»Wenn wir den Experten zuhören, bin ich dafür, dass wir uns an jenen orientieren, die die dramatischeren Szenarien zeichnen.«
Nicht an denen, welchen die größte Sachkompetenz und wissenschaftliche Objektivität zuzutrauen ist, sondern an denen, die dramatisieren. Tolle Aussage für ein leitendes Regierungsmitglied, das im Krankheitsfall des Kurzen Kanzlers deren Leitung übernimmt (ein Szenario, das man sich lieber nicht ausmalen möchte ...).
Die Pressekonferenz der Herrschenden rund um den fantastischsten Kanzler aller Zeiten am Montag war mit viel Spannung erwartet worden. Gibt es nach Ostern endlich die erhofften und vor allem für die Wirtschaft so dringend nötigen Lockerungen der ebenso aktionistischen wie drakonischen Corona-Maßnahmen? Nun, wer das erhofft hatte, wurde bitter enttäuscht.Und einige wussten offensichtlich schon vorab Bescheid, wie etwa die Fellner-Internetplattform Oe24. Dort wurde schon Stunden vor der Pressekonferenz verkündet, dass es auch nach Ostern keine Normalisierung geben und stattdessen sogar weitere Verschärfungen kommen würden.
Angesichts dessen, dass es in Österreich eine normale Sterblichkeit von 230 Personen pro Tag (!) gibt, sind rund 150 Tote in einem Monat nicht einmal eine statistisch rele-vante Abweichung. Dazu kommt a) dass die allermeisten dieser 150 Toten in einem Alter (durchschnittlich 80) und Gesundheitszustand waren, wo man auch ganz ohne Corona versterben kann und b) dass mittlerweile offen zugegeben wird, dass man auch nicht sicher weiß, woran diese 150 wirklich gestorben sind. Ein positiver Corona-Test reicht für eine Klassifizierung als Corona-Toter. Unabhängig davon, woran die Person letztlich wirklich verstorben ist. Vielleicht sind es also noch viel weniger "echte" Corona-ToteUns auf Basis dieser unsicheren und keineswegs beängstigenden Datenlage ständig die Apokalypse zu predigen und die Wirtschaft an die Wand zu fahren, ist in Wahrheit grotesk. 150 Verstorbene, bei denen man nicht mal genau weiß, woran sie jetzt wirklich verschieden sind, und dafür riskiert man die Zukunft des ganzen Landes? Genauso gut könnte man auf Herpes testen und dann den Großteil aller Verstorbenen als "Herpes-Tote" deklarieren. Denn fast jeder trägt Herpes-Erreger in sich – heißt das automatisch auch, dass man an Herpes verstirbt? Wohl kaum, aber genau so funktioniert momentan die Erfassung von "Corona-Toten". Und auf Grundlage dieser Zahlen entscheidet man dann – irre!Ich hätte auch noch nirgends mitbekommen, dass die Gesamtsterblichkeit gestiegen wäre. Es bewegt sich also offenbar alles im normalen Rahmen. Wäre das Virus derart gefährlich wie immer gepredigt, müsste die Sterblichkeit ja geradezu explodieren - tut sie aber nicht.
Da ich nun nicht davon ausgehe, daß unsere Politiker so verblödet sind, daß sie das nicht erkennen könnten, bleibt also nur die Möglichkeit, daß sie sehr wohl wissen, welchen Bullshit sie da verzapfen — und damit zwangsläufig auch, warum sie genau dieses tun!
Eine fast noch »harmlose« Erklärung wäre, was ein Kommentarposter Bürgermeister dazu schreibt:
Man ist auf den Kurs eingeschwenkt - man kommt ohne Gesichtsverlust nicht mehr raus. Und deshalb wird man ihn weiterfahren, das Spielchen noch stärker dramatisieren - da hat man noch nicht das ganze Pulver verschossen.
Wenn die Miliz mit Schießbefehl anrückt dann wird man in den MSM wohl jeden Erschossenen als "durch die Miliz vor dem Coronatod Geretteten" titulieren. Bekanntlich zählen nur die Coronatoten.
