Freitag, 5. November 2021

Fußnoten zum Freitag

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

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Laut AGES stehen in der Minute, in der ich das schreibe, 34% der Intensivbetten, das entspricht 715, in Österreich leer. Das ist zu dieser Jahreszeit geradezu ein Negativrekord, vor Allem, wenn man den Bettenabbau der letzten Jahre mit berücksichtigt, der auch mitten in der „Todespandemie“ fröhlich weiterging. Normalerweise brummen die Stationen um diese Jahreszeit. Was bei einem Jahrespreis von fast einer dreiviertel Million pro Bett auch wirtschaftlich sinnvoller scheint als permanent mehr als ein Drittel frei stehen zu lassen. Das würde bei den Bettenzahlen in Österreich glatt einer halben Milliarde an Kosten für Leerstand pro Jahr entsprechen.

16% der Intensivbetten werden von Patienten mit einem positiven PCR-Test belegt. Nicht zwingend deswegen, sondern schlicht mit.

Denn nachdem ich selbst schon live miterleben durfte, wie ein von der Rettung im Erguss seiner reziproken Peristaltik am Straßenrand aufgesammelter und in die nächtliche Notaufnahme verfrachteter Vollbesoffener nach einem Schnelltest zum Corona-Kranken erklärt und zur Ausnüchterung auf die entsprechende Corona-Sation verfrachtet wurde, um nicht nur dadurch sofort als „hospitalisierter Corona-Fall“ in die Statistik zu kommen sondern nach dem Ausnüchtern und Freitesten schlussendlich erfolgreich zu den „Genesenen“ zu zählen, weiß ich, was diese Statistik wert ist. Der wurde auch als „Ungeimpfter“ geführt, weil er schlicht nicht ansprechbar war und daher keine Auskunft geben konnte.

Nach diesem Erlebnis kann ich mir vorstellen, dass es ausreichend Intensivfälle gibt, die kaum oder gar nicht ansprechbar eingeliefert werden wegen Herzproblemen, Schlaganfällen, Krebs oder Unfall, und nach einem positiven Test (wenn sie geimpft sind, dann testet eh keiner) plötzlich zu „Covid-Intensivpatienten“ mutieren. „Ungeimpften“, natürlich. Und später kommen sie zu den „Corona-Toten“, die offiziell als „im Zusammenhang mit einer Infektion verstorben“ gelten.

Nach dieser idiotischen Zählweise sind fast alle Toten „im Zusammenhang mit einer Herpes-Zoster-Infektion“ gestorben, denn das könnte man auch bei fast allen herbeitesten. Und als „Herpes-Tote“ in eine Statistik pinseln.

Was aber filtert unsere Führungsriege aus den nicht vorhandenen Daten? Man muss sofort die Antigen-Schnelltests verbieten und ausschließlich „Ung‘impftna“ zum PCR-Test zwingen. Denn, und jetzt kommt der Brüller, die bisher das Virus fröhlich verbreiteten „Vollimmunisierten“, die ja auch schon fast zwei Drittel der Krankenhaus- und Intensivfälle ausmachen („die Impfung wirkt“), werden ohne Symptome gar nicht getestet, und jene, die dadurch gefährdet werden, müssen einen Test machen, dessen Ergebnis erst nach 24 Stunden vorliegt, also nicht nur eine satte Fehlerquote hat sondern auch noch im Falle des Richtigliegens zu spät kommt, um noch irgend etwas zu verhindern. Und es wird „Impfen, impfen, impfen!“ propagiert, denn wenn alle geimpft sind hört man auf zu testen, hört man auf zu zählen und plötzlich ist die Seuche vorbei. Dann kratzt es niemanden mehr, wie viele Intensivbetten belegt oder frei sind, woran die Leute sterben und ob mehr oder weniger sterben als sonst. Denn dann haben alle den Grünen Pass und können mit ganz anderen Themen dressiert werden.

Es geht nicht um Intensivbetten. Es geht nicht um Auslastungen und Überlastungen. Es geht nicht um Inzidenzen, Infektionen oder Sterbefälle. Es geht um Kontrolle, Dressur und Unterdrückung. Sonst gar nichts.

