... berichten Andreas Unterberger und Götz Kubitschek. In der Tat: die »Bürgerlichen« in Deutschland wie Österreich machen in jede Hose, die ihnen die Linken hinhalten, statt klipp und klar zu sagen: »Auch wenn ich mit schlagenden Burschenschaftern nicht einer Meinung bin, so beuge ich mich nicht dem Druck des Straßen-Mobs und werde ncht vertragsbrüchig!«
Wer es okay findet, eine Veranstaltung von Burschenschaftern einfach vor die Tür zu setzen, der kann genauso ein markiges »Kauft nicht bei Nazis!« über Geschäfte pinseln, deren Inhaber im Verdacht stehen, FPÖ gewählt zu haben. Die Situation unseres »Rechtsstaates« und die Aktionen unserer Berufsantifanten lassen immer mehr Ähnlichkeiten mit dem Frühjahr 1933 erkennen. Doch verwundert das in Ländern, in denen dreiste Bausbäckchen Justizminister spielen dürfen und laut über rückwirkende Änderungen der Verjährungsfristen zwecks »legaler« Enteignung nachdenken ...
Wer es okay findet, eine Veranstaltung von Burschenschaftern einfach vor die Tür zu setzen, der kann genauso ein markiges »Kauft nicht bei Nazis!« über Geschäfte pinseln, deren Inhaber im Verdacht stehen, FPÖ gewählt zu haben. Die Situation unseres »Rechtsstaates« und die Aktionen unserer Berufsantifanten lassen immer mehr Ähnlichkeiten mit dem Frühjahr 1933 erkennen. Doch verwundert das in Ländern, in denen dreiste Bausbäckchen Justizminister spielen dürfen und laut über rückwirkende Änderungen der Verjährungsfristen zwecks »legaler« Enteignung nachdenken ...
1 Kommentar:
Da hab' ich gleich etwas für Sie:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/12/03/cdu-diffamiert-eu-kritiker-auslaenderfeinde-mit-minderwertigkeitsgefuehl/
Wenn Sie mögen die Autoren sind in dem Bericht
http://www.kas.de/wf/doc/kas_36200-544-1-30.pdf?131202091119
genannt. Der Herr Kas hat mich schon "angehauen", aber Sie können es ja "zivilisierter" probieren. Die reine nackte Wahrheit schmeckte dem
"Stellv. Hauptabteilungsleiter Politik und Beratung
Leiter Team Innenpolitik"
Nicht. S. 52 sollten Sie auf jeden Falle "besuchen"
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