von Sandokan
Und schon wieder steigt die Zahl des berüchtigten Clinton Body Counts um ein weiteres Opfer.
Und mit Clinton Body Count ist nicht etwa die Anzahl der Damen gemeint die den sexuellen Eskapaden des ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton zum Opfer fielen, sondern die Zahl der Todesopfer die den Aufstieg der Clintons begleiteten.
Wir erinnern uns, bereits in seiner Zeit als Gouverneur von Arkansas hatte Clinton nicht nur die Kunst sich auf fragwürdige Weise finanziell zu bereichern perfektioniert, sondern war auch in den Drogenhandel der CIA verwickelt, die unter anderem Arkansas als Drehscheibe benutzte.
Jetzt wurde ein ehemaliger enger Mitarbeiter von Bill Clinton, der außerdem als Verbindungsmann zum in Haft verstorbenen Epstein fungierte ("Epstein didn't kill himself"), ebenfalls tot aufgefunden.
Neben Clinton war auch er einer der Personen die in Epsteins Flugzeug (Lolita Express) mitgeflogen waren um dessen "Orgy Island" zu besuchen.
Der 59-jährige Mark Middleton wurde rund 30 km von seinem Wohnort in Little Rock am Grundstück der Heifer Ranch, Arkansas aufgefunden.
Neben einem Baum sitzend (!) mit einer Schusswunde in der Brust und mit einem Verlängerungskabel um den Hals, das andere Ende war an einem Ast befestigt. Die Waffe wurde nicht aufgefunden.
Der zuständige Sheriff weiß jedenfalls bereits, dass es Selbstmord war.
Vielleicht sollte man ja mittlerweile eher von einem Clinton-Epstein-Body-Count sprechen ...
3 Kommentare:
Klar war es Selbstmord!
Die (Tat)waffe hat sich danach ganz von alleine aus dem Staub gemacht!
Na sowas!
Der Sheriff hängt jedenfalls an seinem Leben.
MfG Michael!
Lady in blue :
Wer eine Hillary zum Ehemann hat, tut wohl gut daran, seine weibliche Seite zur Geltung zu bringen.
@ O.Prantl
You made my Day.
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