... also heute vor 1025 Jahren wurde der Name Österreich (»Ostarrichi«) erstmals urkundlich erwähnt. Das nur zur Information an jene Merkelstanier, die glauben »Ostmark« wäre eine historische Bezeichnung für unser Land ...
Ob "Ostarrichi", ob "Östmark" oder ob "Österreich" - das ist eine rein folkloristische Frage. Fakt ist, dass die Ostmärker oder Österreicher Teil der einen auf ewig ungeteilten deutschen Nation sind. Willkürliche Grenzziehungen auf Landkarten, die bekanntlich so vergänglich sind wie das Herbstlaub, ändern daran nichts.
Fakt ist, dass die Ostmärker oder Österreicher Teil der einen auf ewig ungeteilten deutschen Nation sind.
Wenn Sie damit "Kulturnation" meinen: sicher. Ansonsten aber nicht viel mehr als es die Schweizer sind. Also: nicht wirklich.
Frühere gegenteilige Anwandlungen wurden uns Österreichern jedenfalls spätestens 1939-45 nachhaltig vergällt.
Wenn Sie heute einen biederen Bayern, Sachsen oder Westfäler fragen, ob er sich als Deutscher fühle, wird spontan "Na, was denn sonst!" die Antwort sein.
Fragen Sie das einen Österreicher, garantiere ich Ihnen als Reaktion alles zwischen an-die-Stirn-tippen bis zu Kraftausdrücken — aber kein einziges "Na, was denn sonst!"
Wird Sie schmerzen, ist aber so. Gegenteilige Behauptungen sind bloß Illusion. Das ist gegessen ...
1. kommen Sie mit dieser Wahrnehmung ca. ein Vierteljahrhundert zu spät, denn spätestens seit dem EU-Beitritt Österreichs ist die FPÖ eigentlich eine (weil EUrokratie-skeptische) klar "österreich-patriotische" Partei, was
2. auch nicht ganz mein Fall ist (dazu verachte ich viele meiner Landsleute ob ihres servilen Opportunismus' viel zu sehr ...) — aber: es ist eine legitime Anschauung, die man den FPÖlern nicht absprechen kann.
Die "Ein Volk - ein Reich - ein etc."-Fraktion wird in der FPÖ wohl größtenteils aus Mitgliedern 80+ bestehen — und aus ein paar Burschenschaftern, die das quasi als "Verbindungsfolklore" pietätvoll (aber nicht ganz ernstgemeint) pflegen.
... er schon wieder .... Ist das Dokument von gleichen Scribenten, der die Konstatinischen Schenkungen beurkundet hat? Oder von einem Bruder im Geiste? ... :-)
5 Kommentare:
Ob "Ostarrichi", ob "Östmark" oder ob "Österreich" - das ist eine rein folkloristische Frage.
Fakt ist, dass die Ostmärker oder Österreicher Teil der einen auf ewig ungeteilten deutschen Nation sind.
Willkürliche Grenzziehungen auf Landkarten, die bekanntlich so vergänglich sind wie das Herbstlaub, ändern daran nichts.
Cher Karolinger,
Fakt ist, dass die Ostmärker oder Österreicher Teil der einen auf ewig ungeteilten deutschen Nation sind.
Wenn Sie damit "Kulturnation" meinen: sicher. Ansonsten aber nicht viel mehr als es die Schweizer sind. Also: nicht wirklich.
Frühere gegenteilige Anwandlungen wurden uns Österreichern jedenfalls spätestens 1939-45 nachhaltig vergällt.
Wenn Sie heute einen biederen Bayern, Sachsen oder Westfäler fragen, ob er sich als Deutscher fühle, wird spontan "Na, was denn sonst!" die Antwort sein.
Fragen Sie das einen Österreicher, garantiere ich Ihnen als Reaktion alles zwischen an-die-Stirn-tippen bis zu Kraftausdrücken — aber kein einziges "Na, was denn sonst!"
Wird Sie schmerzen, ist aber so. Gegenteilige Behauptungen sind bloß Illusion. Das ist gegessen ...
Cher Penseur,
das sehen die Matadoren der FPÖ, denen Sie doch nahezu grenzenlose Prokura geben, aber ganz anders.
Cher M. Günter,
1. kommen Sie mit dieser Wahrnehmung ca. ein Vierteljahrhundert zu spät, denn spätestens seit dem EU-Beitritt Österreichs ist die FPÖ eigentlich eine (weil EUrokratie-skeptische) klar "österreich-patriotische" Partei, was
2. auch nicht ganz mein Fall ist (dazu verachte ich viele meiner Landsleute ob ihres servilen Opportunismus' viel zu sehr ...) — aber: es ist eine legitime Anschauung, die man den FPÖlern nicht absprechen kann.
Die "Ein Volk - ein Reich - ein etc."-Fraktion wird in der FPÖ wohl größtenteils aus Mitgliedern 80+ bestehen — und aus ein paar Burschenschaftern, die das quasi als "Verbindungsfolklore" pietätvoll (aber nicht ganz ernstgemeint) pflegen.
... er schon wieder ....
Ist das Dokument von gleichen Scribenten, der die Konstatinischen Schenkungen beurkundet hat? Oder von einem Bruder im Geiste? ... :-)
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