... wurde in Aversa der italienische Kirchenmusik- und Opernkomponis Niccolò Jommeli geboren. Kein »runder« Gedenktag (und noch dazu ein Monat verspätet gedacht) – aber doch ein Anlaß, an sein Oratorium »Le Betulia liberata« zu erinnern:
Vielleicht ist diese Vertonung eines Metastasio-Textes, der auf dem Buch Judith beruht, nicht so bekannt wie die des jungen Wolfgang Amadeus Mozart (die, Hand aufs Herz, ja eigentlich auch kein Schwein kennt ...), aber im Vergleich zu letzterem durchaus reizvoll anzuhören, um die stilistische Entwicklung der Musik im 18. Jahrhundert nachzuvollziehen.
2 Kommentare:
Österreichs größter Exportschlager, Mörtel Lugner, hat sich mit seiner Biene verlobt und steuert volle Kraft voraus die 6. Ehe an. Super, wir freuen uns riesig. Aber warum ist das dem Penseur keinen Glückwunsch wert??
Cher Ernstl,
Ihre Sorgen und das Geld vom Rothschild möcht' ich haben! Ich erlaube mir mit einer verbürgten Anekdote des von mir (und hoffentlich auch von Ihnen) hochgeschätzten Max Liebermann zu antworten:
Auf einem Empfang beim erfolgreichen Opernkomponisten Eugen d'Albert, der kurz vorher zum fünften Male geheiratet hatte, wurde Liebermann gefragt, ob er dessen neuer Gattin vorgestellt zu werden wünsche.
»Nee, danke«, antwortete Liebermann. »Die Dame überspring ick.«
Man muß nicht alles kommentieren. Und daß ich auf Ihr ziemlich trottelhaftes Posting reagiere, ist nur dem Umstand geschuldet, auf diese Weise eine hübsche Liebermann-Anekdote bringen zu können.
Adieu!
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