... d.h.: nicht ganz: er wurde auf den späteren Philippinen von Eingeborenen nach deren Entdeckung am 27. April 1521 im Kampf getötet (und danach möglicherweise verjausnet – wer weiß!), und nur sein Begleiter Juan Sebastián Elcano kam (mit 17 Besatzungsmitgliedern) nach weiterer Fahrt gen Westen irgendwann (d.h. genauer: am 6. September 1522) in Sanlúcar an, und wurde von Kaiser Karl V in Audienz empfangen:
Er wurde von diesem in den Ritterstand erhoben und bekam außerdem ein Wappen verliehen (zwei gekreuzte Zimtstäbe mit Muskatnüssen und Gewürznelken füllen den inneren Schild und ein Helm, der die Erdkugel trägt, überhöht es) mit der lateinischen Inschrift »Primus circumdedisti me«.
... berichtet Wikipedia. Aber das nur so nebenbei – wer mehr darüber lesen will, kann es in einem historisch detailliert recherchierten (und zugleich unglaublich spannenden) Buch von Stefan Zweig: »Magellan. Der Mann und seine Tat« ...
Doch nicht von diesem Magalhães soll hier die Rede sein, sondern – ganz der Urlaubszeit gemäß – von einer wirklich bezaubernd schönen Brünetten (damit Kollege it's me nicht gar zu traurig ist ob all der Blondmädels ...) – Gabriela Magalhães:
Ooops! Eben entdecke ich, daß mich ein Link irregeführt hat – das ist ja Maria Gabriela Isler Morales (gegen die ja nun auch wirklich nicht das allermindeste einzuwenden ist!) ... Hmm, blöde Situation, irgendwie – aber da muß man halt durch! ... ... Eh voilà: hier ist nun die wirkliche
Gabriela Magalhães
... und sie ist – unverkennbar – blond, wie man nur blond sein kann.
Really sorry, Kollege it's me – das habe ich nicht gewollt ...
4 Kommentare:
Karl VI: Um Himmels willen! Der ist damals noch in Abrahams Wurstkessel gelegen. Das kann ich als beider Namensvetter nicht unkommentiert lassen.
Werter le penseur,
Karl VI.war der Vater von Maria Theresia......Karl der V. Hat ab 1520 als römischer Kaiser deutscher Nation regiert , Sohn von Philipp dem schönen und Johanna der Wahnsinnigen , er war der Enkel von Maximilian.....goldenes Dachl usw.
mlg Alexandra
Vor Jahren hatte ich einen Portugiesen als Patienten, vom Phänotyp wäre er als Norddeutscher oder Skandinavier durchgegangen. Hat sich dann auf Madagaskar mit einer sehr melaninhaltigen dunklen Schönheit vermählt. Gott gebe mir die Gelassenheit, die Dinge hinzunehmen ... von Kraft ist schon nicht mehr zu reden.
Tel Aviv - so ist das Leben. (Mit diesem Kalauer habe ich Anfang der Neunziger eine welsche Germanistikstudentin aus Mongpälljeh quieken gemacht. A fesches Maderl.)
Die Mädels betreffend: Wirglisch wos firs Gemied un firs Ooche. Wolfgang Neuss: "Ich bin Ästhet ...)
Chère Mme. Alexandra,
cher M. Carolus,
danke für den Hinweis auf den peinlichen Tippfehler, den ich natürlich sofort korrigieren werde!
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