Montag, 25. Juli 2022

»Grün« hat entweder ein Intelligenz- oder ein Charakterproblem

von LePenseur
 
 
Ist eigentlich altbekannt und das gemeinsame Merkmal aller genuin Linken. Früher bei den Sozen zu beobachten, über die mein seliger Vater schon vor einem halben Jahrhundert süffisant anmerkte: »Man muß nicht unbebedingt ein Volltrottel sein, um Rot zu wählen, aber es erleicht's einem beträchtlich!« Da war offenbar das Intelligenzproblem noch dominierend. Bei den GrünInnen ist mittlerweile das andere, das Charakterproblem wichtiger geworden.

Damit sind weniger die naiven Wähler oder die vielzitierte »Parteibasis« gemeint (die haben Intelligenz betreffend das Erbe der Roten erfolgreich angetreten), sondern die Funktionärsschicht, die mir Worten wie »heuchlerisch«, »gewissenlos«, »korrupt« oder »postengeil« noch euphemistisch umschrieben ist. Dazu ein lesenswerter Artikel von Thomas Röper im »Anti-Spiegel«:
Politische Lügner
 
Die Grünen stehen nach ihrer Eigenwerbung für Umweltschutz, Klimaschutz und Friedenspolitik. Die Wahrheit sieht anders aus.
 
 Die Grünen sind die verlogenste Partei Deutschlands, aber während viele Menschen das früher nicht bemerkt haben, weil die Medien nach Kräften geholfen haben, das zu verbergen, müsste es heute jeder noch so politisch desinteressierte Mensch in Deutsch-land merken. Dass diese Partei der Berufslügner immer noch gute Umfragewerte hat, beweist, welche Macht die Medien über die öffentliche Meinung haben.
 Leseempfehlung!

43 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Von CE___

Ich denke die Situation ist etwas eine andere.

Die Grünen waren am Anfang ganz kurz eine "gutbürgerliche" Partei für Umweltschutz in dem Sinne des Wortes, sehr schnell dann aber übernommen von totalitären marxistisch-kommunistischen Elementen, und haben sich dort auch ihre Wähler aufgebaut.

NUR, seit gewisser Zeit, ich kann es auch nicht zeitlich definieren, das ist ein Prozess der wirklich auch für mich "unter dem Radar" abgelaufen ist, ist den Grünen meiner Einschätzung im Partei-Mittel, aber eher Partei-Oberbau genau dasselbe passiert wie einer ÖVP und den Sozialisten in Ö (ausser der FPÖ), aber auch in D mit den dortigen Parteien, ausser einer AfD, und in allen anderen westlichen Staaten.

Die sind unterwandert worden von der Globalisten-Mafia, die ihre U-Boote, Satrapen, Handlanger und Laufhunde in Stellung gebracht und hochgezogen haben.

Die Globalisten-Mafia wendet dabei das Konzept der "Gemeinsamen Front" an, ein Konzept aus dem Lehrbuch der VR China welche damit heute arbeitet und den Westen untergräbt, und ich vermeine ursprünglich von den Leninisten stammend, wo es darum geht beim Gegner soviele Organisationen wie möglich mit eigenen Leuten zu unterwandern, auch wenn sich diese Organisationen nach aussen hin feindlich (!!!) gegenüber stehen bzw. konträre Interessen verfolgen.

Das bewirkt dass sich keiner mehr auskennt, weil "alle Parteien dasselbe tun" wenn es darauf ankommt und es eine Gleichschaltung bewirkt.

Und ich denke es gibt viele Grün-Wähler die kennen sich auch gerade nicht mehr aus, genauso viele ÖVP- und Sozi-Wähler es ebenfalls gibt, die "ihre" Parteien auch nicht mehr erkennen.

Und die Parteien die von dieser Globalisten-Mafia NICHT unterwandert werden konnten, aus welchem Grund auch immer, na' diese erkennt man sofort, weil sich das Trommelfeuer der gekauften Journaille-Strichbuben-und-Nutten auf diese konzentriert.

Kreuzweis hat gesagt…

Ein halbdeutscher aber ehrenarischer Spitzenfußballspieler, Mehmet Scholl, sagte vor vielen Jahren: "Hängt die Grünen solange es noch Bäume gibt!"
Leider, leider sollte man auch immer fragen, welche Gifte wurden da in die Hirne der der Wahlschafe geträufelt. Nein, Sozialismus allein ist es nicht! Der perversere Teil der nächstenhasssenden Gutmenscherei stinkt nach "christlichen Werten", die stecken den Deutschen und allen Weißen im "christlichen Abendland" tief in den Knochen. Die perverse Fernstenliebe auf Kosten der Nächsten und die perverse Mutti-Gaia-Liebe sind biblische Sumpfblüten. Schaut euch mal die kindischen Bildchen der Zeugen Jehovas an: Da liegen der Löwe und das Lamm, zärtlich beeinander, in eine Teletubbie-Landschaft herum ...
Einfach meschugge ...
An der Zerstörung des westlichen Abendlandes haben nicht nur die Sozen mitgewirkt, sondern auch viele brave BiedermännInnen ...
Einfach mal "Das Heerlager der Heiligen" lesen, da ist alles, alles schon 1975 vorgezeichnet!

