Mittwoch, 26. Januar 2022

In royalen Sackgassen

 
... verirrt sich Andreas Unterberger dieser Tage (oder will er absichtlich von den tatsächlich wichtigen Problemen ablenken? Sieht so aus ...): Habsburger, Hohenzollern und Nazis ... sorry, das ist derzeit etwa so relevant wie die Frage, ob die Wikinger oder Columbus zuerst in Amerika waren — deshalb eine Besinnung darauf, was heute wirklich wichtig ist im folgenden


Gastkommentar
von elfenzauberin


Die geschichtliche Bewertung von Otto von Habsburg ist momentan bestenfalls ein Luxusproblem. Das einzige, was in diesem Zusammenhang interessant wäre, wie wohl Otto von Habsburg die gegen-wärtige Situation bewerten würde.
 
Tatsache ist jedenfalls, dass es mit der gegenwärtigen Politik mit Sicherheit nicht um Gesundheit geht. Die Anzahl der positiv Getesteten mag zwar täglich steigen, die Anzahl der manifest Erkrankten ist aber überschaubar und die Spitalsauslastung ist so gering, dass man von einer Unterbelegung sprechen kann. Auf den Intensivstationen herrscht gähnende Leere und auf den Normalstationen muss man Covid-patienten suchen wie eine Stecknadel im Heuhaufen.

Das hindert aber unsere Bundesregierung nicht daran, weiter die Panikorgel zu bespielen. Anstatt sämtliche Maßnahmen zurückzunehmen, werden diese im Gegenteil sogar verschärft, zentrale Bürger-rechte werden ausgehebelt und Andersdenkende werden bereits regelrecht verfolgt.
 
Um Gesundheit geht es längst nicht mehr. Viel eher sieht es aus, als ob auf Gedeih und Verderb eine Agenda umgesetzt werden soll, an deren Ende der entrechtete Bürger steht, dessen Gehorsamkeit mit Brosamen wie Theater- und Kaffeehausbesuch und Skifahren belohnt wird.

Zur Umsetzung dieser menschenverachtenden Politik ist man nicht einmal davor zurückgeschreckt, eine paramilitärische Einheit zu schaffen, deren führender Exponent sogar mit einem Tarnanzug eine Pressekonferenz gibt. Normalerweise dient das Militär dem Schutz des Staatsgebietes und der Grenzen. Wenn einmal solche Einheiten zur Kontrolle der Umsetzung der Gesetze geschaffen sind, dann leben wir bereits in einer Militärdiktatur.
 
Die Medien – und da zählt auch Dr. Unterberger dazu – spielen in diesem Spiel dieselbe Rolle, die dem völkischen Beobachter und dem Stürmer während der Zeit des Nationalsozialismus zukamen. Diese Medien betreiben aktiv die Ausgrenzung von Menschen, Andersdenkende werden öffentlich der Lächerlichkeit preisgegeben, was Erinnerungen an die damalige Berichterstattung über die Juden weckt.

Die vierte Säule der Demokratie ist praktisch völlig weggebrochen, wenn man von einzelnen Aus-nahmen absieht, die aber ihrerseits wieder von den Mainstreammedien ins Visier genommen werden.
 
Es gibt noch eine Chance, den Spieß umzudrehen. Den Machern der Agenda ist nämlich ein Fehler unterlaufen. Es war mit Sicherheit nicht geplant, dass die Covid-Impfstoffe derart schlecht wirken und derart verheerende Nebenwirkungen haben. Wären das perfekt gute Impfstoffe, wäre es viel, viel einfacher, die Agenda umzusetzen. Doch die Impfstoffe sind hundsmiserabel und gefährlich, weswegen viele gesunde Menschen, berechtigte Angst haben, sich impfen zu lassen.

Das kann zum Angelpunkt in der ganzen Causa werden. Die Impfnebenwirkungen, die bislang vom Mainstream eloquent beschwiegen wurden, sind real vorhanden und betreffen mehr Menschen als von Corona als Infektionskrankheit betroffen sind.
 
