Dienstag, 25. August 2020

Fußnoten zum Dienstag

von Fragolin


Endlich hat der Syrer, der Graz terrorisierte, seine wahre Intention gestanden: er lehnt die Gesellschaft in Österreich ab und hasst Juden und Schwule.
Wie masochistisch muss ein Mensch eigentlich veranlagt sein, um mutwillig in ein Land zu reisen und dort jahrelang um Bleiberecht zu betteln, das und dessen Bewohner er hasst und verachtet? Oder liegt es etwa doch am Sozialangebot inklusive sich automatisch monatlich füllendem Kartenkonto?
Zumindest sollte man diesen offensichtlichen Fehler in der Lebensplanung des Goldstückchens durchaus wohlmeinend konsequent korrigieren. Der Paragraph 6 Absatz 1 lit.3 des Österreichischen Asylgesetzes gibt das sicher her:
Ein Fremder ist von der Zuerkennung des Status eines Asylberechtigten ausgeschlossen, wenn ... aus stichhaltigen Gründen angenommen werden kann, dass der Fremde eine Gefahr für die Sicherheit der Republik Österreich darstellt.“

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Österreich schmeißt einen Mitarbeiter der Russischen Botschaft in Wien, der angeblich Spione gekeilt haben soll, raus. Moskau will mit einer Gegenaktion antworten. Hoffentlich schickt uns Putin nicht den Kern zurück. Den kann er gerne behalten.

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Nordkoreas Diktatorenpummelchen soll schon wieder im Koma liegen und es nicht mehr lange machen. Was daran wahr ist? Keine Ahnung, Nordkorea und Wahrheit sind eben zwei Dinge, die kaum Berührungspunkte haben. Aber wenn es stimmt, dass seine kleine Schwester den Laden übernehmen soll, dann werden wir bald erleben, welch qualitative Verbesserung die Übernahme der Macht durch eine Frau wirklich bringen wird, die uns als feministisches Dogma ja immer wieder versprochen wird.

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In Dresden haben sich zwei Ärmste der armen syrischen Schutzerflehenden ein Autorennen zwischen einem PS-Boliden mit Stern und einem PS-Boliden mit Niere geliefert. Eines von drei kleinen Kindern, die zum falschen Zeitpunkt die als Straße getarnte Rennstrecke überquerten, schaffte es nicht mehr rechtzeitig und wurde regelrecht „abgeschossen“, flog durch die Scheibe einer Bushaltestelle und blieb reglos auf den Steinen liegen.
Da auch das Kind ein syrischer Sechsjähriger war, wie es sie in Dresden ja gar nicht gibt, wurden alle Bemühungen von Nachbarn, sich um den leblosen Kleinen zu kümmern, durch die Todesraser mit Aggressivität verhindert.
Wen das jetzt stört, der muss wissen, dass er sich in der Gedankenwelt böser rechtsradikaler rassistischer islamophober Faschisten und Pegida-Hetzer befindet.

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Kleines Zitat zum Tage:
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.“
George Orwell



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