Anonym hat gesagt…

Da geht es nicht um "entweder/oder"
Denen fehlt es an beidem!
Sie sind verlogene korrupte Heuchler, verraten ihre eigenen (angeblichen) Prinzipien, haben sich als Kriegstreiber der schlimmsten Sorte entpuppt, verschandeln und zerstören Umwelt und Natur, haben faschistisch-autoritäre Ansichten, predigen Wasser und saufen Wein, sind Weltmeister im Messen mit zweierlei Maß, haben keinerlei Skrupel Kinder und Jugendliche für ihre totalitären Zwecke zu instrumentalisieren und schreien am allerlautesten "haltet den Dieb"
Pfui Teufel!!!

Anonym hat gesagt…

Ob der werte Le Penseur auch dem von ihm so gern zitierten und hier verlinkten Gerold Grosz ein Intelligenz- und Charakterproblem attestiert? Dieser hat jetzt festgestellt, dass Kinder in der 15. Woche „nur ein Zellhaufen“ sind. Das liegt ziemlich quer zu dem, was der werte Penseur in den letzten Wochen zu diesem Thema - ziemlich katholiban-affin - dekretiert hat.
Interessant auch, dass hier konsequent beschwiegen wird, dass Gerold Grosz schwul ist und auch kein Hehl daraus macht.

Le Penseur hat gesagt…

Cher (chère?) Anonym,

wenn Grosz Unsinn bezüglich ungeborenen Lebens daherfaselt, dann ist das bedauerlich, aber macht andere, zutreffende Aussagen nicht wertlos. Wenn mein Steuerberater nichts von Brahms versteht, werden seine Steuertipps deshalb nicht falsch. Capito?

Daß ich einen Hofburg-Kandidaten, der sowas vertritt, persönlich nicht wählen würde: nun, das ist, solange es andere Kandidaten gibt, nicht wirklich ein Problem.

Und daß Grosz schwul ist, wird hier übrigens nicht "beschwiegen", sondern (weil inzwischen wohl allgemein bekannt) schlicht nicht extra erwähnt. Wir erwähnen auch nicht besonders, daß es im Sommer heiß oder im Winter kalt ist, oder daß Blei schwerer als Helium. Weiß jeder, braucht daher nicht besonders erwähnt zu werden.

Anonym hat gesagt…

Nun ja. Kann man Ihnen glauben oder auch nicht. Immerhin erwähnen Sie und Ihre Community das Schwulsein von „Systempolitikern“ immer wieder, auch wenn es allgemein bekannt ist.

Le Penseur hat gesagt…

Cher (chère?) Anonym,

was Sie glauben oder nicht, ist Ihr Problem, nicht meines. Und Ihre Behauptung "Immerhin erwähnen Sie und Ihre Community das Schwulsein von „Systempolitikern“ immer wieder, auch wenn es allgemein bekannt ist" bedarf auch einer kleinen Komplettierung: wenn ein Systempolitiker schwul ist, und deshalb als Quotenschwuler eine Position bekommt, werde ich das erwähnen und kritisieren. Wenn ein Systempolitiker mit seinem Schwul-sein hausieren geht und sich über die ach-so-schreckliche "Diskriminierung", unter der er angeblich so leidet, ausläßt, werde ich das ebenfalls kritisieren. Ich mag Heuchelei einfach nicht.

Wenn ein Journalist witzige Videos macht und bei Diskussionen wortgewandt Ansichten vertritt, ist ein Zusammenhang mit einem "Profitieren-vom-Schwul-sein" wohl schwerlich gegeben. Das macht mir sein Schwul-sein nicht sympathischer, aber ist mir schlichtweg egal. Ich kenne auch Leute, die auf die Jagd gehen und andere, die nur vegan essen. Beides nicht "my cup of tea" — aber wem's gefällt ...

Kreuzweis hat gesagt…


"Und die Parteien die von dieser Globalisten-Mafia NICHT unterwandert werden konnten, aus welchem Grund auch immer, na' diese erkennt man sofort, weil sich das Trommelfeuer der gekauften Journaille-Strichbuben-und-Nutten auf diese konzentriert."
Unterwanderungsversuche gibt es reichlich, z.B. bei AfD und NPD. Jedoch kommt es immer auf die Zahl der Idealisten in einer Partei an, die nicht käuflich sind. Solange eine Partei eine rechte Gesinnung hat ("Blut ist dicker als Wasser", "Zuerst kommt der Nächste, der Fernste ganz zuletzt") und diese zum Aufnahmekriterium macht, ist es nicht so leicht, die Partei zu übernehmen. Die Bürgerlichen ("Ubi bene, Ibi patria") hingegen sind für Bestechungen besonders empfänglich, da sie keine Werte, außer Reichtum, haben.
Maßlos enttäuscht haben mich die Libertären um ef, die der Wahlenthaltung fröhlich das Wort reden und behaupten, dies würde die Etatisten ärgern. Hier haben sie sich als realitätsscheue Utopisten enttarnt. Dabei genügt eine kindliche Frage, um zu wissen, was die System-Etatisten wirklich ärgert: "Was ist euch lieber, daß die Unzufriedenen nicht wählen oder, daß sie AfD wählen?"
Auf die Idee, daß die Luft auch für Libertäre atembarer wird, wenn eine starke AfD-Opposition die Bürgerlichen bedroht, kommen die nicht ...

