von it’s me
Genau,
diesen leistet die deutsche Regierung fast täglich, indem sie versucht,
ständig Zugeständnisse von Seiten der muslimischen Community
einzuholen, um sie nicht aufzuregen und gleichzeitig bei „Laune“ zu
halten.
Da
freut man sich, dass die Surensöhne (ich erwähne explizit nicht die
Surentöchter, denn die haben sowieso nichts zu reden) Dingen wie der
Kontaktbeschränkung in Zeiten von Corona zustimmen, eine Vorgabe, die
man vom deutschen Michl – ohne Zustimmung – einfordert und eine etwaige
Nichteinhaltung mit Bußgeldern belegt.
Es
scheint sich täglich zu bestätigen, dass das Zusammenleben von zwei
inkompatiblen Gesellschaften täglich neu ausverhandelt wird, wie die
ehemalige Integrationsministerin und Schwester der Gründer der
radikal-islamischen Milli-Görüs-Bewegung (stand lange unter Beobachtung
des Verfassungsschutzes wegen seiner Radikalität), Aydan Özogus,
forderte, wobei nur eine Gruppe zu Kompromissen gezwungen wird, und das
sind nicht ihre Brüder und Schwestern im Geiste und in der Religion,
sondern der autochthone Deutsche, dem ständig Zugeständnisse im
täglichen Zusammenleben abgerungen wird. Das geht vom Halal-Essen vom
Kindergarten über das Muezzin-Geplärre in mehreren Städten bis zu einer
unterschiedlichen Rechtssprechung bei derselben Schwere einer Tat.
Aber
ganz so einfach haben die Parallellgesellschaftler jedoch die
Bestimmung der Kontaktbeschränkung nicht hingenommen wie die Piefkes, da
musste sich das Krisenkabinett des Innenministeriums schon mit dem
Zentralrat der Muslime abstimmen, was gesundheitlich erforderlich sei.
Stehen
dann heute die Verhandlungen des Krisenkabinetts mit den Vertretern der
Buddhisten auf dem Programm, morgen die mit Vertretern der Agnostiker
und Atheisten und übermorgen dann die mit denen der christlichen
Kirchen?
Da
bestätigt sich der tägliche Offenbarungseid, immer und immer nur mit
denen über die verschiedendsten Themen zu verhandeln, die ihr
archaisches Denken in ihrem Gastland implementieren wollen und sehen es
schon als Erfolg, wenn, wie in diesem Punkt, Zustimmung erreicht wird.
Dabei bedurfte es keiner Zustimmung, denn eine nötige Verordnung hat
eingehalten zu werden, von allen. Aus, Punkt, keine weitere Diskussion.
Aber
für die Liebkinder der Reinkarnation der Güte, Wärme und des Humanismus
in Gestalt der Raute gelten halt eigene Gesetze, und wer das
kritisiert, ist pöööhhse, Nazi, dunkeldeutsch, Ratte und Pack. (Wusste
gar nicht, wie viele Attribute ich meine eigen nenne, wobei ich in
einem Punkt auf der Differenzierung bestehe: kein Kraut zu sein, sondern Ösi!).
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PS: Aber vielleicht berufen sich die Surensöhne in ihrer Ignoranz gegenüber der Kontaktbeschränkung auf die
Frage an Radio Mekka: Besteht bei zu engem Kontakt Ansteckungsgefahr?
Antwort
Radio Mekka: Nein, es besteht keine Ansteckung, denn der Prophet hat
gesagt: „Wie und von wem soll der erste angesteckt worden sein?“
Abu Huraira aus der Hadithensammlung von Al-Buhari
1 Kommentar:
Nachdem unsere Politiker das christliche Osterfest weitgehend eliminiert haben, werden sie nach Ostern die Restriktionen Schritt für Schritt wieder zurückfahren. Schließlich steht der Rammadan der Mohammedaner vor der Tür ...
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