intermittierenden Fieberschüben, ein Hausnachbar, der seit der Spritze ständig müde und zerschlagen und "zu nichts zu brauchen" ist (vorher ein begeisterter Radsportler!), ein Mandant mit plötzlich extremem Bluthochdruck (240 zu 160 sind nicht schön, ließ ich mir sagen), der jetzt 8 Tabletten am Tag frißt, damit das stabilisiert wird.
Das ist m.E. ein bisserl heftig für einen doch eher überschaubaren Personenkreis.
Sie haben natürlich das Möglichkeit, Ihre Ohren zu verstopfen und "Alles unwahr!" zu schreien. Können Sie — aber ich weiß halt trotzdem daß es wahr ist, und werde mich daher nicht freiwillig impfen lassen. Dafür nehme ich jetzt erhebliche Nachteile in Kauf — ungern, aber es geht eben unter diesem Regime nicht anders.
Aber irgendwann wird der Schnitter Tod auch in ihrem Bekanntenkreis geerntet haben, bzw. Freunde von Ihnen oder vielleicht Sie selber durch Impfschäden gezeichnet sein — und dann werden Sie diejenige sein, die sich fragt, warum sie sich die Spritze geben hat lassen.
Und nein: ich bin nicht so fies, Ihnen sowas zu wünschen, "damit ich recht habe" — absit longe! Möge es Ihnen erspart bleiben. Aber im Gegenzug erwarte ich, daß Sie meine Bedenken in dieser Sache wenn schon nicht akzeptieren, so doch wenigstens tolerieren.
Was unsere Regierung mit der demnächst verordneten Impfpflicht einfach mit Füßen tritt.
Cher Franzl,
Haferkekse und Veganer Bratlinge sind aber die klassische Kost ökoesoterischer Impffeinde
keineswegs nur! Ich kenne genug GrünInnen (v.a. -Innen ...), die sich von sowas ernähren, und gleich mit Enthusiasmus in die nächstbeste Nadel gelaufen sind, um endlich "vollimmunisiert" zu sein.
Die Gesichter dieser Versuchskarnickel sind derzeit etwas länglicher, da sie erfahren müssen, daß das jetzt im Halbjahrestakt so weitergeht ...
Na Prack! Ist das jetzt Fake oder doch echt?
Egal. Ich wäre vermutlich die Erste, die diesen Häuserblock schnurstracks in die Luft sprengt. Samt dessen Insassen. Oder indem ich im Hof einen Galgen aufstelle. Jeder, der so ist würde bei mir baumeln. Hier wäre für mich der Plafond endgültig erreicht.
So etwas kann nur in einer Gesellschaft entstehen, die unfähig ist, eigenständig zu denken, zu handeln. Sie sind zurecht Sklaven, Untertanen. Jene, die nach dem "größen Führer" schreien, weil sie nicht fähig sind, sogar die Verantwortung für ihr eigenes, jämmerliches Leben zu übernehmen. Überall brauchen sie einen, der ihnen vorgibt was sie zu tun haben oder dürfen.
Vielleicht gibt es bald Regeln für den täglichen Stuhlgang.
Man sagt ja, ohne Vorschrift geht der Deutsche nichtmal scheissen!
Eine solche Gesellschaft ist nicht meine. Ich habe keinerlei Solidarität mit ihr. Ohnehin habe ich diese Gesellschaft von Mitläufern, Jasagern, von Vernaderern, Hetzern satt. Bis hin zum Erbrechen.
Honecker, Ceausescu sowie einige andere würden gehüpft haben vor Freude, solche Genossen in ihren Ländern zu beheimaten.