Kreuzweis hat gesagt…

Was für anonyme "Hirnis" hier die Schwulenkarte zu spielen versuchen!

Die argumentativen Knochen sind so mager, daß selbst mir, dem schwulen Kettenhund dieses Blogs, nichts einfällt, womit ich diesen Möchtegern-Schwulenversteher anfallen möchte ...

Franz Lechner hat gesagt…

Gibts für den Zellhaufensager so etwas wie eine Quelle oder einen Beleg? Das gäbe wirklich zu denken.
Aber mit dem Thema "Grüne" hätte es nichts zu tun, außer, dass die so etwas wirklich vertreten.

Zu "CE": Ich denke, dass diese Analyse ziemlich gut passt. Allerdings spielten die Grünen als Einfallstor marxistischer Anliegen eine zentrale Rolle, dh gewisse Dinge wurden vorrangig über sie gespielt, ehe sie in anderen Parteien Einzug erhielten. Darüber hinaus besteht wahrscheinlich bei den Grünen eine gewisse, schwer durchschaubare Schnittmenge zu nützlichen Idioten oder ehrlichen Linken, die nicht alles mitmachen können, was ihnen da kredenzt wird, und die aufrecht dazu stehen, wie zB Petrovic zum Impfwahn. Pilz halt ich auch für eher ehrlich, aber wahrscheinlich schon für zu weichgesoffen. Vielleicht täusche ich mich da.
Dasselbe Phänomen gibt es auch bei der deutschen "Die Linke", auch hier gibt es einen ehrlichen Kern um Lafontaine und Wagenknecht, denen ich damals ohneweiteres reingeflogen wäre, wobei man heute sieht, dass alles, was dem Schröder geschadet hat, das allergrößte Gift und Unglück gewesen ist. Es ist gut möglich, dass Lafontaine hier selber instrumentalisiertes Opfer gewesen ist.
Grundsätzlich hat CE also völlig recht, dieses Gift, was bei den Grünen so evident ist, zieht sich durch fast alle Parteien, und die Frage der Verlogenheit stellt sich bei gar manch bürgerlichem Politiker mit der gleichen vollen Wucht. Dasselbe gilt für die Journaille. Lies nach bei Unterberger, heute ein Churchillliebender Putinhasser, auch für Merkel hat er neuerdings was über, ein die Impfpflicht verteidigender Sozialistenhasser, ein liberalen Freiheitlichenhasser, kurzum, der für alles steht, was uns kaputt macht und dies irgendeinem marginalen Rest von Döblinger Idioten als "bürgerlich" verkaufen will.

Kreuzweis hat gesagt…

"Gibts für den Zellhaufensager so etwas wie eine Quelle oder einen Beleg? Das gäbe wirklich zu denken."

Möchte ich auch wissen! Jedoch bin auch ich nicht grundsätzlich gegen Abtreibung. Bei Behinderten habe ich geringe Probleme, bei Gesunden durchaus. Austragen und Adoption sollte vor "sozialer Indikation" das Ziel sein.
Hier kann man nun die PERVERSION der Christen exemplarisch studieren: Mit der "sozialen Indikation" haben sie sich abgefunden aber wehe, es soll ein Kind wegen Behinderung abgetrieben werden! ...

Franz Lechner hat gesagt…

kreuzweis:
Die diesbezüglichen Sager unseres Herrn Erzbischofs sind mir auch höchst übel aufgestoßen, nämlich dass PND oder auch genetische Therapien eine Diskriminierung von Behinderten wäre - eine Ungeheuerlichkeit ohnegleichen. Es geht hier nicht darum, diese Methoden gutzuheißen, sondern um die Argumentation, die sich völlig in linkem Fahrwasser befindet und deren irre Prämissen akzeptiert.

Anonym hat gesagt…

Und wehe auch, ein einer Vergewaltigung entsprungenes Kind soll abgetrieben werden. Auch da kennt die "Heilige Mutter Kirche" in ihrer unerschöpflichen Barmherzigkeit kein Pardon. Auch eine vergewaltigte Frau, die die "Frucht" der Vergewaltigung abtreiben lässt, ist und bleibt für die Kirche eine Mörderin.
Cito natürlich auch, wenn Leib und Leben gegenenander abzuwiegen ist. Das Kind muss geboren werden, und wenn es den wahrscheinlichen Tod der Mutter bedeutet.

Und da wundert sich dieser Verein, der in anderen Dingen ebenso abgedriftet (linksgrün) ist, dass ihm die "Schäfchen" millionenfach entfliehen.

Germann L. hat gesagt…

@Lechner:
Hier der Beleg zum Zekllhaufensager von Grosz: https://kath.net/news/79009

("kath.net" ist bekanntlich ein anerkanntes rechtskatholisches Portal, die haben kein Interesse, dem politisch eigentlich ihnen nahestehenden Grosz einfach eins reinzuwürgen.)

