Aber leider nur darauf ausgerichtet, Verwaltungsstrafen zu vermeiden.
Es würde auch andersrum gehen: Zahlreiche Geschäfte zB Gasthäuser, diverse Geschäfte einer Einkaufsstrasse schliessen sich zu einer Art Gesinnungsgemeinschaft zusammen und öffnen ihre Geschäfte trotz Androhung von Strafen für ALLE. Als eine Art Generalstreik anderer Art.
Wichtig dabei wäre: es müssten viele sein und sie müssten definitiv zusammenhalten. Ich weis, sehr schwierig.
Ich möchte sehen, wie die Exekutive das in den Griff kriegt wenn zB 1000 Geschäftsbetreiber oder noch mehr das durchziehen. Alle strafen? Alle einsperren?
Aber leider ist die Handels-Standesvertretung (R.Will) bereits in die Knie gegengen. Nur besorgt auf den Profit aber nicht auf die Verteidigung von Grundrechten, Gleichbehandlungsgrundsatz etc. Sie betreibt damit zusätzlich Spaltung der Gesellschaft und dient sich damit eigentlicj nur dem Regime an.
Das Problem ist ja auch, "Geschäftsleute" sind abseits vom gemeinsamen Sammelbegriff in der Realität keine homogene Gruppe.
Erstmal wird schon jeder seine eigene Sichtweise auf Covid und die Covid-Maßnahmen haben, aber auch die jeweiligen Branchen und die persönlichen Lebensumstände und Geschäftsfelder unterscheiden sich. Auch EPUs sind anders aufgestellt als Betriebe mit mehreren Mitarbeitern wo Familien dran hängen. Viele haben auch Kredite laufen die bedient werden müssen und wenig bis keine Rücklagen, oder Kunden die sich auf Leistungserbringung verlassen. Entsprechend überlegt man sich, was kann ich an betrieblichen Belastungen und Risiken überhaupt eingehen.
Ich sag mal so, wer das tun will oder kann - gut! Aber Maßnahmen und Anordnungen der Behörden lassen sich auch aushebeln wenn man es nicht an die große Glocke hängt. Da muss eben jeder schauen, was in seinem Umfeld möglich und wer vertrauenswürdig ist.
Risiken bleiben, einige werden bei jeder Form von Widerstand auf der Strecke bleiben, auch darüber darf man sich keine Illusionen machen.
2 Kommentare:
Gutes Beispiel.
Aber leider nur darauf ausgerichtet, Verwaltungsstrafen zu vermeiden.
Es würde auch andersrum gehen: Zahlreiche Geschäfte zB Gasthäuser, diverse Geschäfte einer Einkaufsstrasse schliessen sich zu einer Art
Gesinnungsgemeinschaft zusammen und öffnen ihre Geschäfte trotz Androhung von Strafen für ALLE. Als eine Art Generalstreik anderer Art.
Wichtig dabei wäre: es müssten viele sein und sie müssten definitiv zusammenhalten. Ich weis, sehr schwierig.
Ich möchte sehen, wie die Exekutive das in den Griff kriegt wenn zB 1000 Geschäftsbetreiber oder noch mehr das durchziehen. Alle strafen? Alle einsperren?
Aber leider ist die Handels-Standesvertretung (R.Will) bereits in die Knie gegengen. Nur besorgt auf den Profit aber nicht auf die Verteidigung von Grundrechten, Gleichbehandlungsgrundsatz etc.
Sie betreibt damit zusätzlich Spaltung der Gesellschaft und dient sich damit eigentlicj nur dem Regime an.
lG, Nightbird
Das Problem ist ja auch, "Geschäftsleute" sind abseits vom gemeinsamen Sammelbegriff in der Realität keine homogene Gruppe.
Erstmal wird schon jeder seine eigene Sichtweise auf Covid und die Covid-Maßnahmen haben, aber auch die jeweiligen Branchen und die persönlichen Lebensumstände und Geschäftsfelder unterscheiden sich.
Auch EPUs sind anders aufgestellt als Betriebe mit mehreren Mitarbeitern wo Familien dran hängen.
Viele haben auch Kredite laufen die bedient werden müssen und wenig bis keine Rücklagen, oder Kunden die sich auf Leistungserbringung verlassen.
Entsprechend überlegt man sich, was kann ich an betrieblichen Belastungen und Risiken überhaupt eingehen.
Ich sag mal so, wer das tun will oder kann - gut!
Aber Maßnahmen und Anordnungen der Behörden lassen sich auch aushebeln wenn man es nicht an die große Glocke hängt.
Da muss eben jeder schauen, was in seinem Umfeld möglich und wer vertrauenswürdig ist.
Risiken bleiben, einige werden bei jeder Form von Widerstand auf der Strecke bleiben, auch darüber darf man sich keine Illusionen machen.
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