Doch jetzt ist bald der März vorbei, die statistischen Daten der Gesamtsterblichkeit aus Italien sollten also verfügbar sein. Warten wir noch die kreative Interpretation der Zahlen ab. Ob an, von, mit oder durch Corona — wen interessiert es wirklich außer einigen statistischen Erbsenzählern — für völkische Betrachtungen ist es bedeutungslos, das sind Prognosen an sich immer. Man erinnere sich an die hochgerechneten "Klimatoten", die "Feinstaubtoten" usw. - versucht hat man es oft, geklappt hat es aber nie. Aber jetzt!
Wir fahren jetzt Richtung Diktatur, allerdings kann man sich offiziell auf ein paar Mathematiker berufen. Die sind normalerweise zwar wenig hysterisch, aber einmal im Rampenlicht zu stehen genießt jeder. Historisch typisch ist die aktuelle Situation für eine Schicht die nie gewohnt war mit Macht umzugehen. Geistige Zwerge die wie verlauste Junkies von dieser Droge immer mehr brauchen und wie schwer Abhängige permanent auf den nächsten "Schuss" hingieren.
Aber es gibt da auch andere Erklärungen, die einen schon tief in den Bereich der organisierten Groß-Kriminalität führen, die z.b. Kommentarposter Erich Lohr darlegt:
Es läuft alles streng nach Drehbuch ab. Alles, was wir heute live erleben wurde schon einmal angedacht. Es dient also den Interessen seiner Urheber, anders ist das nicht mehr zu erklären.
Im Folgenden gebe ich gekürzt wieder, was F. William Engdahl auf seiner Webseite schreibt. (http://www.williamengdahl.com )
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Fall 1: 2012 wurde folgendes "Szenario" in einem Bericht des Rockefeller Instituts veröffentlicht: "Die Pandemie hatte auch tödliche Auswirkungen auf die Wirtschaft: Die internationale Mobilität von Menschen und Gütern kam zum Stillstand, schwächte Branchen wie den Tourismus und brach die globalen Lieferketten. Selbst vor Ort standen normalerweise geschäftige Geschäfte und Bürogebäude monatelang leer, ohne Mitarbeiter und Kunden." Das kommt bejannt vor.
Und weiter:"„Während der Pandemie haben die Staats- und Regierungschefs auf der ganzen Welt ihre Autorität gestärkt und luftdichte Regeln und Beschränkungen auferlegt, vom obligatorischen Tragen von Gesichtsmasken bis hin zu Körpertemperaturkontrollen an den Eingängen zu Gemeinschaftsräumen wie Bahnhöfen und Supermärkten. Selbst nach dem Ende der Pandemie blieb diese autoritärere Kontrolle und Kontrolle der Bürger und ihrer Aktivitäten bestehen und verstärkte sich sogar. Um sich vor der Ausbreitung zunehmend globaler Probleme zu schützen - von Pandemien und transnationalem Terrorismus bis hin zu Umweltkrisen und zunehmender Armut - haben die Staats- und Regierungschefs auf der ganzen Welt die Macht fester in den Griff bekommen. “ Haben Kurz und Co. das gelesen? Umsetzen tun sie es auf jeden Fall.
Fall 2 - "Die Welt ist einfach nicht bereit, mit einer Krankheit umzugehen - beispielsweise einer besonders virulenten Grippe -, die eine große Anzahl von Menschen sehr schnell infiziert. Von allen Dingen, die 10 Millionen Menschen oder mehr töten könnten, ist bei weitem die wahrscheinlichste eine Epidemie," sagt Bill Gates 2015. Seine Stiftung gehört zu den grössten Geldgebern für Unternehmen, die Impfstoffe entwickeln (i.e. Moderna und CuraVec). Sein Endziel: weltweite verpflichtende Impfung.
Engdahl schreibt weiter: Bis 2019 gingen Bill Gates und die Stiftung mit ihren Pandemieszenarien auf Hochtouren. Er machte ein Netflix-Video, das ein unheimliches imaginäres Szenario darstellte. Das Video, Teil der Serie „Explained“, stellte sich einen feuchten Markt in China vor, auf dem lebende und tote Tiere gestapelt sind und ein hochtödliches Virus ausbricht, das sich weltweit verbreitet. Gates erscheint als Experte in dem Video und warnt: "Wenn Sie an etwas denken, das Millionen von Menschen töten könnte, ist eine Pandemie unser größtes Risiko." Das war einige Wochen vor dem Covid-19 Ausbruch in Wuhan.
