Natürlich gibt es auch Leute, die das alles durchschauen und dann mit der Wahrheit rausrücken. Der Haken dabei: De Wahrheit wird in den Medien, vor allem in den NATO-Ländern, nicht mehr berichtet, sondern verschwiegen. Denn dadurch würde sich nicht nur der Vorwurf des Drohnenangriffs der Russen in Luft auflösen, sondern die NATO würde sich total lächerlich machen.
Ob das nun eine Taktik der Russen ist, mit diesen Spielzeugdingern die Nachbarstaaten zu verunsichern, damit später niemand mehr eine Meldung von Drohnen ernst nimmt — wer weiß das schon...
Die Fakten, die ich von Leuten übersetzt habe, die sich auskennen:
Die geschicktesten Drohnenpiloten sind die Russen. Seitliches Parken in drei Schritten, im Schatten, auf dem Dach eines Kaninchenstalls! 19 Drohnen aus Polyurethan ohne Sprengstoff oder Kampfsystem haben Polen angegriffen und sind Hunderte von Kilometern durch den Luftraum geflogen, ohne dass sie jemand gestört hat. Etwa vier wurden abgeschossen und fast unbeschädigt am Boden gefunden. Das heißt, sie wurden chirurgisch präzise getroffen, mit viel Mitleid, Aufmerksamkeit und Sorgfalt, um sie nicht zu sehr zu beschädigen. Oder der Schieß-pulverstaub auf der F16 hat Feuchtigkeit aufgenommen!
Lachen Sie nicht, es gibt sehr viele Gehirngewaschene, die empört sind, dass Russland Polen angegriffen hat! Genauer gesagt, die meisten europäischen Politiker.
Jetzt haben alle verstanden, dass die Geschichte vom 10. September, als Dutzende russischer Drohnen in das polnische Hoheitsgebiet eindrangen, eine Fälschung war. Gerbera-Drohnen werden aus Polyurethanschaum, Polystyrol und anderen Materialien mit geringer Dichte hergestellt. Die Polen behaupten, sie hätten die Drohnen mit AIM-9X Sidewinder-Raketen abgeschossen, die von F-16-Kampfflugzeugen abgefeuert wurden. Der Sprengkopf der Rakete enthält 9,4 kg Sprengstoff, dessen Explosion die Drohne in Tausende brennende Teile zerreißt. Die von den Polen vorgelegten Fotos der auf dem Boden liegenden Drohnen zeigen jedoch, dass diese sauber und unbeschädigt sind, als hätten sie nach dem Raketenbeschuss ihre Flugfähigkeit nicht verloren. Selbst der Aufprall auf den Boden hat keine Beschädigungen an den Drohnen verursacht
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Bei der jungen Dame im Video handelt es sich übrigens um Alina Lipp, welche zusammen mit dem in Russland wohnenden Deutschen Thomas Röper im letzten Sanktionspaket der EU sanktioniert wurde. Wenn man deren Beiträge in den sozialen Netzwerken liest, kommt man zum Schluß, dass deren Beiträge viel besseren Journalismus bieten als fast alles, was uns von der EU erlaubt wird. Das fürchtet die EUOligarchie und lässt die beiden deshalb zensieren und strafrechtlich verfolgen. Die Beiträge von der "anderen Seite" sind natürlich genauso zu hinterfragen wie alles andere, aber urteilen sie selbst.
AntwortenLöschenhttps://t.me/neuesausrussland/26397
https://anti-spiegel.ru/
https://t.me/AntiSpiegel/13213
Gruß Franz
Es ist mehr als erstaunlich, dass die NATO nicht den „Bündnisfall“ ausgerufen hat. War dies doch (erstmals überhaupt) ein offener Angriff auf einen NATO-Mitgliedsstaat. Soviel zu dem pöhsen westlichen „Kriegstreibern“.
AntwortenLöschenBündnisfall für Schaumstoff-"Bomber"?
LöschenDann müsste Österreich wegen jeder Schwedenbombe, die in einem österreichischen Supermarkt gesichtet wird, in Brüssel eine Beistandsverpflichtung gem. Art. 42 (7) EU-Vertrag von Lissabon auslösen. Bruhaha!
Übrigens, auch die Schweiz - von Libertären bisher vergleichsweise milde beurteilt - hat aufgrund des russischen Drohnenangriffs auf Polen jetzt eine massive Aufrüstung beschlossen. Auch mit den Stimmen der libertären SVP!
AntwortenLöschenNa und? Wenn es nach der Schweizer Regierung ginge, wäre die Schweiz längst Mitglied der EU wie der NATO.
LöschenDie Parteien sind dort genauso korrumpiert und schwachsinnig wie in Österreich. Die SVP stimmt wiederum natürlich zu weil, sie alles begrüßt, was das Schweizer Militär stärkt. Allerdings mit dem Hintergedanken, sich dadurch von der NATO fernzuhalten.
