über die Stabilität von mRNA-Impfstoffen
von Sandokan
Ein Wissenschaftler, der die Unterschiede zwischen dem
Spike Protein im Impfstoff und dem im Virus enthaltenen vergleichen
wollte, wurde trotz positiver Peer-Reviews nachträglich zensuriert.
Kevin
McKernan hat einen Bachelor of Science mit einer Ausbildung in
Pharmakologie, Toxikologie und Biomedizintechnik. Er war früher am
Humangenomprojekt beteiligt und leistet seit 30 Jahren Pionierarbeit auf
dem Gebiet der Genomsequenzierung.
Kürzlich
verfasste er zusammen mit dem renommierten COVID-Kritiker Peter
McCullough und Anthony Kyriakopoulos eine Arbeit mit dem Titel
Differences in Vaccine and SARS-CoV-2 Repli-cation Derived mRNA:
Implications for Cell Biology and Future Disease. Sie bemühten sich um
eine Veröffentlichung bei dem Open-Access-Verlag Hindawi.
McKernan
bezeichnet diesen "Impfstoff" als bekannte Technologie, da die
mRNA-Modifikationen, die in die Impfstoffe einfließen, denen ähneln, die
er in DNA-Sequenzern verwendet.
Die Bausteine bzw die Basen in den mRNA-Impfstoffen sind eben nicht die gleichen wie die Basen im Virus. Sie unterscheiden sich nicht nur in der Anordnung, sondern auch dadurch, dass sie ein che-misch anderes Nukleotid (Anm.: Bestandteil der Base) enthalten, das als N1-Methlypseudouridin bekannt ist
sagt er. (Anm. von mir: konkret Pfizer-BioNTech and Moderna enthalten dieses Nukleotid) und fährt fort:
Es handelt sich um eine Base, die als nicht sehr zuverlässig gilt, weil sie bei der Bindung ein wenig schlampig ist.
(Anm. von mir: Das heißt, sie kann sich mitunter auch an andere Basen binden als an den eigentlich vorgesehenen Bindungspartner. Was zur Veränderung der genetischen Bau-anleitung führt und zu anderen Stoffen die dann nach dieser veränderten Anleitung in der Zelle produziert werden)
Das bedeutet, dass die Zelle beim Versuch, die mRNA zu lesen, eine Menge Fehler machen kann, was die Autoren in ihrer Arbeit untersuchen wollten. "Leider haben wir dabei festgestellt, dass es nicht viele Daten gibt, dass es an öffentlichen Informationen darüber mangelt, "welche mRNA in diesen Fläschchen enthalten ist und was aus ihnen wird, wenn man menschliche Zellen dazu bringt, sie zu exprimieren.
so der besorgte McKernan.
Bei der
Erörterung der Unterschiede zwischen dem Spike-Protein aus dem
Impfstoff und dem Virus besteht ein wesentlicher Unterschied darin, wie
das Virus in den Körper gelangt. McKernan erklärte, dass
das Virus über die Nase aufgenommen wird und sich dort vermehrt, wobei es 5-7 Tage dauert, bis es sein Maximum erreicht, bevor es verschwindet. Durch die Injektion erhalten Sie jedoch um die 40 Billionen RNA's in einem einzigen Schuss, die zusätzlich auch noch ein modifiziertes Nukleotid enthalten, das es Ihrem Körper sehr schwer macht, es zu eliminieren.
Im Allgemeinen möchte man nur die kleinstmögliche Menge an Antigen haben, um die Immunreaktion auszulösen, vor allem, wenn das Antigen selbst nachweislich schädlich ist, möchte man dem Patienten nicht zu viel davon verabreichen", so McKernan der auch sagt, dass "das Spike-Protein nicht so harmlos ist, wie man uns glauben machen wollte.
McKernan
verweist weiters auf eine Arbeit von Cheng et al, in der das
SARS-CoV-2-Spike-Protein als Superantigen eingestuft wird.
Es hat große Ähnlichkeit mit einer Biowaffe.Es handelt sich um eine kurze Sequenz, und der Begriff [Biowaffe] ist sehr umstritten, deshalb möchte ich hier betonen: Bereits ein Teilabschnitt der Sequenz kann einen Zytokinsturm auslösen
(Anm.: eine lebensgefährliche Überreaktion des Immunsystems).
