... aber es muß sein: selten noch hat ein einziger Satz, ja ein einziges Wort, wernn man's genau nimmt, jemanden so treffend entlarvt, wie in diesem »Presse«-Artikel:
Quod erat demonstandum, wie der Mathematiker, Philosoph und Theologe zu sagen pflegt ...In den Mittelpunkt seiner kurzen Predigt stellte das Oberhaupt der katholischen Kirche die Armen und Ausgegrenzten. Die armen Hirten aus Bethlehem seien die ersten gewesen, die die Nachricht von der Geburt Jesu erhalten hätten, sagte Franziskus. "Sie waren die ersten, weil sie unter den letzten waren, den Ausgegrenzten."
Jesus sei "kein Meister der Weisheit" gewesen oder "ein Ideal, von dem wir wissen, dass wir uns davon unerbittlich entfernt haben", sagte Franziskus. In Jesus sei "die Gnade erschienen, die Zärtlichkeit, die Barmherzigkeit". Anders als sein Vorgänger ging Franziskus nicht auf gesellschaftliche Debatten ein oder auf den von Benedikt XVI. häufig beklagten Relativismus.
Der 77-jährige Argentinier Jorge Mario Bergoglio war nach dem Rücktritt von Papst Benedikt XVI. in diesem Jahr zu dessen Nachfolger gewählt worden. Er hob sich bisher mit einer demonstrativen Bescheidenheit von seinen Vorgängern ab.
1 Kommentar:
Wie bitter, Penseur, wie bitter!
Es sieht nun tatsächlich so aus, als hätte nach der evangelischen Sekte nun sich auch die Heilige Katholische Kirche mit einem Kniefall à la Herbert Fram entgültig zum marxistischen Glauben bekehrt mit der Glorifizierung und Heiligsprechung aller Mühseligen und Beladenen, die nach der Erhebung in den Adelsstand durch die barmherzigen Politkommissare der EUSSR und den Bumspräser der Dummdeutschen (ja, genau den mit der Zäpfchenform!) und nächstes Mal feiert der Herr Bergoglio sicher das "Winterfest" in den Zigeunercamps der unbewohnbar gewordenen Städte, umjubelt von der neuen Schweizer Garde, den Schlägern der Antifa- SA, reiche Gaben aus den Latifundien der Kirche und wohl vor allem deren Schäfchen verteilend an Lampedusa- Neger und unschuldige moslemische Kopfzertreter, gelobt sei die neue göttliche Ordnung!
Zu empfehlen ist, fortan 100 statt 50 Euronen immer in der Geldbörse zu haben, um nicht auch noch den heilig gesprochenen Zorn der neuen Edlen zu provozieren, wenn sie schon unter Erduldung gräßlicher Gewissensqualen zum Straßenraub gezwungen sind: Alte Erfahrung aus der Heimat unseres Herrn Dingens.
Eine bessere Alternative wäre, lieber Penseur, auf die alten Tage noch den Umgang mit Kalaschnikow und Sprengstoff zu erlernen und sich seiner Erniedrigung zu besinnen. Und sog. 'Kirchen' und Priesterseminare können auch WIR anstecken...
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