Montag, 24. Januar 2022

Was jetzt ganz dringend nötig ist!

 
Natürlich das hier:
 
 

 

9 Kommentare:

Spaziergänger hat gesagt…

Und was kann "Mann" nun mit diesem Zeugs machen?
Wir haben früher Papierflieger durch den Hörsaal fliegen lassen. Haben diese Dinger auch so gute Flugeigenschaften?

Michael hat gesagt…

Aha.... und was studieren die?????
Ana(l)tomie?

MfG Michael!

Anonym hat gesagt…

Wer sich nicht entscheiden kann, ob er damit "Großes bewirkt" oder nur einen "sehr kleinen Schritt" setzt, tut sich eben auch mit der Unterscheidung der Geschlechter schwer.

Der eigentliche Skandal ist aber, dass die Angehörigen der asexuell/agender-Community mit so etwas belästigt werden.
Da helfen nur eigene genderfreie Toiletten.

Anonym hat gesagt…

@Spaziergänger
Nach einem Boxkampf kann man sie sich in die blutige Nase stecken.
Und in der Bushcraft-Survival-Szene verwendet man sie zum Feuer machen.
Zur Tamponage bei stark blutenden Wunden (Schussverletzungen oä.) eignen sie sich aber nicht, dazu nehmen sie zu wenig Blut auf.
https://www.youtube.com/watch?v=Brfeu2f-LFY

Sollten Sie weitere Fragen haben ... ^^

Sandokan

Nightbird hat gesagt…

Schon allein, wenn diese Hirnwixer Begriffe wie Binden, Tampons auch für Männer verwenden, wird klar, daß sie nicht nur "ein Rad ab" haben, wie die Deutschen sagen, sondern es zeigt auch, daß sie in die Geschlossene gehören. Und zwar fix.

Für mich ist es ein eindeutiges Zeichen von dementia praecox, die hauptsächlich Männer befällt. Schuld ist meisten das Testosteron, das, von den Schweden wissenschaftlich belegt, blöd macht.

Abhilfe wäre hier ein hochdosierte Gabe von Androcur über längere Zeit. Damit müssten eigentlich männliche Wahnvorstellungen der Vergangenheit angehören. Am allerbesten wäre es aber, das Androcur gleich lastwagenweise ins Trinkwasser zu mischen.

Zugegeben, ein Tampon in des Mannes Nase kann bei Nasenbluten hilfreich sein. Ja, und zum Waffenputzen kann man sie auch noch brauchen. Und eine Slipeinlage ist bei Diarrhoe, Schnelle Kathi oder Montezumas Rache und Stuhlinkontinenz auch sinnvoll.

Im Grunde ist das Ganze aber 1) nur eine riesen Ablenkung und 2) ein erneuter Versuch, die Gesellschaft umzuprogrammieren, neu zu
definieren. Was erneut beweist, daß besonders die Germanen immer noch dem Rassenwahn anhängen.

Da frage ich mich doch: wäre es nicht besser, solche Typen gleich *ratzfatz* und schnippschnipp* zu sterilisieren, damit sie sich nicht noch mehr vermehren?

Der Evolution könnte man damit durchaus auf die Sprünge helfen.

lG, Nightbird




it's me hat gesagt…

werter michael!
zu ihrer frage, was die studieren: sicherlich nicht jus, medizin, physik, maschinenbau oder lebensmitteltechnologie. ich nehme an: gender-wixxerei, politologie, soziologie oder sonst ein nicht wertschöpfendes studium, auf die alimentierung des steuerzahlers hoffend.

Anonym hat gesagt…

Nun, verehrtester Spaziergänger, in Zeiten der Zwangsverschwulung durchaus kein abwegiges Problem. Wir denken da an den Experten Volker Beck, der die Vorzüge einer gehörigen Portion Crystal Meth und deren Einfluß auf den Analsphinktertonus zu schätzen wußte, durchaus von Relevanz beim Fisten knackiger Jungärsche in den Darkrooms Berlinistans, die nach derartiger Therapie schon mal einen Tampon mit Hämorrhoidensalbe zwecks Wiederherstellung der Dichtigkeit benötigen.
Und nachdem Prrrachtstücke wie Ricarda Lang die neue Weiblichkeit symbolisieren, haben wir sogar ein gewisses Verständnis...

Anonym hat gesagt…

vielleicht kann ein Queerer die Tampons für Hämorrhoiden verwenden.
vielleicht kann man sie auch zum Abstopfen verwenden, um weitere geistige Ausflüsse dieser Tagediebe zu verhindern.

@Spaziergänger
Sie könnten ein Mobile daraus basteln, sonst haben diese Müßiggänger offenbar eh nicht viel zu tun. Für die technischen Anforderungen sitzen sie auch noch in der richtigen Anstalt - TU...

Anonym hat gesagt…

Die eigentliche Tragödie aus LGTBQ-Sicht ist außerdem ...

Das moderne Tampon wurde von einem weißen, alten, heterosexuellen Mann erfunden.
Sollte eigentlich als Grund reichen es zu verbieten.

Sandokan