Samstag, 15. Januar 2022
Unter dem griffigen Titel »Österreichs fatale Neigung zur widernatürlichen Unzucht«
4 Kommentare:
- Anonym hat gesagt…
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"Ich über-lasse (durchaus auch in Kenntnis der Rechtsfolgen) den geneigten Lesern die Beurteilung, wie jemand zu bezeichnen ist, der wissentlich die Unwahrheit behauptet, um einem anderem zu schaden bzw. ihn lächerlich zu machen."
Gemach, gemach! Wenn der ehrenwerte "Le Penseur" das ernst nähme, was er hier (v.a. mit seinem Geraune über die "Rechtsfolgen") so locker-flockig hingeschrieben hat, und wenn die "Rechtsfolgen" für Aussagen, die "einem anderen schaden bzw, ihn lächerlich machen" sollen, so wären wie "Le Penseur" hier raunt - dann würde "Le Penseur" längst nicht mehr hier fröhlich vor sich hin bloggen, sondern säße auf viele Jahre hinter schwedischen Gardinen...
Von seinen Einpeitschern und Spin-Doctors, die ihn in der Disziplin, "einem anderen zu schaden bzw. ihn lächerlich zu machen" noch erheblich toppen, ganz zu schweigen. - 15 Januar, 2022 11:13
- Anonym hat gesagt…
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Ortner ebenso wie etwa Unterberger haben beide ihre Qualitäten.
Sie stehen aber auch beispielhaft dafür, was mit dem bürgerlichen Lager oder auch dem traditionellen Liberalismus falsch läuft, bzw weshalb diese (gesellschafts-)politisch immer abstinken und den Kürzeren ziehen.
Sandokan - 15 Januar, 2022 11:22
- Anonym hat gesagt…
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Von CE___
Ich habe schon seit Jahresanfang antizipiert dass hier einmal ein Kommantar zu dem kläglichen Absaufen des seit dem Corona-Zirkus sicher nicht mehr (neo)liberalen Zentralorgans kommen wird.
Ich habe dort lange Jahre gepostet, nur die Zensur zu Corona ist immer unerträglicher und auf Basis der Fakten lachhafter geworden, und immer stärker in den letzten Monaten des Jahres 2021 je mehr das Absaufen des Narrativs des "Killerviruses" und der "Wunderwaffe Injektion" begonnen hat.
Das beim dortigen Hausherrn bei "Corona" ein gewisser Interessenskonflikt bestand und weiter besteht als Zuarbeiter zu Regimemedien wie DiePresse und Wr. Zeitung, war mir immer bewusst.
Nur wie schon von Le Penseur gesagt, mit dem Absaufen der journalistischen Integrität wie zB. zum Thema Ivermection hat Ortner in meinen Augen jegliche Reputation als Journalist verloren, und er war (fsat) ein der letzten in der österr. Medienlandschaft.
Ich mein, eines der "Corona-Highlights" war sicherlich, irgendwann März 2021 muss das gewesen sein, als ich mir vom Hausherrn in einem seiner äusserst seltenen (!!!) Kommentare auf seinem eigenen Blog die angebliche Verbreitung von "Fake-News" vorwerfen lassen müsste; das "Vergehen" war einfach unternehmerisch-überschlagsmäßig vorzurechnen was diese von Regime angekündigte sinnlos-idiotische rollende Massen-PCR-Testerei dem Staatsäckel bzw. die SV kosten wird bei X getesteten Österreichern mal X Gesamtkosten pro Test.
Naja, jetzt irgendwo an der 200 Millionen Marke an Idioten-Tests kratzend, wird meine damalige Aussage die Republik bzw. SV kann sich natürlich auch an SO ETWAS (PCR-Tests) sozusagen bankrottieren, sehr voraussehend.
Im Dezember ist dann nicht einmal mehr ein Kommentar von mir freigeschalten worden welcher gross modo fast dasselbe in Buchstaben fasste was dann auch fast eine, oder waren es zwei, Wochen später ein Sönnichsen auf der bekannten FPÖ-Pressekonferenz noch viel besser in Worte zusammen fasste.
