An sich wäre es erforderlich, einen größeren Bogen zu spannen. Da es aber nun mal so ist, wie es ist, muss es hiermit knapper gehalten
werden, weil das allgemeine Erfassungspotential lesenderseits, eben
neuerdings auch knapper gehalten ist, der vorausgehenden MSM
Konditionierung geschuldet.
Dieses Schreiben richtet sich im Wesentlichen zwar an Wladimir Wladimirowitsch Putin, aber es steckt erkenntnisseitig für weit mehr, als für ihn, Potential drin:
Weil Sie, hochverehrter Genosse Wladimir Wladimirowitsch Putin, nunmehr am eigenen Leibe erfahren haben, wie es unser beider Opponenten, die einst gegen uns und heute gegen sie das Schwert zogen, nun mal vorgehen, sollte es Ihnen leicht fallen, den Bogen auch wirkungsseitig bis zu uns zu spannen. Der Ausgangspunkt für die SMO (Donbasskonflikt, umgangssprachlich fälschlicherweise als Ukrainekrieg betitelt) ist ein einziger Faktor. Zuweilen gerät er aufgrund der vielen sich schier sekündlich selbst überholenden Meldungen, aus dem Fokus.
Womit fing es denn an? Worüber stimmte denn die Krim ab, als sie sich gegen die Ukraine entschied? Und wie könnte man es dem Deutschen Leser, in etwa, adäquat verständlich machen? Die Krim stimmte darüber ab, ob sie das Diktat aus Kiew, dem seit 2014 und Maidan und terroristischem Sturz Janukowitsch, hochoffiziell CIA kontrollierten Kiew fortan nur noch Ukrainisch als Landessprache akzeptieren zu müssen.
Auf Deutsch übertragen, wäre es dasselbe, als gäbe es in Berlin einen Beschluss, dass fortan für Gesamt-deutschland nur noch Holländisch als Landes- und Amtssprache akzeptabel sei.
Wer kein holländisch kann, ist demgemäß in amtlichen Angelegenheiten "bewegungsunfähig".
Das wollten die Bewohner der Krim nicht, das wollte der Donbass nicht, das wollte auch die Mehrheit in Odessa nicht.
Die CIA zündete das Gewerkschaftshaus in Odessa mitsamt seinen sprachlichen Initiatoren, Russisch als Umgangs und Amtssprache behalten zu dürfen, einfach an. Zugegeben, vereinfacht ausgedrückt, aber letztlich präziser, als es die gehabte und verbogene Berichterstattung, über die angebliche Wirklichkeit es beschreiben könnte.
Unser beider Gegner vermaleidet also uns jeweils unsere Sprache. Heute und aktuell, Ihnen Ihre russische Muttersprache innerhalb der CIA-Ukraine und (ExUkriane), einst dazumal über den heutigen Tag allerdings hinausgehend und HOCHAKTUELL uns unsere Deutsche Sprache.
"Deutsch (Anm.: zu sprechen und zu denken) macht klug. Gut und klar gesprochenes Deutsch, fördert die Intelligenz und das Denken!"
Nancy Mandody, in Dubai geborene halbindische Tochter eine bayerischen Mutter, die erst im Alter von 12 Jahren begann, Deutsch überhaupt zu erlernen, nachdem sie bis dahin ausschließlich englisch sprach!
(Verweis incl. aktuellem Video am Textende unten)
Die Vertreibung Deutscher 1947 also lange NACH dem Potsdamer Abkommen aus den Ostgebieten, genauer aus Ostdeutschland, namentlich Pommern, Schlesien, Ostpreußen und Danzig, aber auch Memel, Riga usf. war keine Vertreibung bestimmter Menschen einer konkreten RASSE, es war auf den Punkt dasselbe, was ihren Landsleuten auf der Krim und dem Donbass aktuell widerfuhr.
Es war die Vertreibung Deutsch sprechender Menschen, die Alle hätten bleiben können (und zu Tausenden auch geblieben sind, wenn sie sich verpflichteten, fortan die für sie fremden Sprachen polnisch oder russisch zu sprechen (und zu denken) Unpräziser eben!
Die Frage bei der Vertreibung war dahingehend eindeutig. Sind sie Pole oder Deutscher, als Pole (wenn sie sich polnisch artikulieren können), dürfen sie bleiben und es passiert ihnen gar nichts, als Deutsche haben sie morgen früh um 05:00 Uhr am Bahnhof zu stehen, Ihr Haus ist aufgeräumt die Betten frisch bezogen und die Türen sind nicht verschlossen. Sie werden vertrieben und werden ihre Heimat nie wiedersehen!
