von LePenseur
Die Stunde drängt! Sie lässt keine Zeit mehr offen für fruchtlose Debatten. Wir müssen handeln, und zwar unverzüglich, schnell und gründlich…Es ist also an der Zeit, den Säumigen Beine zu machen. Sie müssen aus ihrer bequemen Ruhe aufgerüttelt werden. Wir können nicht warten, bis sie von selbst zur Besinnung kommen und es dann vielleicht zu spät ist.Es muss jetzt zu Ende sein mit den bürgerlichen Zimperlichkeiten, die auch in diesem Schicksalskampf nach dem Grundsatz verfahren wollen: Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass!
(Hier weiterlesen)
Mit diesen fast wörtlichen Zitaten hat der ebenso bekannte wie verdienstvolle Politik- und Satireblog »Politplatschquatsch« nachnutzend (und damit ganz zeitgeistig »nachhaltig« angesichts aktueller bzw. drohender Regierungsbeteiligungen von GrünInnen) die politische Tradition, in der unsere Regeirung handelt, enttarnt.
Man fragt sich angesichts der historischen Parallelen nur: warum soll die Zwangsimpfung denn erst am 1. Februar 2022 beginnen, wo doch der weitaus näherliegende Gedenktag einer Machtübernahme der 30. Januar wäre, begrüßt mit einem donnernden:
SPRITZ HEIL!
Wie es letztes Mal ausging, wissen wir ja ...
9 Kommentare:
Wenigstens kommt jetzt Lockdown für alle. Wenn wir schon leiden müssen, dann bitte auch die Impffaschisten.
werter Le Penseur,
ich bin entsetzt was hier abgeht mit der Impfpflicht....
Was ist bloß los mit den Menschen? Haben die alle vergessen wohin der Weg führt?
furchtbar, geschockt und blanke Angst vor dem was noch kommen wird....
Angst fressen Seele auf...aber mitunter schärft sie auch den Verstand und verleiht Mut
mlg Alexandra
bin morgen in Wien ...und hoffentlich eine von vielen
Google Bildersuche: atlantic+council+leyen+bourla
Von der Leyen muss man ja nicht vorstellen, und Albert Bourla ist der Chef von Pfizer (er hat kürzlich Impfkritiker als Kriminelle bezeichnet, lustig von jemandem der einem mafiösen Unternehmen mit den weltweit höchsten Straf- und Entschädigungszahlungen vorsteht).
Beide (ohne Maske oder Abstand) beim The 2021 Distinguished Leadership Awards des Atlantic Council (noch so ein dubioser Verein).
Siehe außerdem youtube: "Marc Friedrich Nach der Impfung ist vor der Impfung (Lockdown und Impfpflicht)"
Sandokan
Unter Kaiser Wilhelm I. kam 1874 die erste allgemeine Pflichtimpfung gegen Pocken. Vorher starben 70.000 Kinder pro Jahr daran. Danach nur noch wenige 100. Die Impfung wurde von den Vorläufern Le Penseurs erbittert bekämpft. Da der Impfstoff damals aus Kuhlymphe gewonnen wurde, behaupteten sie, die Kinder würden durch die Impfung zu Halbkühen.
Im Vergleich zu jetzt war das geradezu akademisch seriös.
Hier eine Studie (bzw ein Brief in welchem die dort auch verlinkte Studie vorgestellt wird) der Universität Essen zum PCR-Test.
https://www.journalofinfection.com/article/S0163-4453(21)00265-6/fulltext
Fazit: Mehr als die Hälfte der in der Studie untersuchten PCR-Testergebnisse war falsch positiv.
Das macht diesen Test eigentlich hinfällig als Instrument der Seuchenbekämpfung (laut Erfinder Mullis war er dafür ja auch nie gedacht)
Kritisiert wird weiters, dass es gar keine Standardisierung des PCR-Tests gibt.
Man könnte zwar gutgläubig darauf vertrauen, dass ein Labor einen sinnvollen Ct-Wert benutzt, Garantie ist das aber keine.
Ein aussagekräftiges und zuverlässiges Testverfahren sieht anders aus.
Und das soll der Goldstandard der Covid-Tests sein - na danke!
Sandokan
Cher Günter,
wenn Sie schon die Pocken als Vergleich heranziehen, dann sollten Sie auch mal die Letalitätsrate vergleichen. Lt. Wikipedia (mainstreamig genug für Sie?) beträgt diese bei Pocken 30%. Bei Covid zwischen 0,09% und 0,2%.
Wer die Pocken bekam sah ca. so aus, wer Covid19 bekam, zu 99,8% hingegen so wie Sie und ich.
Das sind Unterschiede, die durchaus für die Frage der Verhältnismäßigkeit eines eingriffs in die Grund- und Freiheitsrechte relevant sind. Für mich jedenfalls, und hoffentlich auch für den VfGH.
Wenn Sie diesen Unterschied nicht erkennen können, schmerzt mich das zwar (Blödheit schmerzt immer nur die anderen, nie den Betroffrenen), ich kann es aber auch nicht ändern.
@Günther
Ein dummer Vergleich, denn die Pocken haben eine Sterblichkeit von ca. 30%, bei Covid bewegt sich die Mortalität im Promillebereich.
Und vor allem war die Pocken-Impfung auch tatsächlich wirksam.
Und was wenigen bekannt ist, diese Impftechnologie war damals bereits mehrere Jahrhunderte alt und erprobt.
Erfunden ursprünglich in Indien, und später von Lady Montague nach Europa gebracht, sie hatte diese Impfung als Frau eines britischen Diplomaten in Istanbul kennen gelernt und ihre Kinder impfen lassen.
Das ursprüngliche Verfahren war noch recht riskant weil man humane Pockenviren benützte, wurde aber später in Großbritannien unter Verwendung des weniger gefährlichen Kuhpocken-Virus (Vaccination trägt die "Kuh" quasi im Namen) deutlich sicherer.
Auch kein Vergleich mit der mRNA-Herumpfuscherei, wo sogar Testergebnisse gefälscht und Todesfälle vertuscht wurden.
Sandokan
Werter "Blood and honour",
ich habe Ihren Text der Administration zur Löschung ampfohlen, weil Gewaltaufrufe erstens unserer Überzeugung widersprechen und zweitens eine Straftat darstellen, die auf das Blog und seine Autoren zurückfallen.
MfG Fragolin
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