Dienstag, 31. Dezember 2019

Wer bestreitet den ständigen Wandel des Klimas?


Eigentlich nur jene Klimareligionisten, die mit Greta & Consorten etwas davon trällern, daß man durch Reduktion des pöhsen CO2 die »globale Erwärmung« auf einen bestimmte Anzahl von Grad Celsius beschränken können.

Jeder, der sich auch nur ein bisserl mit Menschheits- und Erdgeschichte beschäftigt hat, weiß, daß sich das Klima weltweit wie regional ständig geändert hat, daß Warmzeiten und Eiszeiten wechselten etc. etc. — und daß wir mit Sicherheit nur eines sagen können: warum das jeweils so war, wissen wir nicht einmal annähernd!

Woher also die Vermessenheit kommt, heute so tun zu wollen, als könne man durch einen isolierten Faktor, den man (und mit größter Wahrscheilichkeit: ohnehin vergebens!) zu beeinflussen versucht, »das Klima retten«, bleibt wohl  völlig schleierhaft!

Das heißt — ganz schleierhaft bleiben die Ursachen dieser Vermessenheit nicht, wenn man sich die folgende Landtagsrede von Dr. Heinrich Fiechtner ansieht, wenn er auch selbst einräumt, damit nur einen kleinen Teil der Vernetzungen aufgezeigt zu haben:


Einfach sehenswert! Nachdenkenswert! Verbreitenswert!



1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Die Feinheiten der deutschen Zunge, wie zum Beispiel die unterschiedliche Bedeutung von "Leugnen" einerseits, von "Bestreiten" andererseits, werden, nicht nur hier, zu wenig aufs Tapet gebracht.
Der Grund dafür liegt meiner unmaßgeblichen Ansicht nach nicht NUR in/an der diesbezüglich sehr spitzen Gerichtsbarkeit, eine gewisse geistige Trägheit, oder besser, Feigheit*, ist eben auch nicht zu knapp beteiligt.

*Palmström-Prinzip