Ich gestehe: Ich bin eine Revoluzzerin. Überall dort, wo es die Gefährdung meiner Werte, meiner Rechte betrifft. Seit meiner Kindheit hat mich mein Lebensweg gelehrt, mich "ausschliesslich" auf mich selbst zu verlassen, absolut niemandem zu vertrauen. Alles allein durchzuziehen. Solange meine Werte, Rechte durch Vorschriften nicht wirklich tangiert werden, bin ich bereit, mitzuspielen. Auf meine, ganz eigene Art. Aber wehe, wenn nicht! Jederzeit! Überall! Jederzeit kann es passieren, daß ich explodiere! Und das git bis zum letzten Weg, bis ich den Deckel zumache.
Habe gestern im TV gehört, es hat auf der Demo einer gesagt "Lieber sterbe ich". Ja, das gilt auch für mich. Lieber sterbe ich an Corona, bevor ich mir diesen Dreck reinspritzen lasse.
lG, Nightbird
Chère Mme. Nightbird,
bevor Sie Galgen aufzustellen beginnen (heben Sie sich das doch für die wirklich lohnenden Fälle auf! ;-) ...): dieser Text ist eine m.E. trefflich gelungene Satire auf unsere derzeitige Situation. LaPenseuse war vom Text weniger begeistert, aber das muß sie einfach aushalten ... :-D
Hochverehrlicher LePenseur!
"Ich halte mich an die kleine Statistik, die ich für mich intern in meinem Verwandten-, Freundes- und Mandantenkreis führe."
Geben's zu, da haben Sie ein wenig dazugedichtet!
Mit hat man hier auf ihrem Blog, als ich nur zwei solche Fälle aus dem Bekanntenkreis meiner polnischen Cosuine erzählte,
Aber was Sie da auftischen, übertrifft ja die kriminalitätsbedingte Ausfallrate in Inspector Barnabys Grafschaft Midsomer bei weitem.
Sollte es zutreffen, so hat Ihre Erzählung beachtliche Gänsehautqualität ...
Mit Empfehlung an die gnädige Gattin, der Sie gar viel auszuhalten auferlegen!
Hochverehrte Mme "Nightbird",
einmal abgesehen von Ihrem erstaunlichen Posting im Ganzen, das mich an gewisse (politisch eher von links kommende) sog. "Krawallliteraten" aus den 1970er Jahren erinnert (wobei ich Ihrem Text eine bemerkensswerte literarische Qualität nicht absprechen möchte, Respekt jedenfalls davor) - Honecker sollten und dürfen Sie jetzt aber nicht mehr als Gewährsfigur für die Sehnsucht der verblendeten Impflinge nach dem "Führer" anführen. Wurde doch das Regime, dem Honecker anfüjhrte, die DDR also, erst dieser Tage in diesem Block von dem Chefblogger "Fragolin" im Vergleich zum jetzigen "Impffaschismus" zum wahren "Hort der Freiheit" erhoben.
Die Sehnsucht nach Erich Honecker liegt inzwischen also eher auf Seiten der Impfgegner.
Cher Kreuzweis,
Geben's zu, da haben Sie ein wenig dazugedichtet!
Leider nein. Das ist exakt die Zahl der Fälle post injectionem, die ich in persönlicher Kenntnis zu verzeichnen hatte: zwei Tote (eine alte Dame, nun ja ... die sterben halt, könnte man einwenden, und eine zuvor gesunde 17-jährige ... die sterben doch eher selten in diesem Alter), zwei Gehirnschläge (einer bereits sicher diagnostiziert, einer noch in Detailuntersuchung) und nachgezählt sechs "mildere" Fälle (wobei die erwähnte, bedauernswerte junge Mutter, die jetzt kaum die Stiege hochsteigen kann, weil sie keine Luft bekommt, wohl nur grenzwertig "mild" genannt werden kann, sie wenigstens empfand es nicht wirklich so ...).
Sorry, ich kann Ihnen da weder mehr, aber leider auch nicht weniger bieten, ob Sie's nun glauben oder nicht. Aber: ich weiß, daß es so ist.