Cher (chère?) Anonym v. 18 September, 2025 00:47,
Löschenoffen gestanden habe ich es ziemlich satt, daß jeder - pardon l'expression - Vollkoffer, der zu faul/blöd ist, sich zu informieren, was "libertär" wirklich heißt nach dem Motto "ich find's scheiße, also bezeichnen wir es als *libertär*" Verbalmüll absondert.
Was, bitteschön, ist an der SVP "libertär"? Nicht viel, oder eigentlich sogar ziemlich wenig. Die SVP hat eine gewisse marktwirtschaftliche Denke nicht über Bord geworfen - aber "antietatistisch" oder "minimalstaatlich" sind die deshalb noch lange nicht!
Ja, sie ist eine konservativ-patriotische Partei, die die Wirtschaft nicht zu Tode regulieren will und (möglicherweise aus Kalkül, weil sie noch nie im Schweizer Parteienkartell wirklich "das Sagen hatte") die traditionelle direkte Demokratie in der Schweiz wenigstens nicht sabotiert. Aber das war's dann auch schon!
Daß die Schweiz jetzt im Gleichschritt mit NATO und EU marschiert liegt an der Postengeilheit und servilen Korruptionsgeneigtheit der Politruks der Kartellparteien im Bundesrat. Wird der, der die neutrale, direktdemokratische Schweiz abschaffen und durch ein Brüsseler Satrapenregime ersetzt sehen will, klasse finden. Traditionelle Schweizer (inkl. weiter Teile der SVP) hingegen nicht.
Sicher ist die SVP aus libertärer Sicht besser als the bunch of assholes die im Rest der Parteien das Sagen haben. Aber das macht sie nicht zu einer "libertären Partei".
Wissen Sie natürlich, widerspricht aber Ihrem Trollauftrag. Nicht anders als früher die Stasi-IMs ... die wußten ja auch, daß Sie Bullshit-Bingo spielen. Aber sie lebten halt davon und/oder wurden dazu erpreßt. Und machten brav mit, bis der Laden ihnen um die Ohren flog. Und nachher hat es keiner getan und niemand gewußt ...
Werter Penseur, dass ausgerechnet Sie anderen einen "Auftrag" unterstellen, ist nun wirklich mehr als erheiternd. Es dürfte wenige Blogs geben, wo derart offenkundig ist, in wessen Auftrag dieser Blog unterwegs ist. :-)
AntwortenLöschen@Penseur: Es gibt Linke, Grüne, Liberale, Konservative und Libertäre. Damit ist das politische Spektrum gut abgedeckt.
AntwortenLöschenSie selbst wissen auch am besten, dass der heutige Libertarismus im Unterschied zu seinen früheren Vordenkern stark etatistisch-autoritär ausgerichtet ist.
Cher (chère?) Anonym,
AntwortenLöschendass der heutige Libertarismus im Unterschied zu seinen früheren Vordenkern stark etatistisch-autoritär ausgerichtet ist.
Von einem "stark etatistischen Libertarismus" zu sprechen, ist etwa so sinnvoll wie von einem "liberalen Bolschewismus", einem "atheistischen Katholizismus". Bullshit-Bingo pur nahc dem 1984er-Motto "Freiheit ist Sklaverei!"
Ich kann Sie nicht daran hindern, derartigen Blödsinn zu glauben. Aber unser Admin kann Sie daran hindern, damit unsere Kommentarspalten zuzumüllen.
Capito?!
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
AntwortenLöschenSie wollen es offenbar nicht anders. Löschgrund s.o.
LöschenSehr geehrter Herr Le Penseur, Politikwissenschaftler weisen darauf hin, dass inzwischen die sog. „Rechtspopulisten“ sich als „Libertäre“ bezeichnen. Was strategisch sehr klug ist, weil (zumindest noch in Deutschland aus historischen Gründen) „rechts“ noch nicht allgemein akzeptiert ist. Durch den harmlos klingenden Begriff „libertär“ wird „rechts“ gesellschaftlich satisfaktionsfähig. Ob die Gleichung „libertär=rechts“ stimmt oder nicht, ist letztlich eine rein akademische Frage.
AntwortenLöschenCher (chère?) Anonym v. 19 September, 2025 00:40 (aha, ein sogen. Nachttroll!),
Löschenda Politikwissenschaftler etwas produzieren, was keiner außer die im Amt begfindlichen Politiker ihnen abkaufen würde und ihren Lohn durch staatliche Stellen (d.h.: auf Veranlassung von im Amt befindlichen Politikern) erhalten, ist das etwa so aussagekräftig wie ein Gutachten der "Gesundheitsabteilung" von Coca-Cola über die völlige Unbedenklichkeit der von ihrem Konzern hergesellten Plörre, wogegen die Pepsi-Brühe natürlich durchaus schädlich für den Konsumenten ist.