Zunächst Dank an Meister Klonovsky, der dieses Bild durch seine Acta diurna zu meiner Kenntnis brachte:
Nun, was einen Aston Martin betrifft — ich würde sowas weder »jungfräulich« noch als Zweitbesitz wirklich begehren. Sportwagen sehen ja bei einem Mann meines Alters irgendwie deplaciert aus. Der weißhaarige, beleibte Porschefahrer mit der jungen, ranken Blondine daneben — einfach: cliché ...
Nein, da lob ich mir einen gediegenen Jaguar (aber einen von früher, nicht die klotzigen der neuesten Generation!), von mir aus einen großen BMW (obwohl der von viel zu vielen Ostblock-Zuhältern gefahren wird, um wirklich seriös zu wirken), mit dem man als Herr wohl immer passend vorfährt. Denn, unter uns gesagt: Mercedes ist doch irgendwie ... spießig.
Aber um auf die appetitliche Rückansicht zu sprechen zu kommen: diese Werbung wurde sicherlich nicht in Ländern der rechtgeleiteten Gläubigen geschaltet, denn denen fiele doch vor Schrecken das Zumpferl ab, wenn sie nur daran denken, daß da vielleicht jemand bereits den Acker gefurcht haben könnte, den sie jetzt bestellen wollen (um in der blumigen Diktion von Sure 2, Vers 223 zu bleiben).
Ich hatte ja immer schon den Verdacht, daß die plakativsten Machos in Wahrheit nur kleine Wichser sind, die jeden Vergleich scheuen, weil sie fürchten, den Kürzeren zu ziehen. Und ein sehenswertes Video des deutschen Psychiaters Dr. Burkhard Hofmann ist durchaus geeignet, diese Vermutung zu bestätigen.
Aber solche Angstneurosen kann man abtrainieren! Bspw. indem man Werbephotos wie das obige auf sich wirken läßt. Es gab vor Jahren einmal im deutschen Unterschicht-TV irgend so einen Scharlatan / Guru, der hatte eine Sendung namens »Du schaffst das!« (oder so ähnlich — vielleicht kann Mutti mir weiterhelfen, von wem sie ihren Standardsatz eigentlich geklaut hat ...), in der Menschen »wie du und ich« auf hohe Kirchtürme kletterten, sich über Schluchten abseilten, Vogelspinnen streichelten und dergleichen Unsinn mehr taten. Mein Rat daher: Erfahrung wagen (auch die der Partnerin) ...
Und vielleicht würden dann auch die Muselmachos draufkommen, daß die Vorstellung, im Jenseits tagtäglich 72 Jungfrauen zu deflorieren, wenn man nur für Allah und seinen »Propheten« ins Gras gebissen hat, irgendwie einen Touch von Unfallambulanz an sich hat, eher Alptraum als Paradies ist. Und vielleicht danach aufhören, andere Leute, die an ihrer Wüstenreligion keinen Geschmack finden, aus dem Leben zu messern bzw.zu bomben.
Wenn Aston Martin das bewirken könnte — ja dann würde ich aus Dankbarkeit auch einen fahren! Trotz Bauch und all den Schwierigkeiten, ohne Peinlichkeit und drohende Ischisgefahr aus so einem tiefgelegten Vehikel wieder rausklettern zu müssen ...
Aber um auf die appetitliche Rückansicht zu sprechen zu kommen: diese Werbung wurde sicherlich nicht in Ländern der rechtgeleiteten Gläubigen geschaltet, denn denen fiele doch vor Schrecken das Zumpferl ab, wenn sie nur daran denken, daß da vielleicht jemand bereits den Acker gefurcht haben könnte, den sie jetzt bestellen wollen (um in der blumigen Diktion von Sure 2, Vers 223 zu bleiben).
Ich hatte ja immer schon den Verdacht, daß die plakativsten Machos in Wahrheit nur kleine Wichser sind, die jeden Vergleich scheuen, weil sie fürchten, den Kürzeren zu ziehen. Und ein sehenswertes Video des deutschen Psychiaters Dr. Burkhard Hofmann ist durchaus geeignet, diese Vermutung zu bestätigen.
Aber solche Angstneurosen kann man abtrainieren! Bspw. indem man Werbephotos wie das obige auf sich wirken läßt. Es gab vor Jahren einmal im deutschen Unterschicht-TV irgend so einen Scharlatan / Guru, der hatte eine Sendung namens »Du schaffst das!« (oder so ähnlich — vielleicht kann Mutti mir weiterhelfen, von wem sie ihren Standardsatz eigentlich geklaut hat ...), in der Menschen »wie du und ich« auf hohe Kirchtürme kletterten, sich über Schluchten abseilten, Vogelspinnen streichelten und dergleichen Unsinn mehr taten. Mein Rat daher: Erfahrung wagen (auch die der Partnerin) ...
Und vielleicht würden dann auch die Muselmachos draufkommen, daß die Vorstellung, im Jenseits tagtäglich 72 Jungfrauen zu deflorieren, wenn man nur für Allah und seinen »Propheten« ins Gras gebissen hat, irgendwie einen Touch von Unfallambulanz an sich hat, eher Alptraum als Paradies ist. Und vielleicht danach aufhören, andere Leute, die an ihrer Wüstenreligion keinen Geschmack finden, aus dem Leben zu messern bzw.zu bomben.
Wenn Aston Martin das bewirken könnte — ja dann würde ich aus Dankbarkeit auch einen fahren! Trotz Bauch und all den Schwierigkeiten, ohne Peinlichkeit und drohende Ischisgefahr aus so einem tiefgelegten Vehikel wieder rausklettern zu müssen ...
5 Kommentare:
werter lepenseur!
angeblich sollte aston martin 2013 mt dieser werbung diskreditiert werden.
https://pinkstinks.de/die-benutzte-frau/
weiß die quelle nicht mehr, aber erst kürzlich gelesen, dass a.m. diese werbung nie gebracht hat.
lg
Vielleicht bin ich da etwas zu akribisch ... aber das zweite, das mir nach der äußerst attraktiven Rückseite ins Auge gefallen ist, ist das fehlende "n" in "pre owned"... Schreibfehler sind in sonst gut gemachten Anzeigen immer peinlich.
Cher Martin,
bei dem Rücken (und v.a. was dem, was sich da sonst noch unserem Auge höchst erfreulich darbietet!) kann ich nur kopfschüttelnd sagen: »Do you really care?« ...
Sie sollten die Möglichkeit, einen BMW zu fahren nicht vorschnell an die Seite legen. Kaufen Sie sich einen schwarzen und verhökern Sie ihn nach ein paar Jahren als Potenzprotese an einen Türken oder anderen Orientalen ...
Tratzerl ?
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