Ich habe mich schon so manches Mal gefragt, warum Frauen zwischen den Beinen so einen seltsamen Eingriffspunkt haben. Endlich konnte mir ein erschöpfter eritreischer Maschinenbediener die Antwort geben: Es ist ein Griff zum Festhalten, wenn der Sprudel in der Thermenwelt einen von den Beinen reißt. Ein Mann greift dann einfach herzhaft der nächststehenden Frau zwischen die Beine und krallt sich im Griffstück fest. Hat sich Gott also doch was dabei gedacht. Danke für diese Erkenntnis!
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Muslimische
Kinder werden im Koranunterricht sorgfältig auf das Leben als
aufrechte, stramme Krieger Allahs vorbereitet. Dazu gehört auch
schon mal, ihnen Videos von schariakonformen Schächtungen
ungläubiger Schweine auf die Festplatte
zu spielen. Das hat aber nichts mit dem Islam zu tun!
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Corona
hat zu Langeweile geführt. Deshalb gibt es jetzt eine „Partyszene“,
die durchaus brutal ihr Recht auf Feiern, Randalieren und Markieren
von Reviergrenzen durchsetzt. Junge Männer,
Alkohol
im Spiel, Party, eh schon wissen… jetzt auch in Den
Haag
fleißig beim Wasser auf die Mühlen gießen.
„Dabei
schwenkten sie rote Tücher, die eine auffallende Ähnlichkeit mit
tunesischen Fahnen haben.“
Warum
tun die Holländer nur sowas?
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Äh, habe ich das jetzt richtig
verstanden? Die Regierung schreibt zwingend Corona-Tests vor und
verlangt gleichzeitig, dass die, von denen das verlangt wird, das
auch selbst bezahlen? Und diese Gurgeltests werden hergestellt von
einem Start-Up eines studierten Betriebswirtes, der jahrelang bei
Tchibo/Eduscho gearbeitet hat und sich vor zwei Jahren überraschend
dachte: ach was, Medizin macht auch Spaß, ich gründe jetzt einfach
mal eine Firma für medizinische Schnelltests und werde damit sicher
bald jede Menge Kohle verdienen.
Tat es und verdient jetzt jede
Menge Kohle damit. Auf Weisung der Regierung.
Und
keinem investigativen Journalisten in diesem Lande kommt bei so etwas
ein Kribbeln in den Nacken? Sind die Medien presseförderungsgemästet
schon so verhausschweint, dass niemand mal die Frage stellt, wie so
etwas kommen kann? Welchen Wert dieser Test hat, der aus einer Firma
ohne jede Reputation kommt und nur im Rahmen eines Studentenprojektes
betrachtet wurde? Wie
hoch die Fehlerquote und wie aussagefrei jegliches Ergebnis?
Steht
der betreffende Unternehmer eventuell auf irgend einer Spenderliste?
Wir
werden es wohl nie erfahren.
So
wie wir wohl nie erfahren werden, ob es ein Zufall ist, dass genau
jene Frau in den Aufsichtsrat der Staatsholding ÖBAG berufen wird,
deren Papa dem Kanzler mal eben eine Million für seine
Wahlkampfausgaben sponserte.
Das
ist Österreich. Der Nordbalkan.
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