von Fragolin
Endlich hat der Syrer, der Graz
terrorisierte, seine wahre Intention gestanden: er lehnt die
Gesellschaft in Österreich ab und hasst Juden und Schwule.
Wie masochistisch muss ein
Mensch eigentlich veranlagt sein, um mutwillig in ein Land zu reisen
und dort jahrelang um Bleiberecht zu betteln, das und dessen Bewohner
er hasst und verachtet? Oder liegt es etwa doch am Sozialangebot
inklusive sich automatisch monatlich füllendem Kartenkonto?
Zumindest sollte man diesen
offensichtlichen Fehler in der Lebensplanung des Goldstückchens
durchaus wohlmeinend konsequent korrigieren. Der Paragraph 6 Absatz 1
lit.3 des Österreichischen Asylgesetzes gibt das sicher her:
„Ein
Fremder ist von der Zuerkennung des Status eines Asylberechtigten
ausgeschlossen, wenn ... aus stichhaltigen Gründen angenommen werden
kann, dass der Fremde eine Gefahr für die Sicherheit der Republik
Österreich darstellt.“
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Österreich
schmeißt einen Mitarbeiter der Russischen Botschaft in Wien, der
angeblich Spione gekeilt haben soll, raus. Moskau will mit einer
Gegenaktion antworten. Hoffentlich schickt uns Putin nicht den Kern
zurück. Den kann er gerne behalten.
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Nordkoreas Diktatorenpummelchen
soll schon wieder im Koma liegen und es nicht mehr lange machen. Was
daran wahr ist? Keine Ahnung, Nordkorea und Wahrheit sind eben zwei
Dinge, die kaum Berührungspunkte haben. Aber wenn es stimmt, dass
seine kleine Schwester den Laden übernehmen soll, dann werden wir
bald erleben, welch qualitative Verbesserung die Übernahme der Macht
durch eine Frau wirklich bringen wird, die uns als feministisches
Dogma ja immer wieder versprochen wird.
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In
Dresden haben sich zwei Ärmste der armen syrischen Schutzerflehenden
ein Autorennen zwischen einem PS-Boliden mit Stern und einem
PS-Boliden mit Niere geliefert. Eines von drei kleinen Kindern, die
zum falschen Zeitpunkt die als Straße getarnte Rennstrecke
überquerten, schaffte es nicht mehr rechtzeitig und wurde regelrecht
„abgeschossen“, flog durch die Scheibe einer Bushaltestelle und
blieb reglos auf den Steinen liegen.
Da
auch das Kind ein syrischer Sechsjähriger war, wie
es sie in Dresden ja gar nicht gibt, wurden
alle Bemühungen von Nachbarn, sich um den leblosen Kleinen zu
kümmern, durch die Todesraser mit Aggressivität verhindert.
Wen
das jetzt stört, der muss wissen, dass er sich in der Gedankenwelt
böser rechtsradikaler rassistischer islamophober Faschisten und
Pegida-Hetzer befindet.
***
Kleines Zitat zum Tage:
„Je weiter sich eine
Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene
hassen, die sie aussprechen.“
George Orwell
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