Anonym hat gesagt…

Die Herren (!), die sich hier mit hohem moralischen Ton über den sonst doch so hochgeschätzten Herrn Grosz wegen dessen Haltung zur Abtreibung erheben, sollten wenigstens so ehrlich sein, dass ihre ablehnende Haltung zur Abtreibung auf religiösen Setzungen beruht, die unter Wissenschaftlers umstritten sind. Wenn die Kirche sagt, ein Mensch ist vom Moment der Verschmelzung von Same-und Eizelle ein Mensch im Vollsinn des Wortes, kann sie das gerne dekretieren. Und jeder, dem es frommt, kann es ihr gerne glauben. Aber objektiv wahr wird es deshalb noch lange nicht.
In Israel, einem Land, dem man kaum Wissenschaftsfeindlichkeit wird nachsagen können, gilt Abtreibung nicht als ethische Problem.

Barbarossa hat gesagt…

@Kreuzweis:
Das "Heerlager der Heiligen" gilt zwar mit einem gewissen Recht als Leit- und Kultbuch der Rechten. Aber es hat zwei für mich jedenfalls gravierende Fehler:

1. Der Autor des Romans war ein bigotter Katholik bis auf die Knochen. Durch und durch christentümelnd. Er wollte die "Katholische Monarchie" in Frankreich wiederherstellen. Mir ist bewusst, dass solche Zielvorstellungne auch unter den Rechten ihre Anhänger haben, gerade in Frankreich. Die Mehrzahl aber, zumal im germanischen Kulturraum, will das nicht, ich auch nicht. Im schwächeobsessiven Christentum liegt keine Zukunft eines selbstbewussten gotischen Staats.

2. Die Millionen, die in dem o.g. Roman Frankreich fluten und den Untergang des Abendlandes herbeiführen wollen, sind, völlig realitätsfern, keine Neger aus Afrika, sondern - Inder! Diese sind nun aber nicht nur sprachlich mit dem Germanentum verwandt, sondern ethnisch auch eine fleißige Rasse und Indien inzwischen ein aufstrebender Tigerstaat. Da hat sich Raspail völlig verdribbelt.

Ein nettes Detail noch. Der Papst in diesem 1973 erschienenen Roman heißt lustigerweise Benedikt XVI. Man könnte Raspail hier seherische Qualitäten attestieren. Und - in Grenzen aber nur - es gibt ja tatsächlich eine zumindest kulturelle Schnittmenge zwischen dem Denken, das Ratzinger-Benedikt repräsentiert, und den Zielen der Rechten. (Nicht zufällig hat Anders Breivik, ein hoch intelligenter und belesener Mann, in seinem "Manifest" so oft und raumgreifend Ratzinger zitiert!) Leider wurde diese kulturelle Konvergenz durch das kirchenoffizielle Fernstenliebe-Gutmenschentum, dem sich auch Benedikt XVI. nie wirklich entgegengestellt hat, letztlich marginalisiert.

gerd hat gesagt…

"Ad Zellhaufen: naja. Zellhaufen sind wir alle. Recht gut organisierte halt. Und sogar ein Einzeller ist ein absolutes Wunderwerk. Einen Embryo als Zellhaufen zu bezeichnen ist jedenfalls ähnlich intelligent wie das modernste Mobiltelefon als Metall- und Plastikhaufen zu bezeichnen. Genau genommen ist es deppert. Oder bewusste Irreführung."
Norbert Sch?necker

Nescio hat gesagt…

Danke, CE, für deine perfekte Analyse.

Franz Lechner hat gesagt…

Merci Germann.

Die antikatholischen Ausfälle einiger hier, vor allem gegen den Katholiken Raspail halte ich für unklug und historisch kurzsichtig.
Solange die Kirche katholisch war, hat sie für Hochkultur und ethischen Fortbestand erfolgreich engagiert. Die heutige deuterovatikanische Kirche hat mit dem Katholizismus nichts mehr gemein. nach rein menschlichem Ermessen, dh ohne Hilfe von oben ist für uns nichts mehr zu gewinnen. Das muss man einsehen. Was die Kirche betrifft, bleibt uns das Christuswort: die Pforten der Hölle werden sie nicht überwinden.
wer das nicht glaubt, kann gerne auf irgendwelchen obskuren Splittergruppen als Weltenretter hoffen - not my cup of tea, wie le vieux penseur zu sagen pflegt.

Anonym hat gesagt…

@Lechner: Dann haben die „Pforten der Hölle“ entgegen der Behauptung des „Herrn“ die Kirche aber sehr wohl überwunden. Denn wie Sie selbst ja sagen: die katholische Kirche hat sich durch den V II-Wahnsinn selbst abgeschafft. Es gibt ja viele altgläubige treu gebliebene Katholiken, die feststellen, dass seit 1965 der Stuhl Petri nicht mehr besetzt ist. Kann man mit guten Gründen so sehen.

Deutschländer hat gesagt…

Also es gibt aus meiner Sicht nicht den geringsten Grund, hier nostalgische Oden auf die katholische Kirche anzustimmen. Auch vor diesem Vatikanum-Spuk war dieser Club mit seinem geistfreien „Weltkirche“-Konzept immer eine Globalisten-Vereinigung. Eine nationale Kirche, die das eigene Volk liebt und moralisch anleitet und den geistigen Unterbau für seinen ethnischen Bestand schafft, ist in dieser Kirche gar nicht vorgesehen. Dagegen ziehe ich gerne meinen Hut vor der russischen Kirche. Die einzige, die man geistig-moralisch ernstnehmen kann.