So, und nicht anders ist es geschehen. Die Ursachen dafür sind andere, als sie im nach dem Krieg geschriebenen Geschichtsbuch stehen. Auch dafür hat unser beider Opponent seine eindeutige Handschrift, weil es immer dieselbe ist, hinterlassen.
Für Sie in Butcha!
Unser Butcha, kriegen wir seit 70 Jahren (und Sie genauso) aus dem vorgenannten Geschichtsbüchern vorgelesen. Eins davon hat sich auf Initiative der Polen (ausgerechnet) pulverisiert, Katyn. Also Jene, die es pulveriesieren hätten müssen, Deutsche ohnmächtig, Russen, unaufmerksam, also offenkundig ohne Anleitung Dritter handlungsunfähig.
Soweit die Vorbemerkung. Kommen wir zur Sache ...
In allen Geschehnissen und Zeitabschnitten stecken Chancen, die man für sich, in dem Fall Chancen für Sie und uns nutzen kann.
Man muss die Gelegenheit und Chance nur beim Schopf packen. Diese Gelegenheit und Chance hatten alle ihre Vorgänger, wegen der fehlenden zeitlichen äußeren Entwicklung (und Anlass) ausdrücklich nicht, sie hatten im Speziellen auch nicht die Erfahrungen der Krim, des Gewerkschaftshauses in Odessa, aus Butcha und den Donbass an sich.
Solange Sie also an derselben Vorgehensweise gegen uns, gemeinsam mit denen, gegen die sie heute kämpfen, festhalten, erkennen Sie leider nicht, woraus unsere Butchas in Summe bestehen und welche Folgen es hat, diese weiterhin am köcheln zu halten. Denn nur dieses ursächlich tendenziöse Köcheln ist es, was sie vor all- und überfälligen Handlungen abhält.
"Teile und Herrsche" ist eine universelle Gegebenheit. Diese kann man Dritten überlassen, konkret den Butcha West-Medienspektakel Initiatoren oder man eignet sie sich in gleichem Maße an, wie es unser beider Opponenten tun, die uns in der Ohnmacht und Handlungsfähigkeit im Schwitzkasten halten.
Teilen und (be-)herrschen Sie bitte gerne, indem Sie das, was Sie für Ihre Landsleute für den Donbass und der russischen der Krim, im Bezug der verursachenden CIA dirigierten Ausgangsgegebenheit herausholen konnten, bitte auch in der seit 80 Jahren auf Klärung wartenden Deutschen Angelegenheit für die adäquaten Gebiete.
Pommern, Schlesien, Ostpreußen, Danzig, (Saratow?)!
Keine Grenzen verschieben, keine sonstigen Maßnahmen einzig, die Deutsche Sprache als Amtssprache für diese Gebiete verbindlich wieder einführen und es mit einer Ewigkeitsgarantie dabei belassen lassen.
Klugheit importieren! (vgl. Video mit Nancy Mandody)
Das Volk, dem aktuell eine Wehrpflicht für einen Einsatz gegen einzig Ihr Volk wieder auferlegt werden soll, zerteilen sie damit in Jene, die das mitmachen und Jene, die einen Ausweg benötigen und händeringend danach suchen. Denen, die uns im Schwitzkasten haben, nehmen sie damit die Soldaten weg und machen sie bestenfalls zu ihren eigenen Soldaten.
Nur durch die Sprache!
Denn genau das ist es was sie bei Ihnen angegriffen haben. Sie haben sie sich für Ihre Landsleute zurückerkämpft, erkämpfen sie diese bitte auch mit großem Vorteil für Sie, auch für unsere Landsleute zurück, und zwar dort hin, wohin ihre Zuständigkeit nun mal reicht!
Die Immauel Kant Universität in Königsberg hat lange ausgeharrt. Schenken sie der Stadt und dem Gebiet wieder das, was sie seit 750 Jahren erschaffen hat: Die Sprache.
Und jene, die gegen sie die Säbel rasseln, geht schlichtweg die steuerbare humane, ihr (Flucht-)Angebot dankbar annehmende Masse verloren!
Unser beider Gegner führt den Krieg an etlichen Frontabschnitten. Dieser Frontabschnitt kokelt unter-schwellig schier unerkannt aber auch unidentifiziert vor sich hin.
Unsere Sprache, die Sie ja nun auch bravourös beherrschen. Schenken Sie sie, Kraft Ihres Amtes, uns, zu unser Beider Nutzen und Vorteil, bitte wieder zurück!
https://telegra.ph/Deutsch-es-geht-nur-um-Deutsch-08-10
(Das bemerkens- und sehenswerte Video bzgl. Deutsch mit Nancy Mandody, ganz am Ende)
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