Da war mir schon klar, lang wird es das eher zu einem neo-zwangsimpffaschistischen ÖVP-Regimeorgen verkommene Blog nicht mehr geben.
Der Hausherr wird sich in die Wagenburg der Regimemedien (DiePresse, Wr. Zeitung, Facebook, Twitter) zurückziehen.
So kam es ja dann auch.
Auch ein "Opfer" von Corona, sozusagen. - 16 Januar, 2022 03:18
- Anonym hat gesagt…
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"Was ist Wahrheit" fragt schon Pilatus im Johannesevangelium der christlichen Kirchen ohne allerdings eine Antwort abzuwarten. Insofern tun mir pflichtbewusste Richter leid, wenn sie in einem Prozess unter Verwandten oder Nachbarn (was uns halt so Herr Resetarits im Fernsehen bietet) Entscheidungen treffen müssen. Herr Ortner "verkürzt" seine Meinungen in der Wiener Zeitung sowieso, da sie hinter der Bezahlschranke erscheinen und ich keine Zeitung für Online-angebote bezahle. Das bedaure ich (vielleicht nicht ganz zu recht) auch bei Gudula Walterskirchen, deren Beitrag zu "Schattendorf" eine fundierte Arbeit ist (und deshalb von den Parteien totgeschwiegen wurde). Ortners Blog war insofern gut, weil er informative Kontroversen auslöste. Wahrscheinlich haben aber die üblichen bezahlten Blogger und False-Flag-Agenten seine Arbeit unmöglich gemacht. Bei Unterberger merkt man das ja auch immer stärker. Diskussionen und kontroversielle Meinungen sind in gewissen Kreisen nicht gefragt, ganz arg bei Covid (Orwells Schafe lassen grüßen).
- 16 Januar, 2022 09:40
1. Wenn Mag. Ortner damit behaupten will, das Medikament Ivermectin sei nur ein Entwurmungs-mittel (vorzugsweise der Veterinärmedizin), dann möge er bitte auch bei anderen Medikamenten ähnlich “argumentieren” — bspw. das für die Akutbehandlung von Infarkten verwendete Nitroglyzerin als “Tunnelbausprengstoff” bezeichnen etc. ..., und jeden, der dessen Einsatz bei Herzinfarkten be-fürwortet als “Bombenbastler” oder “Sprengmeister” lächerlich machen. Das wäre in etwa ähnlich “intelligent” …
2. Oder aber, wenn Mag. Ortner damit behaupten will, die FPÖ (bzw. ihr Obmann Kickl) hätte jemals Ivermectin als das gegen Covid-Infektionen zu verwendende Medikament vorschreiben wollen (auch dies wäre eine denkmögliche Interpretation seiner Formulierung), dann weiß er als wohlinformierter Journalist (bzw. müßte er als solcher wissen), daß genau dies eben nicht der Fall war bzw. ist. Ich über-lasse (durchaus auch in Kenntnis der Rechtsfolgen) den geneigten Lesern die Beurteilung, wie jemand zu bezeichnen ist, der wissentlich die Unwahrheit behauptet, um einem anderem zu schaden bzw. ihn lächerlich zu machen.
3. Wenn ich mir das Verhalten der Kartellparteien (SPÖVP, GrünInnen & PinkInnen) ansehe, denen die Fragen des Grundrechtsschutzes ganz im Allgemeinen und des freiheitlichen Grundprinzips des BV-G im Besonderen vollständig piepegal ist, dann frage ich mich schon, ob Österreich unter solchen Auspizien nicht vielmehr gerade deshalb einer “Entwurmungspartei” wie der FPÖ (oder auch der MFG) dringendst bedarf, denn in der Politik der Kartellparteien ist dann nämlich “der Wurm drinnen”!
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P.S.: wir dürfen gespannt sein, wie Herr Mag. Ortner sich in Zukunft weiterentwickelt, wenn er das Korrektiv kritischer Lesermeinungen bei OrtnerOnline nicht mehr wahrnehmen wird, dafür aber sich in der Begeisterung systemtreuer Presse- und WienerZeitungs-Leser sonnen darf ...