Franz Lechner hat gesagt…

Anonym: Natürlich ist die Lage kritisch. Und natürlich stellt sich die Frage, was "nicht überwinden" heißt. Ich seh es so: solange es noch die Piusse und ein Netz von traditionsverbundenen Gemeinschaften gibt, haben die Pforten der Hölle noch nicht obsiegt. Und das werden sie auch nicht, diese Verheißung haben wir. Ein treuer Rest der Kirche wird bis zum Schluss bestehen bleiben. Aber natürlich ist die momentane Lage alles andere als rosig. Indes sind die Pforten der Hölle schon begrifflich nicht auf Dauer angelegt - was wir auch bei den politischen VErwerfungen beobachten können: kein gegen uns laufendes Szenario ergibt auf Dauer besehen Sinn. Die von Ihnen erwähnte Sedisvakanztheorie wird von den meisten traditionellen Katholiken abgelehnt, mW vor allem mit der Begründung, dass die Faktizität des Papsttums im Ganzen nicht aufgrund von bloßen Unzulänglichkeiten der Amtsträger ausgelöscht werden kann. Schauen Sie sich Bergoglio an: einen mieseren Papst kann man sich nicht vorstellen. Und trotzdem bewirkt er Gutes - eine Russlandweihe, welche die bisherigen Päpste nicht zusammengebracht haben. Und auch im Ukrainekonflikt ist er eine erstaunliche Stimme der Vernunft. Wer weiß, wozu Bergoglio sich noch als gut erweist? Aber diese Fragen sind sehr schwierig, und ich bin auch vom Nichtzutreffen der SVT nicht 100%ig überzeugt. Aber selbst dann würde die Kirche ja weiterbestehen, wenngleich außerhalb Roms.
Deutschländer, das ist von Indoktrination bzw persönlicher Antipathie gesteuerte Weltsicht. In Wahrheit ist das Gegenteil der Fall. Hat etwa die katholische Kirche nicht massiv an den Türkenkriegen mitgewirkt? Verdanken wir nicht nahezu unsere gesamte traditionelle Kultur der Mutter Kirche?

"Eine nationale Kirche, die das eigene Volk liebt und moralisch anleitet und den geistigen Unterbau für seinen ethnischen Bestand schafft, ist in dieser Kirche gar nicht vorgesehen."
Lassen wir vielleicht das "national" weg - aber der Rest trifft doch zu. Was, wenn nicht die katholische Sexualmoral hat den Fortbestand unseres Volkes durch schlimme Jahrhunderte gesichert? Und was bedroht diesen, wenn nicht deren sukzessive Auflösung? Diesen Zusammenhang kann man doch nicht übersehen!
Dass die Kirche universellen Anspruch hat, also übers nationale hinausdenken soll, kann man ihr nicht zum Vorwurf machen! Was war am HRRdN politisch auszusetzen? Denken mal drüber nach, wer dieses aufgelöst hat! Bedenken Sie auch, wie sehr Sie sich mit Ihrem Kirchenhass schon im Fahrwasser der Gegenkraft befinden!

Deutschländer hat gesagt…

@Lechner:
Ich hasse die Kirche nicht. Ich verachte sie. Das ist ein wesentlicher Unterschied. Ich verachte sie, weil sie seit Jahrhunderten - mitnichten erst seit jenem Komiker-Event namens "Konzil" - so ziemlich alles eliminiert hat, was zur Stärke und zum Selbstwertgefühl des Individuum wie auch der Volksgemeinschaft beiträgt. Was jedenfalls nach meinem Dafürhalten die vornehmste Aufgabe der Religion ist.

Ein anderer Leser hat vor einigen Tagen in diesem Blog zwar zugespitzt, aber m.E. zutreffend von dem Kult der Schwäche und der Schwachen in der Kirche geschrieben. Das ist in der Tat einer Religion, die als zentrales Symbol das Intrument hat, durch das ihr Stifter grausam getötet wurde, in die DNA eingeschrieben. Deshalb kann ich persönlich auch kein "Christ" sein im religiösen Sinne. Aber ich habe hohen Respekt vor jenen Christen, die es allerdings vor vielen Jahrhunderten gegeben hat, die dieses Kreuz gerade nicht als Schwäche und Mitleidssymbol, sondern als Zeichen der Stärke und der sieghaften Bewegung genommen und damit nach Jerusalem gezogen sind, um die Moslems zu vertreiben. Dass diese letztlich siegreich waren, hat - es tut mir leid das so sagen zu müssen - sehr viel damit zu tun, dass der Islam (leider) ein viel gesünderes und natürlicheres Verhältnis zu Stärke, Mannhaftigkeit, Sitte, Ehre und Familie hat. Das in dieser Hinsicht weiche, schwächliche Christentum hat am Ende über die sog. "Aufklärung" zu dem geführt, was man heute nur noch sarkastisch "Werte-Westen nennen kann.

