Montag, 16. Dezember 2019

»Das Glashaus bleibt fragil«


Ein nicht besonders beruhigender Artikel:
Wir leben in brüchigen Zeiten. Aktuell begegnet kritischen Bürgern der Vorwurf des dünnes Eises auf dem sie sich argumentativ bewegen würden. Einbruchgefahr.

Es gibt doch so einiges und immer mehr zu hinterfragen, hinsichtlich einer Entwicklung unserer Gesellschaft, die sich für viele Menschen zu einer permanenten Herausforderung kristallisiert.

Neben der Dünnhäutigkeit, der Gereiztheit zeichnet sich bei vielen Bürgern zunehmend eine lähmende Resignation ab hinsichtlich des bekannten Selbstverständnisses seitens der ausführenden Politik Gesetze zu beschließen, die das Individuum Mensch, also den Bürger durchleuchten, offenlegen. Natürlich unfreiwillig, erzwungen, eingefordert.

Die Menschen sind in vielerlei Hinsicht sehr öffentlich geworden. Nun sollte man differenzieren zwischen denen, die sich in gewisser Betrachtung freiwillig nackig machen, Stichwort Social Media Offenbarungen und jenen die nötigend gezwungen werden die berühmtem Hosen runterzulassen. Stichwort, der gläserne Bürger.
Der letzte Absatz sollte eigentlich jeden, den im Verlauf des doch etwas langen Artikels ein leichtes Gähnen überkam, aufrütteln:
Viele Menschen sollten langsam verstehen, der aktuelle, also regierende Staat bringt sich in Stellung gegen die persönliche Freiheit seiner Bürger. Er handelt den Grundprinzipien der Demokratie, dem Grundgesetz zuwider.

Fortlaufend, ohne Skrupel.
Exakt so ist es: uns regieren Staatsverbrecher, wie sie im Buche stehen. Schickt sie so schnell wie möglich dorthin, wohin sie gehören: auf den Müllhaufen der Geschichte!


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