Freitag, 4. Mai 2018

Vorboten des Bürgerkrieges

von Bastiat


In letzter Zeit häufen sich in Deutschland nadelstichartige Angriffe von Moslem-Banden gegen die Staatsgewalt. Bereits bekannt, und nicht einmal mehr von der Lückenpresse geleugnet, sind Übergriffe in Moslem-Vierteln (vulgo No-Go Areas) gegen Exekutivbeamte aus nichtigen Gründen, wie etwa Verkehrskontrollen. Dabei stehen einer Streifenbesatzung plötzlich dutzende, ja hundert oder mehr aggressive Muselmanen gegenüber. Eine klare Herausforderung der Staatsgewalt, die üblicherweise mit Softie-Methoden antwortet, anstatt, wie es angebracht wäre, durch konsequentes Durchgreifen: Abriegeln der Örtlichkeit durch Spezialkräfte, schnelles Brechen des Widerstands mit Schlagstock und, wenn nötig, auch durch Schussabgabe, umgehende Abschiebung von ausländischen Tätern, exemplarische Bestrafung von Moslems mit deutscher Staatsbürgerschaft durch langjährige Haft.

In solchen islamischen Hoheitsgebieten auf dem Boden der Bundesrepublik sind inzwischen sogar tätliche Angriffe gegen Rettungsdienste oder Feuerwehrmänner fast schon an der Tagesordnung; eine Art von Kriminalität, die in früheren Zeiten, bevor Moslems in größerer Zahl hier sesshaft wurden, komplett unbekannt war.

Nun ist ein neuer Fall aufgetreten, der sogar seinen Weg in die Lückenpresse gefunden hat, auch wenn die wesentlichen Informationen (die islamische Herkunft der Täter) einmal mehr nur, wenn überhaupt, sehr verschämt zugegeben wird.

Im Englischen Garten in München haben sich etwa 1.000 Exemplare dieses Gesindels zusammengerottet, um bewusst die Konfrontation mit der Polizei zu suchen. Sogar der gutmenschlich-weichgespülte Chefredakteur des Münchner Merkurs kommt nicht umhin, festzuhalten, solche Ereignisse als neues Gewaltphänomen zu bezeichnen. Also scheint es, entgegen den Beteuerungen der willkommensbesoffenen Teddybären-Werfer, eine solch massive Art von Gewalt bei Oktoberfesten oder ähnlichen traditionellen deutschen Festen, eher nicht gegeben zu haben.

Ausgesprochen drollig-hilflos wirkt dazu die Wortmeldung des zuständigen Bayerischen Innenministers Joachim Herrmann:

Nach dem, was ich bisher gehört habe, kann ich überhaupt nicht begreifen, dass hier ganz offensichtlich Leute sich nur zusammengefunden haben, um durch vorgebliche Schlägereien die Polizei zu provozieren, zum Einsatz herauszufordern, um dann gemeinsam auf die Polizei loszugehen. Gleichzeitig auch Feuerwehrleute und Rettungssanitäter, die im Einsatz waren, anzugreifen und mit Bierflaschen zu bewerfen, das ist wirklich unglaublich, das ist unerträglich. Ich hoffe, dass hier die Rädelsführer bald ermittelt werden können.

Nun, Herr Minister, das, was Sie nicht begreifen können, sind keine Taten von einzelnen Rädelsführern, die man festnehmen und damit den Spuk beenden kann. Diese Verbrechen sind systematische Versuche der Moslems, die Staatsgewalt herauszufordern, zu schwächen und durch die Herrschaft der Scharia zu ersetzten. Diese Maßnahmen sind die Vorboten eines heraufziehenden Bürgerkrieges, der mehr und mehr eskalieren wird. Wenn der Staat hier nicht schleunigst hart durchgreift, wird er bald auf der Verliererstraße unterwegs sein.

2 Kommentare:

gerd hat gesagt…

"Kann ich überhaupt nicht begreifen"
"wirklich unglaublich"
"das ist unerträglich"

Plattitüden der Hilflosigkeit: Wenn jemand begreift, was in unserem Staat abgeht, ist er sehr wahrscheinlich ein AFD Anhänger oder ein Nazi. Wenn ein AFD Abgeordneter im Parlament von Unglaublichkeit spricht, wird er nieder gebrüllt und denunziert. Unerträglich ist inzwischen die Stimmung in der Bevölkerung, die wohl in einen Bürgerkrieg ausarten könnte. Die Lawine rollt zu Tal und die Lawinensperren wurden schon vor Jahren abgebaut oder nicht verstärkt. Es sollte sich schleunigst jeder in Sicherheit bringen solange er noch kann. Die Verliererstraße ist bereits beschritten. Und die geht nur in eine Richtung: Abwärts.

Anonym hat gesagt…

Dem Merkel-Zombie Herrmann schwant was: Was wäre denn, wenn schon länger hier lebende Nutztiere sich zusammenrotten und gemeinsam mal auf dem Ordnungsamt wegen eines Strafzettels u.ä. vorsprächen?
Oder vielleicht Wohnungslose mal eben den Bürgermeister an die frische Luft setzten? Oder entschlossene Eltern dem grünen Leererlein zeigten, wo der Bartl den Moscht holt? Ja, da kriegt er sich gar nicht mehr ein, unser Maulheld.
Wollen mal hoffen, daß der "Negeraufstand von Ellwangen" in die Analen eingeht...