Gedankensplitter zum Sonntag

 von it's  me

Auch die Spieler von Union Berlin machen ganz devot mit bei der BLM-Knieerei, während sich ihre Anhänger bei einem Spiel gegen das Team aus Haifa in primitivstem (naja, sind halt Fußballfans ...) Antisemitismus hervortun.

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Drosten, Spahn und alle anderen Coronafaschisten warnen vor dem Herbst, empfehlen die Impfung bzw. zwingen Menschen dazu, weil die Krankenhäuser angeblich jetzt schon eine zu hohe Belegung haben, sich dieser Zustand im Herbst jedoch noch verschlimmern könnte.

Derzeit schaut es im Krautland so dramatisch aus. Alles klar?

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Dazu fällt mir nur das ein. Wetten wir: die Stigmatisierung durch ein un-abnehmbares Armband, wie für KH-Patienten üblich, eine Fußfessel oder eine Tätowierung kommt schon noch, wobei: das 2G-Armband an der Universität Hannover gibt es bereits – etwa in gelb gehalten? Könnte Assoziationen an dunkelste deutsche Zeiten wecken ...

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Wer noch immer die Mär von über 90% Ungeimpfter auf Intensivstationen glaubt, wie es der ORF mantraartig wiederholt, möge bitte, bitte, bitte diesen Artikel lesen und das Video des israelischen Fernsehens anschauen (engl. Untertitel), mit den Ergebnis, dass es keinen Unterschied macht, ob man ungeimpft oder geimpft ist , um auf der Intensivstation zu landen. Bei Neuinfektionen „führen“ die Voll“Immunisierten“, denn vor wenigen Tagen gab es 279 neuer Fälle der Gruppe 60+, davon waren 250 zweimal geimpft, 29 nicht. Und wie der Sprecher betont, wobei er sich auf die eigenen Ergebnisse beruft und auf die „New York Times“, besteht in der Übertragung des Virus kein Unterschied zwischen Geimpften und Ungeimpften.

„Impfen macht frei“, hat es immer geheißen, oder irre ich?

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Jürgen Klopp schien mir bisher ein sympathischer Mann zu sein, aber dass er so ein Idiot naiv ist, konnte ich mir nicht vorstellen! Erst sollen seiner Meinung nach Fußballer über Fußball reden und Ärzte über das Virus, und jetzt wird er plötzlich hypertroph und mischt sich in unsere Arbeit ein. 

 

Ich sage ihm auch nicht, ob er Salah und Mane spielen lassen soll oder doch Salah mit Firmino. In Zukunft werde ich den Job eines Bundeskanzlers anstreben, den eines Fußballtrainers und den eines Banklehrlings, denn alle wissen über Medizin sicherlich weniger als ich über Fußball, der weiß, wie groß ein Fußballfeld ist, wie viele erwachsene Männer in kurzen Hosen einem einzigen Ball nach-laufen, was ein Abseits ist und wie lange ein Spiel dauert. Umgerechnet auf die Medizin weiß Klopp sicherlich nicht so viel. Genauso weiß ich mehr über das Bankwesen als Spahn über meinen Beruf ...

Peinliche, moraltriefende Selbstdarsteller!

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PS: Eine sagenhaft gute, aber auch beklemmende Rede vom 13. Mai 2011 von Guido Westerwelle (FDP), die er um zehn Jahre zu früh (und fünf Jahre vor seinem Tod) gehalten hat. Sie würde auch zum Oktober 2021 passen, wobei sein erster Satz, dass Freiheitsbedrohung nicht von Gewalt ausgeht, leider nicht zutreffend ist. Der Rest – Gänsehaut pur.

Daraufhin habe ich einen sehr, sehr Guten aufgemacht, zwei Gläser eingeschenkt – eines für Guido und eines für mich – und ihm zugeprostet ob seiner hellseherischen Fähigkeiten und seiner berührenden Rede, die in diesen kranken Coronazeiten mehr Gültigkeit hat denn je davor.