In der Arbeit wird aber noch auf ein weiteres Problem hingewiesen:
Jetzt, da die Immunität der Bevölkerung zunimmt, sehen wir die
gleichzeitige Anwesenheit von modi-fizierter mRNA der Impfung und dem
Virus in der Bevölkerung.
Interagieren deren Moleküle in irgendeiner Weise? Wir wissen es einfach nicht. Wir müs-sen die Biologie der mRNA und des Virus berücksichtigen — können die beiden Moleküle interagieren, sich neu kombinieren und Varianten hervorbringen? Das ist eine Gefahr, die wir in Betracht ziehen müssen.
Nach
zwei positiven Begutachtungen befindet sich die Arbeit nun im
Peer-Review-Verfahren. Der Redaktionsausschuss beruft sich auf eine
"Überprüfung der Forschungsintegrität". McKernan, der dies als
journalistisches Gatekeeping bezeichnet, hat als Wissenschaftler mit
reichlich Publikations-erfahrung noch nie erlebt, dass eine
Veröffentlichung monatelang verzögert wurde.
Wir gehen jetzt dazu über, Kindern diese Dinge zu injizieren, und jeder Tag, an dem wir die Veröffentlichung von Kritik oder einer möglichen Überprüfung hinauszögern, schafft nur noch mehr Unsicherheit für die Menschen.
In seiner abschließenden Stellungnahme fasst McKernan seine Bedenken nochmals zusammen.
Diese [modifizierte] mRNA soll in Ihre Zellen eindringen und das Medikament erzeugen, diese Leute stellen aber bloß Theorien darüber auf, was es letztendlich erzeugen wird. Die Impfstoffentwickler haben nicht öffentlich demonstriert, was die mRNA vom Standpunkt der Sequenzierung aus darstellt, wir können nirgendwo die Rohdaten einsehen und die Fehlerrate bei der Impfstoffproduktion erkennen... diese mRNA wird nicht zuverlässig stabil reproduziert. Wir haben also ein Pro-Arzneimittel, das im Körper dann ein anderes Arzneimittel produziert, das nicht bekannt ist und nicht charakterisiert wurde, und es wird Milliarden von Menschen injiziert, ohne dass dafür eine Haftung besteht.Das hat es in der Medizin noch nie gegeben.
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Anm.: Links und Verweise siehe Originaltext.
https://www.rebelnews.com/genomics_expert_censored_over_concerns_about_vaccine_stability
4 Kommentare:
Heimtücke ist nun mal ein Mordmerkmal.
Die Entfernung von der eigentlichen Tat schützt nicht, wie aktuelle Strafurteile zeigen.
Und das mit der Verjährung klappt hier auch nicht.
Abwarten.....
Und wir lassen die Guillotinen im Keller vergammeln. Schande über uns...
Cher Gustav,
ob etwaige Schuldsprüche mit Todesurteilen enden oder nicht, ist nicht wirklich wichtig. Wichtig ist vielmehr, daß all diese Aktionen gerichtshängig gemacht und sauber aufgearbeitet werden. Und zwar zivil- und strafrechtlich!
Einfach "Rübe ab!" zu schreien, greift eindeutig zu kurz — und da ich ohnehin kein Freund von Todesstrafen bin, ist das auch ein Begehr, das für mich nicht prioritär ist.
Wieder so eine typische Covid-Panik-Berichterstattung...
Die Normalstation eines Wiener Spitals ist "fast randvoll" (mit Covidfällen natürlich).
Ein Absatz weiter - die meisten dieser Patienten sind aber schwerst polymorbid (haben also mindestens zwei andere schwere Vorerkankungen).
https://wien.orf.at/stories/3164267/
Und das im Artikel erwähnte Paxlovid (ein Protease Inhibitor) ist durchaus umstritten.
Mitterweile gibt es sogar einen eigenen Begriff dafür: "Paxlovid Rebound"
Aber Hauptsache Pfizer verdient wider Geld mit einem neuen Medikament.
https://slate.com/technology/2022/07/paxlovid-rebound-covid-drug-breakthrough.html
Ivermectin ist übrigens ebenfalls ein sog. Protease Inhibitor, nur eben mit abgelaufenem Patentschutz.
Und ein weniger schweres Geschütz als das neuartige Paxlovid, mit dem es außerdem keine Langzeiterfahrung gibt.
Auch Lactoferrin (das natürlich in Milch von Säugetieren vorkommt) wird weiter ignoriert.
Obwohl die antivirale Wirkung gerade an den Schleimhäuten seit langem bekannt ist.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12535064/
Sandokan
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