Montag, 28. Mai 2018

Was ist eigentlich der Unterschied


... zwischen diesen beiden Richtern?


und


Natürlich die Perücke! Und die Brillenform, welche Frage ...

Wir wollen nicht ungerecht sein: der zweite hat eine Menge politischer Gefangener — Unschuldiger, die er in Schauprozessen zum Tode verurteilte — am Gewissen (sofern er eines hatte), der erstere wird vermutlich demnächst den Tod »nur« eines politischen Gefangenen, den Musel-Mobs in einem britischen Gefängnis schon mehrfach zu ermorden versucht haben, am Gewissen haben (so er eines hat).

Und, ja ... wie konnten wir nur darauf vergessen! Während der sowjetische Schlächter im Talar Andrej Wyschinsky seine Schauprozesse in größtmöglicher Öffentlichkeit zelebrierte, liebt The Hon. Geoffrey Marson QC die Verschwiegenheit. In aller Stille soll ein lästiger Aufdecker und Mahner in Sachen der von muselmanischen Bereicherern in England hochgezogenen Kinderschänder- und Vergewaltigungsringe mundtod (und nicht nur mund-) gemacht und entsorgt werden, indem man per richterlichem Dekret die Berichterstattung über diesen Skandalprozeß bei Strafandrohung verbietet.

Und nahezu alle Medien ließen sich knebeln. Jene, die sonst immer die »Freiheit des Journalismus'« wie eine Monstranz vor sich hertragen, sind eingeknickt.

Nun: wo sind also die Unterschiede zwischen den Prozessen einer gelenkten »Justiz«, die nach den Wünschen der Polizeischergen im Terror-Regime Stalins bereitwillig  ihre Urteile bastelte, und den Kangaroo Courts des heutigen Großbritannien, die die britische Polizei unter einem muselmanischen Innenminister mit willfährigen Verurteilungen von Nicht-Tätern (und gleichzeitiger Verschonung von Tätern, sofern sie Muselmanen sind) unterstützt? Und bis zu welchen unvorstellbaren Niederungen die früher rechtsstaatliche britische Polizei inzwischen abgesunken ist, illustriert ein treffendes Bild:




3 Kommentare:

Volker hat gesagt…

Es könnte sein, dass es in diesem Fall nicht so ist wie es ist.

Le Penseur hat gesagt…

Ja, cher Volker, könne sein. Aber das ist nebensächlich gegenüber der wohl notorischen Tatsache, daß die Talarträgerkollegen des obigen Perückenheinis sich in besagte Talare gepinkelt hätten vor lauter angst, wäre Mr. robinson nicht ein pöhser "rechter", sondern ein ali aus Pakistan oder ein Pigmentbegünstigter. Und das ist der Skandal und konstituiert den dringenden Verdacht, daß in England dreiste Politjustiz geübt — nein: mißbraucht! — wird.

Und Danischs Hinweis, daß das alles vielleicht unerfreulich, aber eben gesetzlich gedeckt sei: das heißt exakt ... NICHTS! Auch die Nürnberger Gesetze wurden vom Deutschen Reichstag einstimmig beschlossen — und das macht sie auch nicht besser!

Anonym hat gesagt…

Verehrter Blogwart, ich sehe mich veranlaßt, nicht etwa Deinen Witz in Frage zu stellen, aber dich unverschämterweise zu fragen, ob Du die Möglichkeit in Erwägung ziehen könntest, in dieser Frage nicht vielleicht eventuell doch etwas vorschnell geurteilt zu haben.

D.a.a.T.