Die Bejahung des Natürlichen und der Stärke findet man in der Kirche vielleicht noch bei einzelnen, völlig versprengten sog. "Altgläubigen", die aber eher ins Skurrile abgedriftet sind, wie die von Ihnen angeführten "Piusse". Mit deren Weihrauchschwenkerei wird keine abendländische Nation wieder aufgebaut. Und dass die "katholische Sexualmoral" den Fortbestand unseres Volkes gesichert hat - darüber könnte man ausgiebig diskutieren... Die katholische Sexualmoral sorgt im "globalen Süden" dafür, dass die sich dort vermehren wie die Karnickel und auch deshalb zu Millionen bei uns reindrängen. Sehr im Unterschied zu Raspails "Indern", die offenbar intelligent genug sind, mit ihrer riesige Bevökkerung konstruktiv umzugehen und ihr Land aufzubauen. Muss wohl auch deren anderer Religion liegen.

Schließlich: wenn ich die Kirche kritisch sehe und dann, wie Sie mich hinweisen, vielleicht "Beifall von der falschen Seite" bekomme - das schreckt mich nicht. Die Angst vor Beifall von der falschen Seite ist eine der übelsten Ängste überhaupt, der man auf keinen Fall nachgeben darf.-

Barbarossa hat gesagt…

Werter Herr Lechner, Ihr Vertrauen in die „Verheißung“ mit den „Pforten der Hölle“ in Ehren. Das ist aber eine rein religiöse Haltung bzw. Entscheidung, darauf zu vertrauen. Nicht rational plausibel zu machen. Der „Gott der Bibel“, also der „jüdisch-christliche Gott“ ist aber (hier ist „Deutschländer“ zuzustimmen) ein Gott der Schwäche, kein Gott der Stärke und des gesunden Selbstwerts und Stolzes. (Wobei das ehrlicherweise für den christlichen Gott noch viel mehr gilt als für den jüdischen! Die Juden haben einen Sinn bewahrt für Selbststolz und verteidigen ihre Ethnie auf anerkennenswerte Art und Weise!)
Mit diesem christlichen Gott ist buchstäblich kein Staat und kein Volk zu machen.

Kreuzweis hat gesagt…

Deutschländer hat gesagt... "Ich hasse die Kirche nicht. Ich verachte sie. Das ist ein wesentlicher Unterschied."

Brav! Nichtmal zu hassen besteht der Mut?
Die Kirchen mit ihrer grp0en Macht sind definitv die großen Zerstörer Europas. Sie sind unterwandert und sie betreiben das Werk des Feindes, Satans! Die Kirchen tröpfeln den Untertanen Schuldgefühle ein und bewirtschaften diese (das ist ihr uraltes Geschäft). Zudem haben sie ganz konkret eine gewaltige Armuts- und Elendsindustrie aufgebaut, die sie kontrollieren. Arme, Alte, Kranke, Asylanten machen sie unendlich reich. Allein die Gehälter der Pfaffen, die alle Steuerzahler zahlen, sind eine bodenlose Unverschämtheit ...

Deutschländer hat gesagt…

@Kreuzweis: Sie mögen mit Ihrem (wenngleich allzu unkontrollierten) Furor gegen die Kirche in vielem Recht haben. Aber Ihre Behauptung, alle Steuerzahler zahlten die Gehälter „der Pfaffen“, ist barer Unsinn. Ich bin seit mehr als 30 Jahren aus dem Verein namens „Römisch Katholische Kirche“ ausgetreten (eine der besten Entscheidungen, die ich je getroffen habe) - und bezahle seither kein Cent für Pfaffengehälter, obwohl ich braver Steuerzahler bin. Die Kirchenfunktionäre werden nämlich durch die Kirchensteuern bezahlt. Die zieht (in Deutschland) der Staat bloß ein (was skandalös genug). Wer aus dem Verein raus ist, muss keine Kirchensteuer entrichten.

Montfort hat gesagt…

Mit seiner Aussage, die Kirchen betrieben „das Werk des Feindes, Satans“ hat sich der werte Kreuzweis ironischerweise als biblisch-religiös geoutet, weil er die Existenz Satans, des Feindes Gottes und des Fürsten dieser Welt anerkennt.

Günter hat gesagt…

Einigermaßen bizarr und faszinierend, was für ein Aufreger und Polarisierer die Kirche, die sich bei uns längst in die Bedeutungslosigkeit verabschiedet hat, immer noch ist. Sogar innerhalb derselben Blasen, links wie rechts.

Le Penseur hat gesagt…

Cher Günter,

aber nicht einmal annähernd so bizarr, wie Diskussionen über 367 (oder schon mehr?) "Geschlechter", oder ob eine Band aus Mitteleuropäern in der Schweiz Reggae spielen darf (oder sich dadurch des Verbrechens "kultureller Aneignung" schuldig macht) ...

Günter hat gesagt…

Solche Fragen, cher Penseur, sind so relevant wie der sprichwörtliche Sack Reis, der in China umfällt. Was längst auch für Kirchenthemen gilt. Ihr Rechten springt brav über jedes Gender- und sonstiges Gaga-Stöckchen, das euch die Linken hinhalten.

Trinkfest und arbeitsscheu, aber der Kirche treu hat gesagt…

Ganz großes Kino, dieser Thread hier. Weiter so, Freunde! 🙌 😁

Kreuzweis hat gesagt…

@Deutschländer
Ihre Uninformiertheit ist gotterbärmlich; nichtmal googeln könne Sie!
Wäre "Deutscher Michel" nicht ein noch schönerer Spitzname?