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Der knallrote Wiener Bürgermoppel holt sich einen „Verschärfen!“-Orgasmus nach dem anderen und hat nun angekündigt, nicht nur verfassungswidrig und menschenverachtend flächendeckend 2G in der Stadt umzusetzen, also ohne jede Evidenz die „Ung‘impftna“ komplett vom sozialen Leben auszuschließen, sondern auch die Möglichkeit zu schaffen, Kinder unter 12 Jahren zu impfen, obwohl der Impfstoff gar nicht dafür zugelassen wurde und die Kinder keinerlei „Pandemietreiber“ sind, wie die Hetzer permanent lügen . Nicht mal notzugelassen ist das Zeug für Kinder.

Ich gehe jede Wette ein, dass der Pitbull der roten Bilderbergerin für keinen einzigen Fall von Impfschäden bei Kindern, die laut amerikanischen Studien häufiger auftreten als Coronaschäden bei Kindern, die persönliche Verantwortung übernehmen wird. Andere aufhussen, die Gesellschaft spalten und Kinder an die Nadel treiben, selbst aber jede Verantwortung ablehnen – wer sich von solchen Gestalten etwas sagen lässt, dem ist eh nicht mehr zu helfen.


4 Kommentare:

Uschi hat gesagt…

Gar kein Grund, sich tagtäglich so aufzupumpen und rumzuheulen. Die „Ung‘impftna“ wollen ja gar nicht am "sozialen Leben" teilnehmen. Denn in diesem wären sie ja unweigerlich von lauter "G'impftna" umgeben , die ja alle "linksgrünversifft" sind, wie man hier und in vielen rechten Blogs erklärt bekommt.
Das will sich kein aufrechter freiheitsliebender Rechter antun. Die wollen unter sich sein, unter sauberen, fleißigen, kurzhaarigen, patriotischen, weißen, männlichen, heterosexuellen gesunden Männern. Und all das können sie jetzt ganz wunderbar.

Wenn sie schon zu faul sind, der schrecklichen Corona-Diktatur, die sie schlimmer finden als die DDR, zu entfliehen und ins gelobte Exilsland nach Russland oder Ungarn zu gehen.

Anonym hat gesagt…

Beim Impfen geht es doch nicht um die Gesundheit der Bürger oder um die Eindämmung der "Pandemie", sondern die Impfung verfolgt zwei wesentliche Ziele:

Ausrottung der älteren bzw. von Vorerkrankungen betroffenen Bevölkerung (und damit Lösung des Rentenproblems).

Unfruchtbarmachung der jüngeren Bevölkerung (was hätte es sonst für einen Sinn, Jugendliche zu impfen).

Dadurch wird das Ziel "Replacement Migration" früher erreicht als mit der normalen Einwanderung.

Wer`s nicht glaubt, der höre mal die Aussagen von Klaus Schwab, Bill Gates und all den Führern von UNO, EU, etc.

Coronabeobachter hat gesagt…

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Österreich kauft 42 Mio. Impfdosen

Österreich deckt sich auch für die kommenden Jahre mit Impfstoff ein. Wie die Regierung am Mittwoch vor dem Ministerrat bekanntgab, beschließt sie den Kauf von 42 Millionen zusätzlichen Impfdosen für die Jahre 2022/2023. Dafür nimmt sie 800 Mio. Euro in die Hand – mit der Option auf Aufstockung.

5. Mai 2021, 11.44 Uhr
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Quelle: orf.at

Die haben einen Mehrjahresvorrat eingekauft und müssen das Zeug jetzt auch verspritzen, um nicht am Untreueverdacht anzustreifen. Das ist die simple Wahrheit hinter dem ganzen Theater.

Nightbird hat gesagt…

@ Anonym

"Ausrottung der älteren.."

War mein erster Gedanke, als man die Altenheime ins Visier nahm.
Als Testlauf, ob das Jauckerl was taugt. Falls einer daran stirbt: "Ja mein Gott na, der woa eh scho oid!"

"Unfruchtbarmachung der jüngeren Bevölkerung"

Ist zwar noch nicht erwiesen, aber denkbar. Entwicklungsschäden an Föten oder Kindern sind jedenfalls zu erwarten.

Ein zusätzicher Grund, Kinder zu impfen kann darin liegen, deren Immunsystem zu zerstören. Fauci träumt vom Säuglingsimpfen, bevor sich das Immunsystem entwickelt.

Man züchtet sich damit Abhängige heran.

lG, Nightbird