Sonntags-Abendpredigt

von it's  me 

Wie heißt der Spruch aus meiner Jugend doch so treffend: „Deine Sorgen hätte ich gerne und das Geld von Rockefeller“.

Und NRW, das Bundesland, dem Armin Laschet als Ministerpräsident vorsteht, hat anscheinend keine Sorgen bzgl. Arbeistlosigkeit, den Folgen einer Jahrhundertüberschwemmung, der Migration mit all seinen kriminellen und wirtschaftlichen Auswirkungen, einer miserablen Infrastruktur und einem sinkenden Bildungsniveau, nein, die Sorgen reduzieren sich darauf, dass man sogar bei Hunden korrekt gendern muss.

Vorreiter für eine korrekte, blühende Zukunft ist die Stadt Neuenrade, wo man bei der Anmeldung zur Hundesteuer für den neuen Vierbeiner die Wahl hat zwischen „Rüde“, „Hündin“, und – jetzt kommt der Schenkelklopfer! – „divers“.

Das ist doch nur mehr krank, nein, das ist pervers und das Ergebnis der Alimentierung der sogenannten „Geisteswissenschaften“, deren Abgänger im Schnitt immer vom Steuerzahler leben und nie wert-schöpfend arbeiten werden.

Um in den Worten von Hadmut Danisch zu fragen: Wer braucht sowas?

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Die Leerfloskeln, die von Politikern in einer geheuchelten Anteilnahme fast schon im Zehnerpack abgesondert werden (bezahle 8 und du bekommst 2 gratis dazu), sind für mich eine Zumutung, wie die von der guten Pamela-Joy, die am 11. September davon sprach, dass sie die Opfer niemals vergessen werde.

Liebe Pamela, man kann nur jemanden nicht „vergessen“, den man zuvor gekannt hatte, im Fall der Twin-Towers kann man nur das Verbrechen, bei dem tausende Unschuldiger zu Tode kamen, ver-urteilen. Die Worthülse, dass der Einsatz für Frieden und Sicherheit Entschlossenheit und Zusammen-halt braucht, ist schon wieder eine Lüge, denn es sind genau die Linken, die noch mehr von den potentiellen und oft nicht potentiellen Verbrechern ins Land holen will und jeden, der eine Grenz-kontrolle befürwortet, in die rechte Schublade steckt.

Also erst denken und dann sprechen. Oder die noch bessere Lösung: Shut up!

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Es tut mir leid, das Annalenchen wieder zu erwähnen, aber ihre Aussage, dass die nächste Regierung eine Klimaregierung sein müsse, zeigt das Ausmaß ihrer Dummheit, denn man kann das Thema Klima erst angehen, wenn die Rahmenbedingungen dafür geschaffen sind, und das bedeutet, dass genug Geld da sein muss, dieses Megaprojekt anzugehen. Daher muss die nächste Regierung eine mit Wirt-schaftskompetenz sein – denn: „Ohne Göd ka Musi“.

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Den geistigen Offenbarungseid leistet das linke Pack mit einer Regelmäßigkeit, zuletzt in Berlin bei der Bundestagswahl, im Rahmen derer in der Bundeshauptstadt auch abgestimmt wurde, ob die „Deutsche Wohnen“, der größte Immobilienbesitzer, enteignet werden solle. Natürlich war das Ergebnis im Rot-Rot-Grünen Berlin absehbar und eindeutig.

Wo liegt aber der Denkfehler der Genoss*innen? Sollte die „Deutsche Wohnen“ enteignet werden, müsste Berlin 40 Milliarden in die Hand nehmen, was bei einem Schuldenstand von 62 Milliarden ein Ding der Unmöglichkeit ist. Natürlich träumen die Genossen von günstigen Mieten auf Kosten der Allgemeinheit – sind sie ja seit Jahren gewohnt, dass der hart arbeitende deutsche Michl sämtliche Parasiten alimentiert. Nehmen wir an, dass alle ihre Wohnung haben und eine Deckelung der Mietpreise. Woher kommen die neuen Wohnungen her für die neu dazukommenden Bewohner, wenn kein Bauherr neue Wohnungen mehr baut aus Angst, vielleicht enteignet zu werden? Woher kommen die neuen Wohnungen für den feuchten Traum sämtlicher Linken, noch mehr Migranten ins Land zu holen, wie die beiden Abgeordneten der Grünen im Bundestag, Deborah Düring (27, Bac. der Sozial-wissenschaften) und Emilia Fester (23, Studentin und freischaffende Regieassistentin) fordern, 200 Millionen Klimaflüchtlinge zu holen? Bei einer Population von 84 Millionen den Zuzug von 200 Millionen zu fordern schreit nach einer Sitzung beim Psychiater und nicht nach einem Gehalt als Abgeordnete, wobei ich mich frage, ob diese beiden strunzdepperten Gören in ihrem Leben je wert-schöpfend gearbeitet haben, was bei ihren beruflichen Qualifikationen unwahrscheinlich ist.

(Zwischenfrage: stimmt jemand mit mir überein, dass diese linken Trottelinnen inkl. Annalenchen alle so eine grelle Stimme haben und ihre Worte stakkatoartig herauspressen?)

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Die deutschen Medien schreiben heute, dass Olaf Scholz ein „Frauenproblem“ hat und auf Suche nach geeigneten Politikerinnen ist, da er eine Regierung versprach, in der Männer und Frauen in gleicher Zahl vertreten sein werden. Von Qualifikation sprach er natürlich nicht, wobei ich mich wundere, dass nicht zumindest ein Ministerposten „divers“ besetzt werden muss. An die überall und zu jeder Zeit geforderte Frauenquote muss ich jedesmal denken, wenn ich Nachrichten höre, dass in Großbritannien 100.000 LKW- Fahrer gesucht werden, da sonst die Versorgung zusammenzubrechen droht (der Brexit war vor 20 Monaten und bisher funktionierte die Versorgung, warum werden die Konsequenzen der Lockdowns nicht berücksichtigt?), nie hörte ich, dass LKW-Fahrer*innen gesucht werden? Warum ist hier plötzlich die Frauenquote kein Thema? Verlogene feministische Trampeln!

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Jetzt verstehe ich schön langsam, warum die Politik so gegen Corona„impfungs“skeptiker vorgeht und die Impfung mit den Heiligen mRNA-Saftl propagiert: Die Premierministerin in der australischen Provinz New South Wales, Gladys Berejiklian, die monatelang kritische Menschen verprügeln und einsperren ließ, hat ihren Rücktritt eingereicht, nachdem sie in einen Korruptionsskandal verwickelt war – sie hat 10 Millionen Dollar von der Pharma-Impf-Lobby kassiert. Scheint also einen Hang zum Illegalen zu haben, war sie doch 5 Jahre lang mit einem Abgeordneten liiert, der wegen Korruption zurücktreten musste.

Quod erat demonstrandum – es geht in der ganzen Coronahysterie einzig und allein um den schnöden Mammon.

Amen.