Ein für die
Mainstream-Presse geradezu ketzerischer Artikel findet sich in der FAZ. Es geht, einmal mehr, um die
eingebildete Benachteiligung von Frauen gegenüber Männern hinsichtlich der Gehaltshöhe,
neudeutsch als „Gender Pay Gap“ bezeichnet. Normalerweise pflegen Artikel
dieser Art ausgiebig die gar schreckliche Diskriminierung der Frauen am
Arbeitsmarkt zu beklagen und als Abhilfe alle möglichen „Fördermaßnahmen“ zu
verlangen; damit implizit verbunden, die Schaffung von tausenden neuen
Arbeitsstellen für diplomierte Geschwätzwissenschafterinnen, die diese
Maßnahmen dann entwerfen, planen, begleiten, moderieren, validieren, und wie
die leeren Vokabeln der Gesellschaftsklempner sonst so lauten mögen, sollen.
Und dafür entsprechende Saläre, gespeist aus den Zwangsabgaben der produktiv
Tätigen (mehrheitlich Männer), abgreifen.
Wie gesagt,
dieser Artikel ist anders, weil er sich doch zumindestens teilweise auf Fakten
stützt. Es werden darin Studien zitiert, die die falsche Studienwahl von Frauen
(Schwerpunkt Geschwätzwissenschaften), verglichen mit der von Männern (Schwerpunkt
Technik), für ihre geringeren Verdienstmöglichkeiten verantwortlich macht.
Dieses Argument wurde nun von reaktionärer (sprich: realistischer) Seite schon
häufig gebracht. Es wird in den genannten Studien nun aber um einen weiteren,
interessanten Aspekt erweitert: es wird die Studienwahl von Frauen in
verschiedenen Ländern verglichen. Und dabei ergibt sich das doch eher
unerwartete Ergebnis, dass ausgerechnet in Ländern, in denen die
Gleichberechtigung der Frauen am weitesten fortgeschritten ist (z.B. Norwegen),
der Anteil von Frauen bei den Absolventen von technischen Studien am geringsten
ist (20%). Dagegen ist er in Ländern mit eher traditionellem Frauenbild (z.B.
Algerien) am höchsten (50%).
Der Grund
dafür ist einfach: in den westlichen Ländern mit gut ausgebautem Sozialsystem
sehen Frauen mehrheitlich keine Notwendigkeit, ihren zukünftigen
wirtschaftlichen Erfolg durch eine entsprechende zukunftsträchtige Studienwahl
abzusichern. Wozu mit Mathematik & Co herumschlagen, geht es doch viel
einfacher mit Genderwissenschaften. Selbstverständlich erwartet man danach auch
eine entsprechend dotierte Position, ansonsten wird „Diskriminierung“
geschrien; ist ja wohl auch selbstverständlich, dass irgendeine Gender-Tussi
gleich viel verdienen muss wie ein Entwicklungs-Ingenieur bei einem
Automobilkonzern oder ein IT-Projektleiter.
Zusammenfassend
kann man sagen, dass folgende Maßnahmen am besten geeignet wären, um den Gender
Pay Gap zu schließen: Einstellung sämtlicher Fördermaßnahmen für Frauen,
ersatzlose Streichung sämtlicher Positionen für Geschwätzwissenschafterinnen im
öffentlichen und halböffentlichen Bereich, sowie massiver Rückbau des
Sozialsystems. Wenn Frauen von vorhinein klar ist, dass die Absolvierung eines
exotischen Studiums allenfalls für eine Position als Putzfrau qualifiziert,
klappt es auch mit der echten Gleichberechtigung.
1 Kommentar:
Chapeau, der Feminismus ist fürwahr als parasitäres Phänomen der raffinierteren Art zu betrachten,
versteht er es doch die Gehirne und damit das Verhalten seiner Wirte zu seinen Gunsten zu manipulieren.-
Wem das zu provokant erscheint, lese einmal, welch perfide Strategien der „kleine Leberegel“ anwendet, einen seiner Wirte zu veritablen Kamikaze-Verhalten zu treiben, das der Parasiten-Fortpflanzung enormen Vorschub leistet. – So manipuliert er das Gehirn von Ameisen derart, dass Jenne auf die Spitze von Grashalmen klettern, sich dort verbeissen, um sodann vom nächsten Zwischenwirt, einem Schaf leichter verspeist zu werden).
Werden die Bundes-Pawlow-Kläffer schön weiter mit der Macho-Keule „massiert“ und der Chauvi-Schuld-Kult mit zunehmender Verve und pitbullhafter Verbissenheit zelebriert, tagtäglich femanzische Mantras durch die Medien posaunt, wird sich das Quotzentum und die Femi-Tyrannie nur noch verschlimmern.
Es steht daher zu befürchten, dass diese „Parasiten“ erst mit ihren Wirten (also wir Alle) verschwinden werden. (Na dann Mahlzeit aber auch !!)
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