Wenn er's aber net schafft! Dann werden Sie doch einsehen, werter Fragolin, daß halt dann Solidarität, Haltung und weitere linksgrünwoke Werte eingehalten werden müssen um dem schröcklichen Wirrus den Garaus zu machen und dem wirksamen (sic!) Impfstoff unterstützend beizuspringen - und sei es ins eigene Grab ...
Die oberösterreichiche Ärztin Kellermayr, die seit Monaten von Impfgegnern und "Querdenkern" bedroht worden war, weil sie in ihrer Praxis geimpft hat, hat die Bedrohungen nicht mehr ausgehalten und Suizid begangen. Ein guter Tag für die Fragolini aller Länder. Weiter so, ihr wehrhaften weißen Männer!
Seltsam, seltsam! Es gibt mehr als genug Ärzte in Österreich, die in ihrer Ordination Covid-"Impfungen" machten und machen — doch die wurden aber nicht "bedroht", dass sie sich dann aus Verzweiflung umbringen mussten.
Was ist daraus zu schließen: dass es offenbar die - wie formuliert man das jetzt schonungsvoll genug - "besondere" Wahrnehmung der besagten Ärzten war, so bedroht zu sein, dass sie Suizid begehen musste.
Die Ärztin ist zu bedauern, so wie jeder, der aufgrund nicht bewältigter Lebensprobleme in Verzweiflung Hand an sich legt. vielleicht hätte eine rechtzeitige psychologische Hilfestellung sie aus ihren obsessiven Vorstellungen befreien können. Es wäre ihr zu wünschen gewesen.
Sie aber jetzt zur "Märtyrerin der Covidianischen Kirche" medial aufzublasen, ist nur eines: verlogen.
Der Deliberator kann ja kaum an sich halten vor Triumph, das quillt ihm aus allen Poren. Warten wir mal gelassen ab, ob die arme Ärztin psychisch krank war, wie der Deliberator hier perfide insinuiert.
Das Komische an der Sache ist, dass es die Dr. Kellermayrin war, die auf die Wichtigkeit von Cortisonsprays bei Covid hingewiesen hat, was auch durch eine Oxfordstudie belegt wurde und sich auch in meinem Bekanntenkreis bestätigt hat (und auch völlig einleuchtend erscheint). Von den Medien wurde diese ihre Erkenntnis nicht eben gehypt, wie gesagt wird, dh nach kurzfristiger und sporadischer Kolportierung ad acta gelegt. Und ausgerechnet so eine Ärztin soll im Fadenkreuz von uns bösen Anticoronisten stehen? Angeblich hat sich die Dr. Kellermayrin mit gehässigen Äußerungen gegen Impfkritiker hervorgetan, aber auch davon hat man eigentlich nix Genaues nicht gehört. Und auch ihr Tod wird jetzt keinesfalls so ausgeschlachtet, wie man es eigentlich erwartet hätte. Die Angelegenheit ist etwas mysteriös. Aber so Leute wie Corona-Ernstnehmer haben sicher den Durchblick.
In Linz wurde ein Apotheker von der Apothekerkammer bedroht, bloß weil er einem Protestzug zugewinkt hatte. Ärzte wurden gekündigt oder haben ihre Zulassung verloren weil sie dem Covid Narrativ nicht zugestimmt haben. Ein Richter in Deutschland musste nach seinem Urteil zur Maskenbefreiung bei Kindern eine Hausdurchsuchung über sich ergehen lassen. Ebenfalls in Deutchland wurde eine maßnahmenkritische Anwältin zwangspsychiatriert nachdem sie bei der Polizei gemeldet hatte, dass sie bedroht wird.
Hier in Österreich hat man von Seiten der Regierung zigtausenden Ungeimpften mit existenzgefährdenden Geldstrafen und sogar Haft gedroht. Pflegepersonal, Lehrer und zahlreiche andere Arbeiter und Angestellte wurden gemobbt und gekündigt. Studenten hat man den Besuch der Uni und das Ablegen von Prüfungen verboten.
Viele Menschen durften ihre sterbenden Angehörigen nicht mehr besuchen und sich verabschieden Die Selbstmorde bei Kindern und Jugendlichen sind im Lockdown erheblich angestiegen. Gesundheitliche Schäden und Todesfälle in Folge der Impfung schulterzuckend ignoriert.
Also sparen Sie sich ihre verlogenen Krokodilstränen!
6 Kommentare:
Wenn er's aber net schafft!