"Mit den Kirchensteuern werden die Gehälter der Bischöfe bezahlt, könnte man annehmen. Dem ist jedoch nicht so, denn diese Gehälter zahlt der Staat und somit die Steuerzahler. Diese Regelung ist im Grundgesetz verankert und die Begründung für dieses Gesetz kann man in der Geschichte finden, die über 200 Jahre zurückliegt. Ein Teil der Kirchensteuer wird jedoch tatsächlich für Versorgungsleistung der Pfarrer verwendet, die generell nicht von der Kirchengemeinde, sondern der Landeskirche gezahlt werden.
Jährlich zahlt der Staat rund 442 Millionen Euro für die Gehälter der Kirchendiener. Diese Summe ist vollkommen unabhängig von den Kirchensteuern, die noch einmal zusätzlich berechnet werden. Somit ist jeder Bürger, ob er die Kirchensteuer entrichtet oder nicht, an der Zahlung der Kirchengehälter beteiligt."

Kreuzweis hat gesagt…

@Montfort
Mit seiner Aussage, die Kirchen betrieben „das Werk des Feindes, Satans“ hat sich der werte Kreuzweis ironischerweise als biblisch-religiös geoutet, weil er die Existenz Satans, des Feindes Gottes und des Fürsten dieser Welt anerkennt.

Ach, Sie Schweinchenschlau! Jetzt müssen Sie mir nur noch sagen, welchen Gott Sie meinen: Jahwe, Allah oder den katholischen, protestantischen oder orthodoxen "Lieben Gott"?

Franz Lechner hat gesagt…

was lesen dann so Trolle wie Günter hier mit, wenn das alles irrelevant ist?

Monfort: Chapeau, touché!
Ich bin im übrigen der Überzeugung, dass man die gegenwärtige politische Lage gar nicht anders als mit Bezug auf den von Ihnen erwähnten Fürsten richtig verstehen kann!
Dieser Satz Kreuzweisens: "Die Kirchen mit ihrer grp0en Macht sind definitv die großen Zerstörer Europas. Sie sind unterwandert und sie betreiben das Werk des Feindes, Satans!2 ist ja tragischerweise zutreffend.
der folgende:
Die Kirchen tröpfeln den Untertanen Schuldgefühle ein und bewirtschaften diese (das ist ihr uraltes Geschäft).
hat zumindest was den Klammerausdruck anbelangt, einen schweren Fehler. Die taditionelle katholische Kirche löst keine Schuldgefühle aus, sondern tilgt sie mittels Beichtsakrament- das ist der christliche Zugang, die christliche Erlösung, und das genaue Gegenteil jeglichen Schuldkults*.

Kreuzweis, Deutschländer, Barbarossa: Genau für Leute wie Euch (bitte nicht misszuverstehen, das ist nicht pejorativ gemeint) ist das Buch von Peter Bickenbach https://z-versand.shop/produkt/odin-buddha-pan-und-darwin-das-neuheidentum/ geschrieben, genau eure Argumente werden da zerpflückt (wenn auch unter protestantischem statt katholischem Vorzeichen, aber das spielt keine Rolle), nämlich wirklich schlüssig. Ich kann es nur empfehlen.
* auch darüber hat sich Bickenbach ausführlich ausgelassen, und auch darüber sollte unsereiner Klarheit haben. Solche Dinge machen sein Buch so ungemein wichtig. Man sieht ja, wie selbst in unseren Kreisen derart fundamentale Dinge verwechselt werden.

Basileia hat gesagt…

Herr "Kreuzweis":
Schon etliche Male sind Sie wegen gehässiger Bemerkungen gegen gläubige Menschen aufgefallen. Und jetzt schon wieder so eine Entgleisung!
Ihre Seele, Ihre Gedanken sind vom bitteren Negativität durchsetzt. Opfern Sie Ihre Leiden dem HERRN auf, zeigen Sie dem Erlöser am Kreuz Ihre Verwundungen, denn auch für Sie ist er ans Kreuz gegangen und seine Güte heilt auch Sie.
Geistliche Übung: Mal im anderen etwas GUTES sehen!
Mit besten Grüßen, Basileia

Montfort hat gesagt…

Ich meine den Gott, den die Hl. Mutter Kirche bezeugt, weil sie seine Stiftung ist. Und der nach der Lehre der Kirche identisch ist mit dem Jahwe der Juden (die eben Christus noch nicht als Messias erkannt haben), und den die arabischen Katholiken natürlich in ihrer Sprache als Allah anrufen.
So einfach ist das.

Franz Lechner hat gesagt…

Montfors, Sie haben nur fast recht. Den einen Gott, den einzigen, den es gibt, nennen wir Christen den dreieinigen Gott. Was die Juden als Jahwe bezeichnen, ist "nur" Gott-Vater. Den "Rest" vermögen sie, ungeachtet der schon im A.T. vorhandenen Hinweise, nicht zu erkennen.
Dennoch danke für Ihre in der Sache hilfreichen Kommentare.