Auch wenn man sich noch so bemüht, lässt sich das nicht verheimlichen. Alsbald wird tatsächlich jeder einen kennen, der eine schwere Impfnebenwirkung mit Dauerfolge erlitten hat oder sogar daran gestorben ist.

Die Verantwortung für diese Verletzten und Toten tragen dann die Politik und die Medien, die das alles wissen hätten können.
 

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Der gute Otto von H. war jedenfalls lange Jahre Chef der Paneuropa Union (als Nachfolger von Coudenhove-Kalergi).
Die bis vor wenigen Jahren die selbe Adresse hatte wie die ÖVP-Parteizentrale in Wien.

Coudenhove-Kalergi (aus uraltem Adel stammend) hat sich ja zeitlebens überall angebiedert wo es nur möglich war um seine Europa-Vision umzusetzen: von Mussolini bis zum OSS (Vorläufer der CIA).
Sein vereintes Europa stellte er sich langfristig als eine Art Neofeudalismus vor in welchem eine (wörtlich!) afro-asiatische Zukunftsrasse von einer elitären Edelrasse beherrscht werden soll.
Aber das wird natürlich nicht gerne öffentlich thematisiert...

Otto von Habsburg war auch ein Unterstützer der ersten Stunde von Klaus Schwab und dessen WEF von Davos.
Und deren technokratische Agenda ist ja nicht völlig anders gelagert, klingt nur etwas moderner.

Google: Klaus Schwab Otto Habsburg

Sandokan

Anonym hat gesagt…

Eine der deutschen Oberungespritzten, die rotbraune Diva Sarah Wagenknecht ist positiv. Das hört man gern. Zero compassion!
Möge sie ihren rotbraunen Begatter gleich mit infizieren.

Anonym hat gesagt…

@Anonym
War mir neu, dass Sie der Begatter von Wagenknecht sind.
Oder entspringt das nur Ihren Fieberträumen?

Aber wenn Sie gerne Corona-positive begatten, können Sie es ja bei Nehammer probieren.
Vielleicht lässt er Sie aufsatteln ... Horrido!

Sandokan

Anonym hat gesagt…

Danke, Sandokan für die Auskunft. Das wußte ich nicht, daß die Adresse dieser Honks bei der ÖVP angesiedelt war. Daß Abkömmlinge totalitär-feudaler Strukturen der Vergangenheit wie der Derwisch Kallergi und der Kretin Habsburg einen Gefallen an der "Großen Transformation" haben, ist schon klar. Es ist bedauerlich, wenn solche Fossile immer noch nach Jahrhunderten der Aufklärung über Einfluß verfügen. In der Tat wäre beizeiten die französische Lösung mit der Erfindung des Herrn Guillot die Bessere gewesen, aber es ist nie zu spät. Sofern ich es richtig ergooglet habe, hat es die in diesen erlauchten Kreisen übliche Inzucht auch gerichtet, jedenfalls sind aus deren Kopulationen trotz üppiger Apanage keine bedeutsamen Geister hervorgegangen. Die Verbindung des edlen Grafen Kallergi mit einer ebenso dekadenten japanischen Adeligen zeugt allenfalls von exquisitem Hang zu sexuellen Spezereien, die der Kundige dem alten Sack gerne gönnt, hat aber nichts kosmopolitisch Bedeutsames an sich außer eben einer profanen Fickerei, die mit formidablen Kunststücklein verziert ist.
Sie täuschen sich allerdings in der Wertschätzung, die ihnen die geschichtslosen, milliardenschweren Tycoone Amerikas entgegenbringen- sie ist schlicht Null. Und wenn sich Schwab mit derartigen Mumien schmücken zu müssen glaubt, sagt es alles über diesen eitlen Fatzke aus. Friede seiner Asche im nächstbesten Beet der Stadtgärtnerei.