Auch bei uns in Deutschland fallen die Ministerpräsidenten reihenweise um wie Dominosteine und schreien die "Impfpflicht" herbei. Der Faschismus ist, wie wir aus der Historie wissen, nicht nur auf ein Land begrenzt. Kam er vor 90 Jahren von Italien nach Deutschland, kommt er nun von Österreich zu uns. (Kam er ja, rein personell gesehen, damals auch... :-)
Riesen Respekt von dem Fußballstar Josua Kimmich, und vier weiteren weniger namhaften Mitspielern beim FC Bayern München, die trotz brutalstmöglichen Dauerdrucks durch die Impffaschisten in der Vereinsführung standhaft bleiben und jetzt massive Repressionen bis hin zu Gehaltsstornierungen tapfer in Kauf nehmen, weil sie frei bleiben wollen.
Das würde ich mir von vielen Geschäftsleuten wünschen. Aber leider schaut's da bei uns - sogar im freiheitsliebenden Sachsen - bisher sehr traurig aus. Die knicken fast alle ein.
cher Le Penseur
Natürlich war das wie immer meine wieder mal sehr emotionale Sicht.
Bei mir geht sowas blitzartig. Auch, wenn ich mir dadurch Feinde mache. Ich kann eben nicht so sein, wie es andere gern hätten.
"heben Sie sich das doch für die wirklich lohnenden Fälle auf".
dazu kein Kommentar ;-)
"LaPenseuse war vom Text weniger begeistert,"
Glauben Sie mir, das verstehe ich durchaus. Auch ich möchte nicht unbedingt in die Köpfe anderer reinscheuen und deren Gedanken hören.
Aber im Gegesatz zu allen anderen empfindlichen Naturen kann ich damit umgehen. Ich sehe die Realität, wie sie ist. Ohne Blümchen oder Mascherln. Zuviel ist in meinem Leben passiert, daß ich die Augen davor verschliessen könnte.
Aber diese Zeiten, die ich mir sicher nicht wünsche, die aber noch kommen werden, falls "die da oben" so weitermachen, wie bisher, werden kommen. Sie werden kommen MÜSSEN. Andernfalls steht Österreich das bevor, was im römischen Reich mit "panem et circenses" und den Prätorianern an der Tagesordnung war. Und wie es letzendlich geendet hat.
Und dann sollte Ihre geschätze Mme. La Penseuse, wie alle jene, die nur an das Gute im Menschen glauben, und es gäbe für alles eine friedliche Lösung, lieber zuhause bleiben und sich die Decke über den Kopf ziehen.
"aber das muß sie einfach aushalten ... :-D
essato!
cordialement, Nightbird
cher Mme. La Penseuse
Tut mir leid, daß ich Sie verschreckt habe.
cordialement, Nightbird
Werter Penseur,
die Horrorgeschichten, die Sie in Ihrer Entourage in der Folge des "Impffaschismus" zu konstatieren hatten, mögen so geschehen sein, darüber zu debattieren bringt ja nix. Seltsam ist aber schon, dass es immer und überall nur die erbitterten Impfgegner sind, die reihenweise die schlimmsten Todesfälle in Folge der Impfungen in ihrem Umfeld erleben. Fragt man Geimpfte nach solchen Geschenissen in ihrer Umgebung - Fehlanzeige.
Und: gemessen an der inzwischen die Milliardenhöhe erreicht habenden Impfung allein mit dem Biontech-Vakzin geht die Zahl der Nebenwirkungen bisher in den absoluten Nano-Bereich. Das wissen Sie auch.
Tja, Jürgen,
ich weiß was ich weiß — und das deckt sich, seltsamerweise, recht gut mit der Einschätzung von Dr. Peter McCullough, die sie heute auf dem Blog zitiert finden.
Und noch was, cher Jürgen: Sie wissen, daß Sie lügen. Aber was Sie vielleicht noch nicht wissen: wir wissen das auch.
Ciao!
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