Kreuzweis hat gesagt…

@Montfort
Gratulation zu Ihrem Synkretismus! Da hat hat ja Satan bzw. Diabolos (der Verleumder, Durcheinanderwerfer, Verwirrer) ganze Arbeit geleistet.

„Warum versteht ihr meine Sprache nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt. Ihr seid aus dem Vater, dem Teufel, und die Begierden eures Vaters wollt ihr tun. Jener war ein Menschenmörder von Anfang an und stand nicht in der Wahrheit, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben. Weil ich aber die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht.“ – Joh 8, 43–45

„Denn ihr baut die Gräber der Propheten und schmückt die Grabmäler der Gerechten und sagt: Wären wir in den Tagen unserer Väter gewesen, so würden wir uns nicht an dem Blut der Propheten schuldig gemacht haben. So gebt ihr euch selbst Zeugnis, daß ihr Söhne derer seid, welche die Propheten ermordet haben.“ (Mt 23,29–31 LUT):

(Mt 23,13–36 LUT; Lk 11,38–52 LUT) „Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler …“

„Sie aber, die Weingärtner, sprachen untereinander: ‚Dies ist der Erbe; kommt, lasst uns ihn töten, so wird das Erbe unser sein!‘ Und sie nahmen ihn und töteten ihn und warfen ihn hinaus vor den Weinberg. – Was wird nun der Herr des Weinbergs tun? Er wird kommen und die Weingärtner umbringen und den Weinberg andern geben.“ (Mk 12,8 EU; Lk 20,15 EU)

(Est 3,8ff LUT.) Paulus:
„Denn, Brüder, ihr seid Nachahmer der Gemeinden Gottes geworden, die in Judäa sind in Christus Jesus, weil auch ihr dasselbe von den eigenen Landsleuten erlitten habt, wie auch sie von den Juden, die sowohl den Herrn Jesus als auch die Propheten getötet und uns verfolgt haben und Gott nicht gefallen und allen Menschen feindlich sind, indem sie – um ihr Sündenmaß stets voll zu machen – uns wehren, zu den Nationen zu reden, damit die errettet werden; aber der Zorn ist endgültig über sie gekommen.“

Montfort hat gesagt…

@Kreizweis: Kurze Frage: Sind oder waren Sie mal Protestant? Solches erratische Umsichschleudern mit aus dem Zusammenhang gerissenen Bibelstellen spricht dafür.

Kreuzweis hat gesagt…

@Montfort

"Kurze Frage: Sind oder waren Sie mal Protestant? Solches erratische Umsichschleudern mit aus dem Zusammenhang gerissenen Bibelstellen spricht dafür."

Mit Ihren irrem Synkretismus haben Sie sich demaskiert. Euch verschlagene Bibelexegeten haben ich gefressen. Ihr macht aus jeden X ein U, ihr könnt jeden Bibelzusammenhang konstruieren, wie es euch gelüstet.

Nein, ich bin ein enttäuschter Katholik, der Päpste, die den den Koran küssen oder gar Muslimfüße, satanisch nennt. Für mich muß Religion bodenständig, lebensnah und sakral sein. Die Piusbrüder nötigen mir Respekt ab, Chestertons Pater Brown ist mir sympatisch, die Mormonen bewundere ich aber auch einen ehrsamen Muslim. (Die Muslime haben die Christen geachtet, solange sie das Schwert zu führen wußten). In Putins Reich ist die Orthodoxie wieder Staatsreligion und auch die Muslime dort akzeptieren deren Vorherrschaft, solange sie MÄNNLICHE Werte vertritt.
Amen

Kreuzweis hat gesagt…

Quatsch! Richtigstellung:
"die Mormonen bewundere ich" - nein, dieses Pack natürlich nicht, ich meinte die Mennoniten!!!

Anonym hat gesagt…

Die „Mennoniten“ sind protestantische Extremhäretiker und wirre Stuhlkreis-Pazifisten. Das kann der wehrhafte Kreuzweis nicht ernst gemeint haben!

Kreuzweis hat gesagt…

"Die „Mennoniten“ sind protestantische Extremhäretiker und wirre Stuhlkreis-Pazifisten. Das kann der wehrhafte Kreuzweis nicht ernst gemeint haben!"

Das sagt eine Intelligenzbestie, die sicherlich an den hl. Holo und alle Rundum-Behauptungen glaubt obwohl jedes Hinterfragen bei schwerster Strafe verboten ist (und war)! Geht mehr mehr Kretinismus?
Die Mennoniten lassen (1.) mich in Ruhe und zwingen mir nicht ihren Glauben auf, wie die Drecks-BRD oder Aussiland, sie haben (2.) nie Deutschland (aber auch keine andern Länder) verheert, sie wollen (3.) einfach nur in Ruhe gelassen werden und nach ihrer Facon seelig werden, sie sind (4.) fruchtbar und vermehren sich, sie haben (5.) der deutschen Bevölkerung nach dem 2. WK nach Kräften geholfen, sie sind (6.) schöne und intelligente Menschen usw. usf.

Was also die Mennoniten glauben, geht mir am Stuhlkeise-Allerwertesten vorbei, was sie jedoch tun, ist edel.
Sie selbst aber sind offensichtlich ein unsauberer Charakter?!