Zufällig in den Weiten von Youtube, bin ich über eine Jugendsymphonie des damals 21-jährigen Béla Bartók gestolpert, die aufgrund hinterlassener Skizzen ins Reine geschrieben (und vervollständigt?) wurde:
Klingt noch ziemlich anders als das, was man mit Bartók gemeinhin assoziiert — manchmal läßt die Operette oder die Bar grüßen, Vorahnungen auf Hollywood stellen sich ein ...
Eine sicherlich noch recht »unausgegorene« Komposition, die der planvollen Durcharbeit durch den Komponisten bedurft hätte, aber als Dokument eines frühen symphonischen Versuchs dennoch nicht ohne Reiz.
Eine sicherlich noch recht »unausgegorene« Komposition, die der planvollen Durcharbeit durch den Komponisten bedurft hätte, aber als Dokument eines frühen symphonischen Versuchs dennoch nicht ohne Reiz.
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