Im Oktober 2019 hat die Gates Foundation gemeinsam mit dem Weltwirtschaftsforum und dem Johns Hopkins Center for Health Security (ja, genau; das sind die mit den Covid-Karten in schwarz!!) eine so genannte „fiktive“ Szenariosimulation durchgeführt, an der einige der weltweit führenden Persönlichkeiten der öffentlichen Gesundheit beteiligt sind. Es wurde Event 201 betitelt. Wie auf ihrer Website beschrieben (http://www.centerforhealthsecurity.org/event201/), simulierte Event 201 einen „Ausbruch eines neuartigen zoonotischen Coronavirus, der von Fledermäusen auf Schweine auf Menschen übertragen wurde und schließlich effizient von Person zu Person übertragbar wird und zu einer schweren Pandemie führt. Der Erreger und die Krankheit, die er verursacht, orientieren sich weitgehend an SARS, sind jedoch in der Gemeinschaft für Menschen mit milden Symptomen übertragbarer. “
Im Szenario Event 201 hat die Krankheit ihren Ursprung in einer Schweinefarm in Brasilien, die sich in Regionen mit niedrigem Einkommen ausbreitet und schließlich zu einer Epidemie explodiert. Die Krankheit wird durch Flugreisen nach Portugal, in die USA und nach China und darüber hinaus übertragen, bis zu dem Punkt, an dem kein Land sie kontrollieren kann. Das Szenario sieht vor, dass im ersten Jahr kein möglicher Impfstoff verfügbar ist. "Da die gesamte menschliche Bevölkerung in den ersten Monaten der Pandemie anfällig ist, steigt die kumulierte Anzahl der Fälle exponentiell an und verdoppelt sich jede Woche."
Das Szenario endet dann nach 18 Monaten, wenn das fiktive Coronavirus 65 Millionen Todesfälle verursacht hat. „Die Pandemie verlangsamt sich aufgrund der abnehmenden Zahl anfälliger Menschen. Die Pandemie wird in gewissem Maße andauern, bis es einen wirksamen Impfstoff gibt oder bis 80-90% der Weltbevölkerung exponiert sind. “
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Alles nur Zufall? Im Oktober 2019 sitzt beim Event 201 in New York unter anderem Prof. Gao, Direktor des Chinese Center for Disease Control and Prevention, und ein paar Wochen später ist er selbst mitten drin beim Ausbruch des Coronavirus?
Ich hoffe, wir alle sehen die nächste Pressekonferenz von Kurz und Co. mit anderen Augen.
Wachen wir auf! Runter die Masken! Es ist 2 vor zwölf für Freiheit, Bürgerrechte und Demokratie.
Artikel 1 unserer Verfassung: Österreich ist eine demokratische Republik. Ihr Recht geht vom VOLK aus. Auch in der Krise!
Aber das ist 1. nur Zufall, und 2. wer es thematisiert ein pöhser Verschwörungstheoretiker, und daß 3. die EZB und unsere Politverbrecher, die seit Jahrzehnten ein schwindelhaftes Schuldensystem in den Staatshaushalten aufgebaut haben, jetzt ganz zufällig die ideale Gelegenheit haben, alle Schuld auf das pöhse Corona-Virus zu schieben (»... sonst wäre sicher alles gutgegangen!«), ist natürlich die Wahrheit, die reine Wahrheit und nichts als die Wahrheit.
Der Wunsch, diese Staatsverbrecher an die nächste Laterne geknüpft zu sehen, ist — wegen der Unzulässigkeit der Todestrafe — in Österreich, aber auch in vielen anderen Ländern, verboten (§ 282 StGB »Gutheißung mit Strafe bedrohter Handlungen« heißt das bei uns in Österreich).
Der Wunsch, diese Typen wenigstens am Corona-Virus im Spital laborierend zu wissen, oder in der Prosektur, ist hingegen nicht strafrechtlich sanktioniert. Der ist vielleicht moralisch unedel, doch in Zweifelsfragen dieser Art ist man gut beraten, sich an einen Beichtvater (im Fall der Ungläubigkeit: Psychologen) seines Vertrauens zu wenden. Dort werden Sie geholfen.
Im übrigen verbleibe ich an die Adresse unserer NGO-»Philanthropen«, Politgauner & (EZ)Bankster von ganzem Herzen mit einem klaren:
»ÉCRASEZ L'INFÂMES!«
Man kann es einfach nicht oft genug sagen ...