von Sandokan
Lustiger Fakt über Indien: Eine Studie, die 2019 an einer der renommierten IIITs durchgeführt wurde, kam zu dem Schluss, dass die indische Bevölkerung im Durchschnitt einen deutlich niedrigeren IQ aufweist als eigentlich erwartet (nur 76.2 - mit 75 gilt man bereits als leicht vertrottelt), und außerdem auch die weltweit kleinsten Gehirne besitzt.
Wohl auch zurückzuführen auf den hohen Anteil Landbevölkerung mit schlechter oder fehlender Schulbildung, Mangelernährung und kulturell bedingten Hemmnissen.
Aber natürlich hat Indien, mit der mittlerweile weltweit größten Bevölkerung (China war bis 2023 führend), dann schon zwangsläufig auch viele kluge Köpfe.
Doch Inder jeglicher "Geistesgröße" sind offenbar Anhänger identitärer Politik. Dh. sie bevorzugen immer die eigenen Leute um sich herum - egal ob privat oder am Arbeitsplatz.
Aber damit stehen sie ja nicht alleine da, außer bei den Europäern (bzw. den Weißen weltweit) ist das eigentlich die Norm menschlichen Verhaltens, auf jedem Kontinent und in jeder Kultur.
Wir sind also offenbar intelligenter als der durchschnittliche Inder, verhalten uns aber gesamtgesellschaftlich deutlich dümmer (gibt es so etwas wie Schwarmblödheit?).
Auch darum gelten, aus Sicht mancher, Weiße mittlerweile als die globalen Dorftrottel, und beispielsweise nicht mal mehr als Prestigeobjekt in einer Beziehung. Gerade gut genug um die Möglichkeit zu bieten, in ein westliches Sozialsystem einzuwandern. Und speziell westliche Frauen gelten ohnehin weltweit als verhurt und einfach zu haben - gleich ob es stimmt oder nicht (bitte nicht fluchen, ich bin nur der Überbringer der schlechten Botschaft).
Aber so oder so, die (nichtmuslimischen) Inder sind mittlerweile vielerorts den Muslimen hart auf den Fersen wenn es darum geht, wer die unbeliebtesten Migranten sind.
Im deutschsprachigen Raum ist das ja hingegen noch kein so ausgeprägtes Phänomen.
Aber auch bei uns wird man wohl früher oder später der Inder müde und überdrüssig sein (wie in Kanada, Australien, Irland, Großbritannien), wenn es einmal zu viele werden - eben Pajeet Fatigue.
Die USA jedenfalls deportieren unter Trump schon mal über tausend Inder die illegal im Land sind.
Bisher weigerte sich Indien ja, eigene Staatsbürger ohne Papiere zurück zu nehmen. Ein Streitpunkt auch mit der EU.
Die europäische und heimische Politik könnte sich aber auch einfach Indien zum Vorbild nehmen, jedenfalls wenn es um illegale Migranten geht.
Geschätzter Sandokan!
AntwortenLöschenMan kann nicht einfach behaupten, im Werte-Westen wären die Menschen trotz höherem IQ dümmer - eher trifft zu, im Werte-Westen hätte man etwas mehr Pech beim Denken.
MfG Michael!
Kinder statt Inder!!! 💪
LöschenWerter Anonym, noch gut erinnere ich mich, wie diese Forderung vor rund 25 Jahren ein damals wichtiger Politiker der CDU erhob. Es war eine Zeit, in der die CDU zwar auch schon linksgewirkt war, aber konservative Einzelmeinungen noch tolerierte. "Kinder statt Inder" ist heute aktueller denn je.
LöschenSehr zu verehrender „Deutschland den Deutschen“, noch aktueller dürfte heute sein: Fusel statt Musel! Immerhin sind die Inder den Musels geistig-moralisch deutlich überlegen. Man muss die Inder, die ja auch nicht weiß sind, nicht toll finden, um das festzustellen.
AntwortenLöschenDas ist quasi ein Kampf um die letzten Plätze.
LöschenOb traditionell alles mit heiligen Kuhfladen einzuschmieren (auch die Wohnhäuser), Witwen zu verbrennen (bis die Briten es abgestellt haben) und in der Kloake namens Ganges baden zu gehen besser ist als islamischer Unfug, mag jeder selbst entscheiden. Indien hatte mal eine Hochkultur, aber das hatten die Ägypter und Perser schließlich auch.
Der Islam hat aber zweifellos allen dreien nicht geholfen, das damals erreichte kulturelle Niveau zu bewahren.