Dann werden Sie doch einsehen, werter Fragolin, daß halt dann Solidarität, Haltung und weitere linksgrünwoke Werte eingehalten werden müssen um dem schröcklichen Wirrus den Garaus zu machen und dem wirksamen (sic!) Impfstoff unterstützend beizuspringen - und sei es ins eigene Grab ...
Die oberösterreichiche Ärztin Kellermayr, die seit Monaten von Impfgegnern und "Querdenkern" bedroht worden war, weil sie in ihrer Praxis geimpft hat, hat die Bedrohungen nicht mehr ausgehalten und Suizid begangen.
Ein guter Tag für die Fragolini aller Länder. Weiter so, ihr wehrhaften weißen Männer!
Seltsam, seltsam! Es gibt mehr als genug Ärzte in Österreich, die in ihrer Ordination Covid-"Impfungen" machten und machen — doch die wurden aber nicht "bedroht", dass sie sich dann aus Verzweiflung umbringen mussten.
Was ist daraus zu schließen: dass es offenbar die - wie formuliert man das jetzt schonungsvoll genug - "besondere" Wahrnehmung der besagten Ärzten war, so bedroht zu sein, dass sie Suizid begehen musste.
Die Ärztin ist zu bedauern, so wie jeder, der aufgrund nicht bewältigter Lebensprobleme in Verzweiflung Hand an sich legt. vielleicht hätte eine rechtzeitige psychologische Hilfestellung sie aus ihren obsessiven Vorstellungen befreien können. Es wäre ihr zu wünschen gewesen.
Sie aber jetzt zur "Märtyrerin der Covidianischen Kirche" medial aufzublasen, ist nur eines: verlogen.
Der Deliberator kann ja kaum an sich halten vor Triumph, das quillt ihm aus allen Poren. Warten wir mal gelassen ab, ob die arme Ärztin psychisch krank war, wie der Deliberator hier perfide insinuiert.
Das Komische an der Sache ist, dass es die Dr. Kellermayrin war, die auf die Wichtigkeit von Cortisonsprays bei Covid hingewiesen hat, was auch durch eine Oxfordstudie belegt wurde und sich auch in meinem Bekanntenkreis bestätigt hat (und auch völlig einleuchtend erscheint). Von den Medien wurde diese ihre Erkenntnis nicht eben gehypt, wie gesagt wird, dh nach kurzfristiger und sporadischer Kolportierung ad acta gelegt.
Und ausgerechnet so eine Ärztin soll im Fadenkreuz von uns bösen Anticoronisten stehen?
Angeblich hat sich die Dr. Kellermayrin mit gehässigen Äußerungen gegen Impfkritiker hervorgetan, aber auch davon hat man eigentlich nix Genaues nicht gehört. Und auch ihr Tod wird jetzt keinesfalls so ausgeschlachtet, wie man es eigentlich erwartet hätte.
Die Angelegenheit ist etwas mysteriös. Aber so Leute wie Corona-Ernstnehmer haben sicher den Durchblick.
@Anonym 30 Juli, 2022 00:08
In Linz wurde ein Apotheker von der Apothekerkammer bedroht, bloß weil er einem Protestzug zugewinkt hatte.
Ärzte wurden gekündigt oder haben ihre Zulassung verloren weil sie dem Covid Narrativ nicht zugestimmt haben.
Ein Richter in Deutschland musste nach seinem Urteil zur Maskenbefreiung bei Kindern eine Hausdurchsuchung über sich ergehen lassen.
Ebenfalls in Deutchland wurde eine maßnahmenkritische Anwältin zwangspsychiatriert nachdem sie bei der Polizei gemeldet hatte, dass sie bedroht wird.
Hier in Österreich hat man von Seiten der Regierung zigtausenden Ungeimpften mit existenzgefährdenden Geldstrafen und sogar Haft gedroht.
Pflegepersonal, Lehrer und zahlreiche andere Arbeiter und Angestellte wurden gemobbt und gekündigt.
Studenten hat man den Besuch der Uni und das Ablegen von Prüfungen verboten.
Viele Menschen durften ihre sterbenden Angehörigen nicht mehr besuchen und sich verabschieden
Die Selbstmorde bei Kindern und Jugendlichen sind im Lockdown erheblich angestiegen.
Gesundheitliche Schäden und Todesfälle in Folge der Impfung schulterzuckend ignoriert.
Also sparen Sie sich ihre verlogenen Krokodilstränen!
Sandokan
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